Hallo,
nachdem ich nun wieder einmal eine längere X-Tour gemacht habe, sind mir ein paar Makos beim Navi aufgefallen.
mich stört z.B. extrem die Positionierung des Navi-Pfeiles.
Die exakte Position des Autos liegt genau in der Mitte des Dreieckes.
Das stört mich wenn z.B. viele Abzweigungen eng beisammen sind.
Mir ist es jetzt des öfteren passiert, das ich falsch abgebogen bin.
-> ich würde es viel besser finden (wie bei anderen Navis auch) dass die Fahrzeugposition sich an der Spitze des Pfeiles befindet
Was meint ihr?
wenn man umkehren oder die gleiche Strecke retour fahren muß, ist nicht auf Anhieb ersichtlich, ob man richtig unterwegs ist.
Siehe als Beispiel das Bild im Anhang.
-> ich würde es toll finden, wenn im blauen Streckenverlauf kleine Pfeilchen (>) enthalten sind um die richtige Fahrrichtung anzuzeigen.
Liebe Grüße
Mit dem Pfeil gebe ich Dir recht. Ursprünglich war sogar die Peilspitze das Auto. Das wurde dann, in etwa 2016, geändert. Auf vielfachen Wunsch der Teslafahrer, auch hier im Forum gab es (leider) viele die das einforderten. Tesla hat diesem Wunsch leider nachgegeben. Gab von Tesla auch eine Stellungnahme dazu. Leider bekommen manchmal die lautesten Recht. Von diesen Leuten wurde das Thema sicher nicht zu Ende gedacht…Oft habe ich das Gefühl die Devise ist Hauptsache meckern.
LGH
Aber nicht wirklich?
An einer Kreuzung mit 5-6 Abzweigmöglichkeiten zeigt der Pfeil schon in die nächste Straße und ich bin total verwirrt ob ich jetzt abzweigen muß oder nicht.
Wenn die Programmierer weiter gedacht hätten, sollte die Möglichkeit, dass die Position an der Pfeilspitze ist wenigstens optional einstellbar sein.
Wie wärs mit einer Petition?
Es gab damals eine Petition und genau dieser Schwachsinn würde darin gefordert und leider von Tesla umgesetzt. Vielleicht suche ich den Thread noch raus. Müsste 2015 oder früher gewesen sein.
Ich habe mich damals schon über diese Forderung geärgert.
Edith: Das Problem gab es doch 2015 schon:
Dann war es wahrscheinlich eher im TMC wo das gefordert wurde. Obwohl unser Model S hat das Auto auch lange auf der Spitze angezeigt. Bei Dazzler dasselbe, der ärgert sich jetzt noch regelmäßig darüber.
Fahre auch meist mit dem Navi im Tacho und dort finde ich es recht gut.
Im vergleich zu BMW und Mercedes finde ich das Navi um einiges besser, da man einfach einen beliebigen Punkt antippen und sich dort hin navigieren kann.
Soll das wirklich heißen, dass alle anderen Navigationsgeräte noch schrottiger sind? Ich war vor kurzem von Salzburg nach Berlin und zurück. Die Tante hat so einen grausigen Blödsinn erzählt, es war schrecklich. Wenn man etwas flott dran ist, kommt der Abbiegehinweis exakt dann, wenn es zu spät ist. Auch die absolut dümmlichen Ansagen wie „leicht links fahren“ bei der BAB-Abfahrt zum SuC Nempitz ist absolut irre. Es geht zum SuC stangerlgrad über die Bundesstraße zum Autohof. Aber diese sinnfreien Ansagen höre ich ständig. Von so unglaublichen Dingen wie Zwischenzielen will ich ja gar nicht mehr trâumen. Aber wenigstens kann der Beifahrersitz furzen, es gibt ja nichts wichtigeres. Anscheinend bin ich mit dem Problem ganz allein, ansonsten sind ja alle zufrieden damit.
Mein Tipp…Navi auf stumm stellen, wenn das Gerede deine Hauptkritik am Navi ist. Meins ist schon lange stumm, aber nur weil ich eher visuell mit dem Navi fahre und keinen Bock habe das die Musik von den Erzählungen gestört wird
Also stumm stellen und die Ruhe geniessen.
