Wo wird Dein Model 3 meistens geladen?
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Guten Abend,
ich habe dazu noch kein Thema gefunden. Mich würde es jedoch sehr interessieren, ob die Model 3 Fahrer ausschließlich oder zum Großteil eine eigene Ladestation zu Hause haben oder ob viele auf öffentliche Ladestationen angewiesen sind.
Bitte nutzt die Auswahlmöglichkeiten in der Umfrage weiter oben!
Danke schon mal für eure Antworten!
Momentan eigene Ladestation, in Zukunft aber zusätzlich bei der Arbeit und bei weiter Strecke natürlich Tesla Supercharger 
Täglich bei der Arbeit, da brauche ich kaum andere Lader. Zuhause so gut wie nie. Auf langer Strecke SUC oder Ionity.
Hab nix zu Hause zum Laden, daher nur öffentlich. Funktioniert bestens und ist sogar aktuell (noch) kostenlos - uns sogar 100 % grün
Wäre es für die Batterie besser wenn man ihn daheim dauernd anstecken könnte, oder ist das, wenn man damit täglich fährt und eh regelmäßig auflädt egal?
Frag nur, weil ja sonst empfohlen wird dass, wenn man länger nicht fährt, es besser ist wenn man ihn anhängt.
Lg
Überwiegend zuhause PV Strom an blauer CEE Steckdose max. 3,7 kW , 16 A
mit Tesla Ladekabel.
Mit Solarstrom beschleunigt Er gefühlt deutlich besser, ( Pack den Tiger in den Tank ) 
youtu.be/-pMCoMkm34k
Tigerstrom
Tatsächlich habe ich mir seit dem ich mich mit dem Thema e-Mobilität beschäftige die Gedanken zu einer heimischen Wallbox gemacht.
Derzeit lädt mein Model 3 vornehmlich an einer öffentlichen 22kw - Ladesäule. Die ist ca. 750m von meiner Arbeit entfernt. Ich lade dort aktuell mit der Maingau - Karte für 25 ct./kwh. Da ich in der Zeit arbeiten bin, steht mein Baby eh nur rum.
Es ist momentan zusätzlich für mich auch noch eine Preisfrage.
Eine Wallbox kostet mich ca. 2.000 EUR (all in und bitte macht mich nicht an ein paar Euro fest). In NRW bekommen wir ca. 50% gefördert. Sind wir also bei ca. 1.000 EUR. Ich bekomme zu Hause den 100% Ökostrom für 21,7 ct./kwh. Ich würde also bei einer Investition von ca. 1.000 EUR pro geladener kwh ca. 3 Ct. sparen. Ich müsste also sehr viel laden um die 1.000 EUR wieder raus zu bekommen.
Deswegen liegen meine Wallboxpläne aktuell auf Eis.
Wenn sich die Lage am e - Auto Markt ändert und ich nicht mehr der Einzige an der Ladesäule bin, werde ich aber aus Komfortgründen auf eine heimische Wallbox wechseln.
Zusätzlich steht der nächste SuC aber nur 5 Fahrminuten von zu Hause entfernt.
LG Norris
Zu Hause an meiner Mennekes-Wallbox und unterwegs an den SC. Ganz klassisch also.
Zu Hause Ökostrom-Nachtstrom zu ca. 0.18€ (ja, ja, wir haben’s gut in der Schweiz).
Theoretisch wäre das besser wenn es immer angeschlossen wäre. Ich bin aber der Meinung dass in der Praxis das kaum einen Unterschied ausmacht. Ich fahre mein Akku aber auch nicht auf 5% bevor ich zum Laden gehe.
Das mit dem Anstecken ist wohl damit sich deine Batterie nicht vollständig entlädt.
Und zum Thread:
Ich lade momentan bei SuC und öffentlich. Bekomme bald aber eine Ladestation zu Hause. Ginge auch ohne ist aber komfortabler. Zu Hause habe ich dann den Vorteil dass ich eine „Ladeflatrate“ habe da der Vermieter mir den Strom pauschal abrechnet (40 CHF/Monat).
Was ist das? Esso Strom für Elektroautos?
(Es war doch Esso mit dem Tiger oder nicht?)
Der wird sich jetzt in den Arsch beissen; damit, dass sein Mieter ein Elektroauto kaufen könnte, hat er garantiert nicht gerechnet.
Da er als Vermieter aber seine Zustimmung zur Installation geben muss, wird er nachverhandeln, nehme ich an.
Ich hatte das etwas falsch ausgedrückt. Die 40 CHF ist die Pauschale für das Laden des Autos.
Lade mein Model 3 zuhause und auf der Arbeit. Auf der Arbeit lade ich Ökostrom per Schuko. Das reicht normalerweise über einen 11 Stunden Tag auch für einige Kilometer Reichweite. Zuhause haben wir 2 Wallboxen mit Lastmanagment. Da kommt der Strom im Sommer von der PV.
Kurz OT: Wieso kostet euch ne Ladestation zuhause so viel (2.000€). Bei waren es 530 EUR für die Wallbox plus 200€ für die Installation.
Lade auch immer schön zu Hause an meiner Wallbox, natürlich nur in der Nacht zum Niedertarif, CHF 0.17 pro kWh
Zuhause mit Tesla-Wallbox
In meinem Fall weil die Leitung ab meinem Zähler ein Stochwerk nach unten in die Tiefgarage gelegt werden musste, wir in der Schweiz strengere Vorschriften was den Fehlstromschutzschalter angeht haben und schliesslich weil ich mir eine Mennekes gegönnt habe, bei der ich mit Schlüssel die Ladung freischalten kann.
Lade ebenfalls zu Hause und hab seit heute den go-E installiert!
Bezahle CHF 20.-/Monat pauschal für den Strom!!
Lade nur auf der Arbeit. Wir haben 30 Ladesäulen, da sollte das auch klappen wenn demnächst noch ein paar mehr E-Autos dran müssen (mehrere Kollegen wollen jetzt auch ein M3). Ich bekomme vom AG noch eine ChargeNow Karte fürs öffentliche Laden, aber kann auch SuC Kosten einreichen.
So wie ich die Abstimmung lese ist ein Elektroauto eher was für Eigentümer bzw. Leuten mit eigener Ladestation oder?
Ich hätte zwar das Glück das genau vor meiner Haustüre zwei Ladestationen stehen. Wenn ich aber mal umziehe, müsste ich ja meine Wohnung nach den Ladestationen suchen. Ich weiß nicht ob ich das will 
In meiner Garage sehe ich gerade keine Lademöglichkeit.
Zwar könnte ich bei meinem Arbeitgeber (Stromversorger) laden, aber ich pendle sicherlich nicht in München mit dem Auto. Da werde ich ja verrückt 
