Wie ich zu meinem ersten Auto kam

Liebe Tesla-Freunde

Endlich habe ich ein bisschen Zeit gefunden, um euch meine Geschichte zu erzählen, wie ich zu Tesla gefunden habe. Da es ein längerer Text wurde, habe ich ihn ein wenig für euch strukturiert.

Autos, Performance und Lärm lösten bei mir nie Begeisterung aus, es benötigte die E-Technologie

Autos haben mich grundsätzlich nie speziell interessiert. Ich gebe zu: Ich bin Anfang 30 und hatte aufgrund meiner finanziellen Situation (Ausbildung) und des extrem guten öffentlichen Verkehrs in der Schweiz auch nie einen Anlass dazu. Meine Autoprüfung habe ich zwar mit 20 gemacht und bin seitdem auch ab und zu gerne gefahren. Vor allem mit Car Sharing habe ich einige Erfahrungen gemacht, zuletzt sogar wöchentlich genutzt. Aber schon seit Kind war für mich klar, dass ich nicht unbedingt ein Auto haben möchte, solange es Benzin verbrennt.

Vor etwa zwei Jahren kam mal ein Freund zu mir und erzählte mir völlig fasziniert von den genialen Tesla-Autos. Sein Feuer für die Sache weckte erstmals meine Neugier und ich fing an, Infos zu sammeln. Als IT-affine Person war es nicht schwierig, mich für die Elektromobilität zu begeistern, auch weil bei vielen Herstellern ein E-Auto für ein modernes Auto steht. Erstmals in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass endlich Bewegung in die Entwicklung umweltfreundlicherer Autos kommt.

Doch der Preis eines solchen Autos war für mich damals einfach zu hoch, um auch nur realistisch über den Besitz nachzudenken. Ich bekam zwar mit, dass Tesla das Model 3 günstiger anbieten wollte als die anderen Modelle. Aber der Verkaufsstart in Europa war noch weit weg und die Zweifel, ob Tesla die Massenproduktion hinbekommt, ebenfalls.

Die erste Entscheidung zur Vorbestellung

Die Monate vergingen, und mein Wissen nahm stetig zu. Dank YouTube erfuhr ich immer mehr über Elektromobilität, wobei mein Interesse damit immer mehr zunahm. So nahm auch der Wunsch nach einem eigenen Auto zu. Irgendwann anfangs 2019 fasste ich den Entschluss, dass ich demnächst ein eigenes Elektroauto kaufen möchte. Aus verschiedenen Gründen (Preis, Verfügbarkeit, usw.) kamen für mich verschiedene Autos in Frage. Zum Beispiel ein Asiate (wie z. B. Leaf) oder doch ein Deutscher (wie z. B. VW).

Vor allem der VW ID.3 rückte immer mehr in meinen Fokus. Ich kannte VW vom Carsharing her recht gut und fand sie eigentlich sehr angenehm. Reichweite und Preis vom e-Golf überzeugten mich nicht, aber ich wusste, dass der ID.3 genau richtig für mich sein könnte. Ein E-Auto für die Masse: Nicht zu gross, wendig in der Stadt, modern und ein fairer Preis. Für mich war ein Verkaufsstart im 2020 eigentlich perfekt. Deshalb entschied ich mich im Mai gleich zum Vorverkaufsstart für den ID.3.

Natürlich hatte ich noch genug Zeit bis 2020, aber ganz einfach nur kaufen wollte ich dann doch nicht. Im Mai organisierte ich über das Internet gleich zwei Termine für Probefahrten. Einmal in einem e-Golf, der ja dem ID.3 zumindest ein bisschen ähnlich sein sollte. Und einmal in einem Tesla Model 3. Man muss schliesslich schon vergleichen können. Jetzt, wo das Model 3 endlich da ist und Probefahrten angeboten werden.

