Hier der Thread zur 1.OFFIZIELLEN e-RENNVERANSTALTUNG in EUROPA.
Eingebettet in das 46. int. Bergrennen am Uphöfener Berg in Hilter-Borgloh im Osnabrücker Land findet dieses Jahr erstmalig eine e-Rennveranstaltung nach offiziellem Fahrreglement statt.
Die e-Fahrzeuge leisten eine Gleichmäßigkeitsprüfung - es geht also nicht um (Höchst)Geschwindigkeit. Jeder kann die Bergstrecke nach seinem Tempo fahren, Gewinner ist, wer seine eigene Zeit möglichst genau reproduziert (insgesamt 4 Läufe). In 2011 und 2012 sind schon einige e-Fahrzeuge während der Rennpausen die Strecke gefahren (damals war ich mit unserem Roadster allein), macht echt richtig Spaß und hat auch viel Publikum - selbst bei Regen - . Soviel Kulisse bekommen e-Fahrzeuge wirklich nur selten und dazu noch im Fahrbetrieb mit Wettkampf.
Die e-Fahrzeuge werden ein eigenes Fahrerlager haben (mit großem Zelt) an ganz exponierter Stelle, direkt zwischen Start und dem ICE-Fahrerlager.
→ save the date
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Der 1. E-Mobil-Berg-Cup 2013 ist eine touristische Gleichmäßigkeitsprüfung für Elektroautomobile. Die Prüfungen werden in keinem Trainings- und Wertungslauf auf die Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten ausgerichtet.
Die Veranstaltung wird auf der Kreisstraße K 330 Borgloh-Bissendorf durchgeführt, die folgende Merkmale aufweist: Länge: 2030 m, Start: 95 m NN, Ziel: 168 m NN, Durchschnittssteigerung: 4,5%.
Es ist vorgeschrieben, dass … ein Schutzhelm, der den aktuellen Vorgaben der Straßenverkehrsordnung entspricht, getragen wird.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 30 Fahrer. Entscheidend ist der Posteingangsstempel der Nennung.
Das Nenngeld beträgt: 150 EUR mit fakultativer Veranstalterwerbung, 300 EUR ohne fakultativer Veranstalterwerbung (inkl. Märchensteuer).
Da war die eRUDA schon deutlich billiger und vor allem länger (bis zu 510km)
Na das war ein Spass!!! Der Veranstalter ist begeistert und die Zuschauermeinungen sehr durchmischt So mögen wir das, Viele -Hinterlassen und auch ein wenig Lob eingesteckt.
Da der E-Cup als GLP (Gleichmäßigkeitsprüfung) ausgetragen wird, ist das Risiko von Schäden geringer als bei sportlichen Privatfahrten und der Versicherungsschutz samt Vollkasko bleibt erhalten (Keine Veranstaltung zum erzielen einer Höchstgeschwindigkeit).
Wäre total toll wenn wir da nächstes Jahr (2.-4.08.2014) mehr Präsenz zeigen würden!