Hallo zusammen,
folgende Anzeige habe ich heute in einer größeren Wochenzeitung entdeckt. Ich habe die Veranstaltung zuerst mit der Nationalen Konferenz Elektromobilität verwechselt, die Themen und Fragestellungen sind sehr ähnlich 
Ich denke auch hier würde sich ein Flashmob mit ein paar Dutzend Tesla’s sehr gut machen um den Anwesenden ihre Fragen zum Thema Elektromobilität ganz praktisch am „lebenden“ Objekt zu beantworten.
Was meint ihr?
Gruß Lennart
Die Namensliste jagt mir kalte Schauer über den Rücken…
Was bitteschön soll ein Herr Öttinger auf so einem Gipfel lernen? Er weiß eh schon alles.
Herr Dudenhöfer hat es auch auf die Liste geschafft, Glückwunsch. Er perfektioniert seine Unvermeidlichkeit.
Winfried Herrmann kann von den Problemen berichten, wie die Luft trotz Sauberdiesel nicht sauberer wird. Pluspunkt.
Frau Kempfert muss ganz alleine die Brücke zu den erneuerbaren Energiequellen schlagen, mit denen wir unsere Fahrzeuge zukünftig antreiben wollen. Hoffentlich hört man ihr zu.
Herr Kagermann kann aus jahrelanger Praxis berichten, wie man Elektromobilität nicht nach vorne bringt und die deutsche Autoindustrie nicht in eine weltweite Spitzenstellung bringt. Setzen, fünf.
Frau Hendricks hat als Bundesumweltministerin bisher eher im Hintergrund gewirkt und mit den Früchten dieser Arbeit nie groß die Trommel geschlagen. Fein, aber so langsam wird es Zeit, dem Thema E-Mobilität etwas mehr Schwung zu verleihen.
Eine Eintrittskarte kostet 773,50 Euro. Bei diesem „Gipfel“ geht es nicht um Elektromobilität, sondern um Networking auf höchster Ebene - also um die möglichst „effektive“ Verteilung der Fördermilliarden. Darum sind Kagermann und EU-Kommissare anwesend.
Das dürfte ziemlich genau der Zweck dieser Veranstaltung sein.