Meine erste Erfahrungen mit Elektroautos

So kam es, dass meine erste Fahrt in einem Elektroauto Mitte Mai im Tesla Model 3 sein sollte. Die Angestellten von Tesla waren super nett und erklärten alles vor der Fahrt. Dennoch war ich ganz schön nervös und übernahm nur mit zittrigen Händen und Füssen das Steuer von meinem Begleiter. Krieg ich das hin, so ein grosses und teures Auto zu fahren? Ja, natürlich habe ich es hinbekommen. Die Fahrt war einfach absolut genial und viel zu kurz. Sogar meine Frau, welche Autos noch weniger mag als ich, fand es richtig toll.

Das Model 3 hat mich nach meinen ersten Eindrücken aus dem Internet eigentlich gar nicht so überzeugt. Insbesondere die Schlichtheit im Interieur fand ich irgendwie merkwürdig. Doch bei meiner Probefahrt wurde mir klar, dass die Einfachheit kein Bug ist, sondern ein Feature. Weg mit den hunderten Knöpfen wie beim VW, hallo zu einfacher Übersicht! Der Tacho ist gar nicht mal so schlecht wie immer behauptet, ich kannte die Position auch aus einem Toyota Yaris.

Eine Woche später fuhr ich im VW e-Golf. Seien wir ehrlich: Die Fahrt mit dem Tesla konnte wohl sowieso nichts mehr toppen. Klar ist das Fahrgefühl auch beim e-Golf toll. Ich liebe einfach das leise Gleiten über den Asphalt oder die nahtlose, ruhige Beschleunigung mit viel Zug. Natürlich merkte ich schon, dass der VW deutlich weniger auf dem Kasten hat. Doch die grosse Ernüchterung kam für mich erst, als VW die ersten Preise für den ID.3 bekanntgab. Einführungspreis bei etwa 45’000 Franken, mit längerer Reichweite rund 10’000 mehr. Mit Vollausstattung vielleicht noch mehr, das weiss jetzt noch keiner so genau. Das Auto mit längerer Reichweite kommt vielleicht 2021. «Das ist doch Quatsch!», dachte ich mir. Für dieses Geld bekomme ich ja sogar ein Tesla Model 3, welches immer mehr in Europa auch zu sehen und damit fassbar war. «Salamitaktik» nennt man die Verkaufsstrategie von VW bei uns…

Und so wurde ich dann einer von euch

Mir wurde immer klarer: Wenn ich ein vernünftiges E-Auto in den nächsten 12 Monaten haben möchte, dann muss es ein Tesla sein. Ich ging bei Tesla vorbei und fragte, ob ich das Auto auch länger als eine Stunde Probefahren könne. «Nein, eigentlich nicht», lautete die Antwort im Shop. «Aber ich kaufe doch kein teures Auto, ohne es richtig auszutesten!», war meine Antwort darauf. Und plötzlich ging die Probefahrt doch. Und wie! Mir wurde das Auto an einem Samstagmittag abgegeben und ich durfte es bis am Dienstagvormittag behalten.

Was für ein Gefühl! Plötzlich war ich für drei Tage (fast) ein Tesla-Besitzer. Es war ein blaues Tesla Model 3, Long Range, mit weissen Sitzen und 19 Zoll Rädern. Eigentlich fast so, wie ich es mir auch wünschte. Ihr könnt euch vorstellen, wie das Wochenende für uns gelaufen ist. Knapp 350 Kilometer haben wir mit Fahrten bei uns in der Region über Hügel und Autobahn geschafft. Natürlich haben wir auch die eine oder andere Person mitgenommen, um das Erlebnis zu teilen. Der Schock war umso grösser, als ich das Auto am Dienstagvormittag wieder zurückgeben musste.

Dann folgte das grosse Hadern… Das Auto ist schon teuer. Brauche ich es wirklich? Eigentlich nicht. Passt so ein teures Auto zu mir? Eher nicht. Macht es mir Freude? Definitiv! Ihr könnt euch also denken, was jetzt kommt: Ich habe die Bestellung für den VW wieder zurückgezogen und das Tesla Model 3 vorbestellt. Ich habe mich für das Long Range in blau mit weissen Sitzen entschieden: LR brauche ich eigentlich nicht, aber ich fand es die beste Wahl. Meine Theorie: Wenn es immer mehr E-Autos mit guter Reichweite gibt, kann der LR bei einem allfälligen Verkauf deutlich wertvoller sein als ein SR+. Die Farbe Blau nahm ich, weil es meine Lieblingsfarbe ist. Und innen weiss, weil ich es einfach extrem geil fand beim Testauto. Dazu bestellte ich die 18 Zoll Sommer- und Winterreifen von Tesla.

