18 % ist weltweit der Anteil der Supercharger, an den gefahrenen Kilometern. Damit liege ich etwas darunter. Wenn man bedenkt dass der Strom in den meisten Ländern wesentlich billiger ist, als bei uns, dann dürfte die Kalkulation von Tesla einigermaßen stimmen. Ursprünglich gab es die Supercharger Nutzung mal um 2.500 € als Option zum Zukauf, bei den alten 60ern.
Die Supercharger, das Ladestationen-Netzwerk des Elektroautoherstellers Tesla, haben bisher weltweit ingesamt 400 Gigawattstunden Strom an Autos geliefert. Das entspricht einer Fahrtleistung von 56’250 Weltumrundungen.
In meinem ersten sechs Tesla-Monaten kam mein Fahrstrom fast ausschließlich aus dem SuC, da ich so gut wie keine andere Lademöglichkeit hatte. (Einmal die Woche konnte ich im Einkaufszentrum während des Wocheneinkaufs mal nachladen.)
Danach reduzierte es sich dank Lademöglichkeit am Arbeitsplatz, so dass ich nur noch am Wochenende und im Urlaub am SuC laden musste.
Nach meinem Umzug schwenkte es komplett um.
Erstens konnte ich jetzt zuhause laden, zweitens war der nächste SuC weit weg.
Seit 11/2016 liegt mein SuC-Anteil daher bei gefühlten 1%, da ich sie wirklich nur noch auf der Langstrecke benötige, die es jedoch seitdem nur noch sehr selten (2-3 mal pro Jahr) gibt.
Da brauche ich dann aber auch nur 1-2 SuC pro Strecke.
