die Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg veranstaltet monaltiche Stammtische. Der nächste findet
wann? am 21. Januar 2016 ab 18.00 Uhr statt
wo? im Restaurant am Fuße des Berliner „Grunewaldturm“. [url]restaurant-grunewaldturm.de
24 Personen anwesend. Das Bild zeigt einen Teil davon. 22 E-Fahrzeuge vor Ort. Die Fahrzeuge hatten beim Laden wieder Schwächen der Hausinstallation aufgezeigt. So bringen die E-Autofahrer nicht nur Umsatz und Erkenntnisgewinn für den Gastwirt, sondern eine weitere Dienstleistung - nämlich den Hinweis, welche Steckdosen mal überprüft werden sollten. Das Essen war - meiner Ansicht nach - ein wenig zu teuer für den Gegenwert. Das können aber andere anders sehen. Bei Tageslicht hat das Ambiente und die Aussicht über die Havel in Berlin aber viel zu bieten. Werden wir nachholen. Wir werden den Ort wieder mal anfahren. Der Wirt hatte nur für uns am Abend geöffnet. Andere Gäste haben sich zur der Zeit dahin nicht verlaufen. So konnten wir eine sehr schöne Vorstellungsrunde der „Neuen“ und anschließende Diskussion führen.
In den letzten Monaten haben wir die eStammtische praktisch monatlich geführt. Die Anzahl der Teilnehmer wächst. Die Ehre der weitesten Anreise gebührt Terrainfo (aus dem TFF-Forum) mit seinem Model S aus Rostock.
Ich stimme zu. Der Preis wäre schon ok gewesen (15 Euro für Wildschweinragout), aber die Qualität war echt ausflugslokalmäßig. Da kommt keiner wegen dem Essen hin, sondern wegen der schönen Gegend.
Dank Terrainfo weiß ich jetzt endlich, wie man den Autopiloten in Deutschland nennen sollte. „Lenkomat“ war mein persönliches Wort des Abends! Das drückt alles aus, einfach, klar verständlich, und ohne Anglizismus. Vielleicht ist der Begriff ja längst etabliert (ich lese kaum in den Threads zum Thema Autopilot, mangels der entsprechenden Sensorik an meinem Fahrzeug), aber falls nicht, dann wäre das mein Favorit!
Das war ein sehr interessanter Abend. Als 2015er MS-Fahrer bin ich ja eher das Gegenteil eines Elektropioniers, da ist es gut, anhand spannender Schilderungen bewußt gemacht zu bekommen, mit welchen Ladeproblemen sich ein echter „FI-Schalter-Zurückdrücker“ so im Alltag rumschlagen muss…
Und es ist schön zu sehen, wie begeistert alle von ihren fahrbaren Untersätzen sind!
Genau. Und den Hinweis, dass die Gemeinden gefälligst mit unseren Steuergeldern vorrangig die weißen Straßenlinien reparieren und ergänzen sollten, werden vermutlich nur Model S Fahrer mit Lenkomat verstehen
Ein Kollege frug mich auch schon mal, wie sich meine „Selbstfahrlafette“ so mache…
Jaja, die einen spotten, die andern finden es cool, aber auf jeden Fall ist es aus dem „Labor, wo die Zukunft schon heute gemacht wird…“