Vorfreude ist die schönste Freude

Ich gebe zu, ab dem Bestellmoment Mitte Juli ging bei mir das Fieber los. In diesen Tagen stiess ich beim Googeln erstmals auf das TFF-Forum und las von nun an jeden Tag darin. Ich schaute mir noch viel mehr Videos mit allen Tipps und Tricks an.

Der Puls stieg erstmals massiv, als tatsächlich ein Delivery Agent von Tesla bei mir anrief. Es ging aber nur um einen Auslieferungstermin, der sich auf Ende August datieren sollte. Ganz so schnell ging es dann leider nicht, erst Mitte September war es dann soweit. Dazwischen waren wir noch zwei Wochen in den Ferien, sodass ich die Aufregung ein wenig vergessen konnte. Mit meinem Vermieter konnte ich eine Vereinbarung erzielen, um in der grossen Einstellhalle ein Ladegerät von Tesla installieren zu lassen. Seien wir ehrlich, ohne Laden zuhause lohnt sich das Elektroauto nicht und ich hätte es auch nicht gekauft. Die Kosten blieben meiner Meinung nach mit CHF 2’000 im Rahmen, da relativ viel gemacht werden musste (mehrere Durchbrüche vom Elektroraum zu der Einstellhalle, Rohr- und Kabelverlegung).

Anfang September erhielt ich dann den definitiven Abholtermin für den 24. September, den ich sogar noch auf den Samstag davor vorverlegen durfte. Die Papiere von Tesla kamen überraschend rechtzeitig, nämlich etwa eine Woche vor dem Termin. So blieb mir locker Zeit, alle Details zu klären. Bei der Versicherung entschied ich mich für das Tesla-Angebot bei Zurich. Mehr oder weniger erleichtert fuhr ich somit mit meiner Frau nach Höri bei Zürich und holte dort unseren Tesla ab.

Gute Qualität beim Auto, merkwürdige Übergabe

Mitten in diesem Kaff vor Zürich war also diese Auslieferungshalle mit dutzenden Teslas. Ein kleines Schild davor zeigte uns den Weg durch eine Türe in eine kleine Lounge, wo wir für ein paar Minuten Platz nehmen mussten. Von dort aus sahen wir dem Treiben in der Halle zu. Das Quartalsende nahte und damit nahm wohl auch die Intensität im Delivery Center zu. Nach wenigen Minuten wurden wir persönlich begrüsst und für uns das Nummernschild montiert. Dann durften wir schon zu unserem Model 3!

Die Freude war riesig, auch weil die Qualität des Autos ziemlich gut war. Auch die Spaltmasse waren definitiv in Ordnung, da habe ich als Laie im Internet ganz andere Dinge gesehen. Mängel gab es dann aber schon, auch ich als Anfänger konnte diese in der düsteren Halle erkennen. Diese waren beim Rücklicht (Glas stand massiv vor), Gummidichtung (hing an einer Stelle runter) und beim Lack (fanden wir erst später heraus). Die Dame von Tesla machte aber keine Anstalten, uns ein Abnahmeprotokoll zu geben. Uns wurde gesagt, diese Mängel seien halt «Tesla-Qualität». Wir konnten anschliessend nur digital unterschreiben, dass wir das Auto abgeholt haben. Ich war vermutlich etwas naiv, dass ich hier keine schriftliche Dokumentation verlangt hatte.

Glücklich darüber, dass das Auto definitiv nicht schlecht verarbeitet war, fuhren wir unsere rund 100 Kilometer nachhause.

