Hi @Eugenius:
Danke für die Nachfrage - ja, es gibt einiges, unter meinen Beiträgen ab den 3. März 2018, und etwa ab Oktober 2018, verteilt. Das ganze hier zu verlinken ist aber nicht gerade einfach, deshalb ein kurzes Resüme:
Am 3. Marz 2018 sind wir wie oben geschrieben zu 18% SOC zurückgekehrt, und das SeC Luxemburg hat einige Zeit später nichts gefunden (weil die Logs fahrzeugseitig nicht ewig beibehalten werden).
Um eine Kommunikationsunterbrechung zu vermeiden haben wir dieses Jahr vorbeugen wollen, und ein GSM-Repeater in unsere Garage installiert, zum großen Verärgernis unter den immer alle Gesetze respektierenden TFF’ler - aber das 40 EUR-Ding von Amazon IT hat hervorragend funktioniert - bis zum ungefähr 18./20. Dezember 2018. Seitdem Funkstille, und auch das SeC Luxemburg, das informiert worden ist, kann das Fahrzeug auch nicht kontaktieren.
„The Blue Whale“ ist aber, wie es von dieses, einige Tage später von unsere Nachbarin aufgenommene Foto:
hervorgeht, immer noch da…
Und der herbeigerufene Elektriker hat bestätigt, daß Sicherungen usw. OK sind - jedoch hat’s bisher keine Möglichkeit gegeben, das direkt in unsere sorgfältig abgeschlossene Garage zu kontrollieren, da wir das Haupt-Hausschlüsselsatz hier nach den Philippinen mitgebracht haben.
Glücklicherweise (hoffen wir jedenfalls!!) wird sich das etwa ab der kommende Woche ändern - zufälligerweise hat im italienischen Teslari-Forum sich ein Teilnehmer gemeldet, der in diesen Tagen auch hier in den Philippinen weilt. Die Übergabe der Schlüssel hat schon vor einigen Tagen in Manila stattgefunden (wir hätten es auch morgen, wo diese nette Leute zu uns kommen, machen können, aber sicher ist sicher), und danach wird mein Schwager, nachdem er die Schlüssel per DHL aus Brescia empfängt, die Garage öffnen können, und uns ein Paar Fotos senden können - damit wir einen Statusbericht an das SeC Luxemburg senden können, ob der TMC Strom hat usw.
Weiteres können wir bis Ende April, wenn wir wieder vor Ort sein werden, nicht tun. Beide Fobs liegen in unsere (von der Garage ziemlich weit entfernte) Wohnung im Schließfach (dessen Code wir nicht den Schwager übermitteln möchten), und in jeden Fall ist es für ein in Italien wohnhafter Person ein absolutes Tabu (= 500 EUR Geldbuße plus Beschlagnahme des Fahrzeugs) sich ans Steuer von ein nicht in Italien angemeldetes Fahrzeug zu setzen. Und Schwager fährt normalerweise entweder einen Citroën Nemo oder einen Škoda Felicia Pickup - also sowieso vielleicht nicht erste Wahl für ein „Fernwiederbelebungsversuch“ von „The Blue Whale“.
Es wird also etwas spannend zu sehen, was nächste Woche vorgefunden wird. Ist nämlich seit einige Tage vor Weihnachten der Stromversorgung (bei den eingestellten ± 60% SOC) ausgefallen, glaube ich nicht, das mit der Ende 2018 grassierender Vampirverbrauch von ± 5%/Tag schon jetzt noch was übrig ist, spreche dann von in weiteren knapp 3 Monaten. Und innerhalb von der ersten Wochen nach unser Rückkehr brauchen wir unbedingt das (oder ein) Fahrzeug, um das neue Paß meiner Frau auf dem Konsulat in Mailand abzuholen.
Ob das nun per „The Blue Whale“ oder ein per Tieflader herbeigeschaffener Loaner (auch aus Mailand) geschehen wird, wissen wir nicht. Es ist eben mit ein gewisses Nervenkitzeln verbunden, so ein „Pionierfahrzeug“ wie ein Tesla zu fahren (oder eben jedes andere BEV) - nicht wie diesen ollen Verbrenner, die man bedenkenlos monatelang stehen lassen kann, eventuell mit abgeklemmter Batterie oder ein 10-EUR-Lader angeschlossen, man kommt zurück, setzt sich rein, dreht den Schlüssel, und VROUM Und falls es doch nicht gehen sollte, ist eine neue Batterie meistens in 30 Minuten abgeholt und in weitere 20 eingebaut, auch wenn man in die Pampa wohnt.