In dem verlinkten Artikel wird auch wieder über ein „360 Grad Langstreckensonar“ geschrieben. Was soll das sein? Sind das die Ultraschallsensoren welche für den Parkassist benutzt werden, oder doch noch etwas zusätzliches?
Ein und Ausparkhilfen bisher können bei den Mitbewerbern doch „nur“ lenken.
Lediglich BMW hat für den kommenden 7er das autonome Ein und Ausparken in bzw aus Garagen angekündigt.
Ich kenne keinen Opel, Audi, VW , Porsche, Mercedes der ohne Fahrer in oder aus engen Stellplätzen fährt und bei dem der Fahrer dann aussen bequem ein und aussteigen kann?
Für Großstadtbewohner mit engen Garagen (wie vor allem in manchen Städten wie Zürich, London, Paris) doch eine tolle Sache - dann kann man auch Einzelgaragen mit um die 2,30 lichte Innenbreite mit einem 2,00m+ breiten Auto nutzen geht ja sonst selbst wenn man extrem schlank ist kaum - zumindest nicht ohne Berühren der Wände mit den Klamotten.
Hauptsache der Ladestecker geht dann noch reinzufummeln - gut dass der hinten ist und die Klappe nach vorne aufgeht
Prima danke !! Hätte ja mal selbst auf goingelectric nachsehen können … Und evtl. melde ich mich auch bei Dir Yellow, bin allerdings nicht allein unterwegs und muss nur kurz hin. Deswegen versuche ich es mal primär mit Enercity.
Der TESLA-Stand war unspektakulär, aber ständig von Interessenten belagert. An der Stand-Wand wurden die verbauten Sensoren und deren Aufgaben erklärt. Autopilot-Test?, nun ja, grau ist alle Theorie. Ein Ladekabel-Roboterarm war auch nicht zu sehen, wie im Vorfeld spekuliert. Ein „schnöder“ Allrad-Tesla präsentierte sich selbst: und mehr brauchte es auch nicht!
Herzig: gleich neben dem TESLA-Stand (hinter der weissen Wand) ein Stand der Regierung mit dem Slogan Elektromobilität - Zukunft made in Germany. Interessierte natürlich kaum jemanden. Der bekannte TU-München-Prototyp lockte ein paar Besucher, sowie der frische gratis Orangensaft. Der Stand war ähnlich inhaltsfrei wie viele Schaufensterprojekte. In nächster Nähe noch ein e-up und e-Golf, nebst Elektromotorrad auf dem Stand der Metropolregion. Dort wurde auch der Routenplaner von Lemnet lanciert.
In der Research-Halle war noch vereinzelt etwas zu geförderten Projekten zu sehen (z.B. ZOE als Flottenfahrzeug in der Sicherheitsbranche), ähnlich unspannend. Spannender hingegen ist die intelligente Laternen-Strassenlampe von EnBW: SM!GHT. Diese wurde bereits in ein paar deutschen Kommunen installiert.
Elektrofahrzeuge fanden sich dann noch vereinzelt als Messezierde, mit oder ohne Bezug zum Stand. Zu sehen waren i3 (z.B. Telekom mit Ladesäulen-Abrechnung), i8 - und bei PSI der gedruckte Stadt-Streetscooter (nettes Kennzeichen - verrät dies etwas?). In letzteren durfte ich mich setzen - und Hut ab, das gedruckte Plastik fühlt sich wertig an, ich fühlte mich darin gut aufgehoben. Laut Projektpartner PSI (Softwarefirma) geht es mit dem Fahrzeug gut voran.