Abenteuerliche Kommunikation von Tesla

Nach ein paar Tagen organisierte ich über die App einen Termin im Service Center, um die Korrektur der Mängel durchführen zu lassen. Wartezeit: 2 Wochen. Kein Termin während zwei Wochen, aber danach jede beliebige Zeit frei? Riecht nach absichtlicher Verzögerung. Deshalb fuhr ich noch in der ersten Woche zum Body Shop. Der Body Shop sagte mir, ich müsse ein Mängelprotokoll von Tesla von der Ablieferung haben. Tesla machte aber alles nur digital und ich hatte keines. Trotzdem war man so nett, fotografierte die Mängel und schickte sie an Tesla. «Ausnahmsweise», wie mir gesagt wurde.

Plötzlich kommt ein SMS von Tesla – vermutlich wegen meines Termins: «Ist es Ihnen möglich bei Gelegenheit uns vorbei zufahren so das wir die Mängel zusammen anschauen können?» Antworten kann ich auf das SMS nicht, also fahre ich schnell vorbei. Man nimmt ja sowieso jede Gelegenheit gerne wahr, um herumfahren zu «müssen». Kaum im Service Center angekommen, sagt man mir unwirsch, dass sie nichts machen. Ich müsse in den Body Shop gehen und sowieso müsste ich ein Mängelprotokoll von der Auslieferung haben.

Seien wir ehrlich: In diesem Moment könnte einem schon der Kragen platzen. Ich habe aber Zeit und Geduld, also nehme ich nochmals Kontakt mit dem Body Shop auf. Der Body Shop sagte mir, dass Tesla seit ein paar Tagen das Abnahmeprotokoll digital erfassen würde, dieser Versuch aber in einem Desaster endete. Ich war also nicht Schuld – okay. Man sagte mir weiter, dass Tesla die Freigabe für die Mängelbehebung gegeben habe.

In solchen Momenten fragt man sich natürlich, warum der Body Shop besser Bescheid weiss als Tesla. Sei’s drum, der Body Shop hat mir schliesslich alle Mängel perfekt behoben. Da ich den Termin beim Body Shop gleich noch mit einer Keramikversiegelung verbunden habe, wurde das Auto zuvor perfekt poliert. Beim Polieren haben sie noch einige Lackfehler gefunden und diese in Absprache mit Tesla kostenfrei korrigiert. Damit erhielt ich nach zwei Tagen ein absolut perfektes Auto zurück: So muss das sein!

Auch bei der Auslieferung der Winterreifen lief es alles andere als gut. Tesla schaffte es erst nach sechs Wochen, diese an Euromaster auszuliefern. In dieser Zeitspanne hat mir Tesla fälschlicherweise zwei Mal gesagt, dass diese schon dort seien. Insgesamt hat mich diese Falsch-Kommunikation rund sechs mehr oder weniger peinliche Telefongespräche gekostet. Aber dennoch: Euromaster hat mir nun endlich bestätigt, dass ich die Reifen nächste Woche bei Ihnen wechseln lassen kann.

Eindrücke nach knapp über 1000 Kilometern

Die ersten Tage habe ich auch zuhause den Sentry Mode pausenlos aktiviert. Ihr werdet nicht glauben, was ich da alles gesehen habe. Einige Nachbarn haben herausgefunden, dass das Auto als Warnung blinkt, wenn man es im Sentry Mode «provoziert». Dies führte tatsächlich dazu, dass Personen mit Händen um das Auto fuchtelten. Das Schrägste war eine 90-jährige Frau, die mit dem Rollator vor- und rückwärts um das Auto tanzte – kein Witz! Nach ein paar Tagen legte sich aber die Neugier der Nachbarn und das Auto wurde in Ruhe gelassen. Da meine Berechnung ergab, dass der Sentry Mode rund CHF 30 pro Monat zusätzlich kosten würde, habe ich mich entschieden, den Sentry Mode zuhause wieder abzuschalten.

Über den Rest muss ich euch vermutlich nichts mehr erzählen, da es wohl allen so geht. Ich fahre zurzeit absichtliche Umwege von 20 Kilometern, damit ich ein wenig mehr Zeit beim Autofahren verbringen kann. Die Freude ist riesig, auch bei meiner Frau. In der Zwischenzeit habe ich schon ein paar Mitfahrer gehabt, obwohl ich eher zurückhaltend beim Reden über das Auto war. Eigentlich habe ich keiner Person je davon erzählt, da es ein sehr merkwürdiges Gefühl war, ein eigenes (teures) Auto zu haben. Mittlerweile hat sich natürlich trotzdem die eine oder andere Diskussion oder Probefahrt mit Freunden ergeben.

