Hallo - mein Name ist Reinhard und seit letzter Woche Besitzer eines Model X. Ein paar Ausflüge haben wir auch schon gemacht, ansonsten sonnen wir uns auf der Sonneninsel im Nordschwarzwald
Da diese ca. 700m Über NN liegt, sollte man da nicht über 80% Laden, sonst geht Rekuperation beim Abstieg vom Berg nicht mit der nötigen Leistung und man verbraucht Bremsbelag…
Ebenso sollte man eine Reserve von ca. 5kWh (rechnerisch 4kWh für die potentielle Energie bei 600m Höhengewinn und 2.5t) für den Aufstieg einplanen. Ich bin noch nicht sicher, ob der Routenplaner dies berücksichtigt. Mal beobachten…
Tut er! Schalte mal bei aktivierter Routenplanung auf die Tripanzeige in der Energie-App im Mitteldisplay.
Dann siehst Du den Knick in der Akkustandskurve, wenn es auch dem Flachland nach oben geht.
Einzig mit Tunneln hat er Probleme, da rechnet (oder rechnete zumindest im vergangenen Sommer, als ich das letzte Mal in den Alpen war) der Tripplaner mit dem Energieverbrauch, als ob Du rauf und wieder runter fahren würdest.
Ach so bevor ich’s vergesse, Gratulation und viel Spaß mit dem tollen Wagen!
Bei Tunnel und auch Brücken rechnet er immer noch das theoretische Rauf und Runter. Es gab vor Jahren hier die Meinung, das die Topografie bei Google hinterlegt ist, jedoch nicht mit den Strassen verknüpft. Das sind verschiedene Layer.
Mittlerweile glaube ich, dass auch das Wetter berücksichtigt wird, bei Regen bin ich mir mittlerweile auch ziemlich sicher. Ich hatte zuletzt einige Langstrecken mit sehr viel Regen, diese Strecken bin ich gleich darauf, ohne Regen gefahren. Mein Ergebnis war recht eindeutig…
Danke für die Info, ich werd’s beobachten.
Das mit dem Tunnel leuchtet ein und ist irgendwie konsequent
Wenn ich dann über eine Brücke fahre, stürze ich dann wohl in die Schlucht…
(Ich denke da gerade an die Brücke beim Hoover Dam über den Canyon)
Der Routenplanner kennt auch keine Fähren/Autozug , und meint die Strecke würde selbst gefahren. Erleben ich immer wieder bei meinen Trips nach England durch den Eurotunnel!