Also wenn ich im Niemandsland unterwegs bin, bei garstigem Wetter, bin ich schon froh, wenn ich mich einigermaßen auf den Verkehr konzentrieren kann und nicht immer auf den kleinen Bildschirm schauen muss. Aber wenn ich mich auskenne und nur den Soc kontrollieren will, bekommt die Plapperverbot.
Man kann doch ganz groß zoomen, dann sieht man genau, wo man hin muss. Das es manchmal sinnbefreite Berechnungen gibt, ist einfach nicht zu vermeiden. Bei der großen Karte kann man aber sehr schön sehen, wo man ist bzw hin will. Bei mir ist übrigens immer Satellit an, ist mehr wie real life…
Ich finde es okay. Hatte sonst nie das teure eingebaute Navi bei den Vorgängern genutzt. Sonst TomTom oder dann Apple. Für meine Anwendung funktioniert es gut im Tesla. Ich nehme bei längeren Strecken sowieso abetterrouteplanner. Deshalb vermisse ich Zwischenziel nicht. Die kann ich da ja eingeben.
Im täglichen Umgang finde ich gut, dass man sehr schnell wiederkehrende Ziel eintragen kann oder auch mit einem Tipp auf das Display ein neues Ziel markieren kann. Als Ersatz für ein Zwischenziel auch nutzbar.
Fazit: ich komme klar, habe aber nichts gegen Verbesserungen
Ich komme mit dem Navi prima klar. In den seltenen Fällen (ca. einmal pro Jahr), wo mir das Navi eine „merkwürdige“ Route vorgeschlagen hat, da hat reinzoomen und mitdenken geholfen.
Das kann ich so bestätigen. Die Verkehrsinformationen, dazu zählen neben den Stauinformationen auch die Baustellen, Sperrungen und Wetterbedingungen, sind bei TomTom definitiv unerreicht. Trotzdem macht für mich das benutzen eines TomTom Navis im Tesla wenig Sinn, da der Tripplaner mir fehlt und die Adressen und POI Suche im Vergleich zu Tesla richtig schlecht ist. Und genau die Suche und der Tripplaner sind die Features, die ich wirklich jeden Tag brauche und froh bin, dass es so schnell und gut funktioniert.
Mit der Einschränkung, dass Zwischenziele nicht möglich sind und die Verkehrsinformationen nicht so gut sind wie bei TomTom, kann ich gut leben.
Nun ja, leben kann ich mit dieser Navi-Lösung auch. Aber mein Navigon war wesentlich besser, und dass gerade in einem Tesla solch ein eher mittelmäßiger Ansatz geboten wird, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Dieser Aussage kann ich mich anschließen!! Leben kann man damit natürlich, mehr aber auch nicht. Das Navi bringt einen von A nach B. Will man aber noch nach C ist auch schon Schluss.
Ich würde sagen jedes Navi welches ich in den letzten 20 Jahren benutzt habe war besser als das was Tesla da einem zumutet. Soviel Hightech und beim Navi patzt Tesla so dermaßen. Mich wundert, das sich da nichts tut. Regt sich da keiner drüber auf?
Irgendwie - nö
Das Navi ist für meine Nutzung prima. Die Berechnung der Restkapazität des Akkus ist überragend, das ist der für mich absolut wichtige Part der Navigation. Ich finde auch die Stauanzeige richtig gut.
Auch nö, ich liebe das Navi, ein bisschen mitdenken kann ich auch noch, dann überwiegen die übrigen Vorteile locker den Wunsch nach Zwischenzielen.
LGH
Soll das wirklich heißen, dass alle anderen Navigationsgeräte noch schrottiger sind? Ich war vor kurzem von Salzburg nach Berlin und zurück. Die Tante hat so einen grausigen Blödsinn erzählt, es war schrecklich. Wenn man etwas flott dran ist, kommt der Abbiegehinweis exakt dann, wenn es zu spät ist. Auch die absolut dümmlichen Ansagen wie „leicht links fahren“ bei der BAB-Abfahrt zum SuC Nempitz ist absolut irre. Es geht zum SuC stangerlgrad über die Bundesstraße zum Autohof. Aber diese sinnfreien Ansagen höre ich ständig. Von so unglaublichen Dingen wie Zwischenzielen will ich ja gar nicht mehr trâumen. Aber wenigstens kann der Beifahrersitz furzen, es gibt ja nichts wichtigeres. Anscheinend bin ich mit dem Problem ganz allein, ansonsten sind ja alle zufrieden damit. 