Die Reaktion der Mitfahrer ist immer die gleiche. Egal ob Autofreund oder -hasser, egal ob Benzinfanatiker oder Technikfreak: Alle sind beeindruckt vom Auto und der zugehörigen Technik. Das «Spasspedal» gibt dann jeweils allen den Rest; die Beschleunigung haut einfach alle um. Es ist genial zu sehen, wie sich immer mehr Leute wegen mir auch mit E-Autos beschäftigen und sich plötzlich doch vorstellen können, eines zu kaufen. Das Unwissen und falsche Fakten sind aus meiner Sicht die Gründe, weshalb viele Leute so negativ eingestellt sind.

Nach einem Monat haben wir 1000 Kilometer geknackt. Mein persönliches Fazit: Dieses Auto ist einfach genial. Ich hoffe, dass es uns noch lange und zuverlässig erhalten bleibt.

Hier noch ein Bild in der Einstellhalle mit dem Charger. Ich hoffe, dass dies als «Beweis» in Ordnung ist. :slight_smile:

Hi,

willkommen!!

Klasse Bericht!!

Tolle Geschichte! Ich wollte auch nie ein Auto, bis ich von E-Mob/Tesla erfuhr. Bis zu meinem 34. Lebensjahr bin ich nur Bahn und Oeffis gefahren. Dann kam Tesla und in den letzten 4 Jahren bin ich ueber 400.000 km durch Europa, und manchmal auch darueber hinaus, gefahren. Es waren die besten 4 Jahre in meinem bisherigen Leben. Ich wuensche Dir sehr viel Spass mit deinem tollen Auto und allzeit gute Fahrt!

Hi @univ,

das

ist aber überraschend, wenn man deine tollen Reiseberichte liest.

Nach 34 Jahren bestand wohl etwas an Nachholbedarf!!

Schöner Bericht! Wünsche Dir viel Spaß mit dem tollen Auto!

Danke für diese super Story!
Viel Spaß und stets unfallfreie Fahrt!

Danke für den tollen Bericht. Aus meiner Sicht hast du alles genau richtig gemacht: Typ, Aussenfarbe, Innenfarbe - ich habe nie an eine andere Kombination gedacht #ThumbsUp.
So, jetzt muß ich los in die Nachbarstadt Brötchen zum Frühstück holen.

Gruß vom Faxenmacher!

Auch von mir vielen Dank für diesen wunderschön geschriebenen Bericht über die Entwicklung Deiner Mobilität, der in regelmäßige Umwege zum mehr Model 3 fahren gemündet ist :laughing:

Danke!

Wow! Wie schafft man denn 400’000 km in 4 Jahren. :open_mouth:

Danke, gleichfalls!

Sag ich doch. :slight_smile: Ich wünsche ein schönes Wochenende!

Ich vermute mal, das geht jedem so bei seinem ersten Auto. :blush:

Hey,

Hübsches Auto :slight_smile:

In der Schweiz lohnt es sich gleich doppelt, halber Verbrauch halber Strompreis… was zahlst du so für den Strom 2€ pro 100km ?

Kannst du mir sagen ob die Fußmatten bei weiß auch weis sind oder mal ein Foto des Fußraums einstellen ?

Allzeit gute Fahrt !

Strom ist nicht so günstig. Ich glaube, bei Niedertarif sind wir bei etwa 16 Rappen pro kWh, also etwa 14 Cents (Normaltarif 22 Rappen / 10 Cents). Bei meinen 17.5 kW pro 100 km also mit Niedertarif etwas unter 3 Franken oder 2.5 Euro.

Eventuell geht es noch günstiger, aber wir haben den Ökotarif (nur erneuerbare Energie im Strommix).

Die Tesla-Fussmatten sind vermutlich genau gleich wie beim schwarzen Interieur, nämlich schwarz.