Für die Wallbox habe ich einen 100% Wasserstrom Vertrag abgeschlossen, damit das entsprechende Äquivalent an erneuerbaren Energien in das Stromnetz eingespeist wird.
Der Stromanbieter wollte mir erst den normalen Stommix-Vertrag einrichten
Er meinte die Wallbox-Verwender der daneben liegenden Wallboxen nutzen den normalen Strommix.
Also so bringt E-Auto fahren nur bedingt etwas.
Deshalb die Frage: Nutzen Model3 Fahrer überwiegend erneuerbare Energien?
100% Erneuerbarer Strom (OK Power-Label) und 20,16 kWp auf dem Dach. Schon 2012/13 so gebaut wegen eMobil, wo mich Leute noch für bekloppt gehalten haben, dass man ein eAuto und auf eine Wärmepumpe mit einrechnen soll.
100% erneuerbare Energie. PV am Dach, Ökostrom vom Windkraft/Wasserkraft/PV-Erzeuger, an dem ich auch als Aktionär beteiligt bin. Erd-Wärmepumpe für Heizung und WW. Bei uns wird seit Ende 2017 komplett für Firma, Haushalt und Fortbewegung nichts Fossiles mehr verbrannt… (Außer der Energie fürs Treten der Fahrradpedale bei den Innerort-Wegen, wenn man davon ausgeht, dass ich - zumindest aus Sicht meiner Kinder - schon ein Fossil bin… )
100% Ökostrom.
PV - Anlage welche 9 MWh im Jahr liefert (größer darf ich leider nicht).
Pelletsheizung seit 2.000…Wärmepumpe nicht sinnvoll umsetzbar. Altes Bauernhaus die Grundmauern sind wohl einige hundert Jahre alt. Kleiner Wald mit viel Grund, der in erster Linie den Insekten, Vögeln und allem möglichen Getier gehören soll. Deshalb vermeiden wir alle Giftstoffe.
Fast nur Bio und Regional, alternativ Fairtrade bei Lebensmittel, Kleidung Kosmetik usf.
Großer eigener Gemüsegarten, deckt fast 50 % ab.
Kaum Fleisch, möglichst wenig Plastik.
Keinen Verbrenner mehr im Haushalt.
Praktisch keine Flüge zum Privatvergnügen.
Keine Kreuzfahrten.
Keine Fertigprodukte, keine Limonaden, kein Wasser in Flaschen…stattdessen nur eigene Säfte, Marmeladen, Obst, Gemüse, Pilze, Kräuter…
Dies alles machen wir gerne, wissend das dies leider immer noch etwas zu wenig ist.
Ich betreibe seit 2001 eine 3,5kW peak PV-Anlage auf dem Dach meiner Eltern, damit generiere ich pro Jahr etwa 3400-3600 kWh. Selbst verbrauche ich inzwischen etwa 2400-2500 kWh für die jetzige Wohnung, ausschließlich zertifizierter Ökö-Strom (naturstrom.de, seit Jahren).
Und die angenommenen 2400 kWh Strom, die ich zusätzlich durch die Wallbox pumpen werde, laufen jetzt auch über diesen Anschluß und sind auch bei Naturstrom.de schon angemeldet (Miete, Tiefgarage). Damit brauche ich jetzt leider mehr, als ich selbst erzeuge, daran muß ich arbeiten.
Ebenfalls Frohe Ostern!
Zu Hause haben wir eine 10 kWp PV-Anlage, so dass ich von Mai-Oktober eigentlich komplett mit friesischem Sonnenstrom fahre (erst drei Jahre Model S, nun Model 3).
Für die schlechten Monate oder Tage gibt es es Werder-Strom mit mind. 1% Strom aus der PV-Anlage von Werder Bremen
Unterwegs nutze ich die EWE-Ladekarte, ebenfalls 100% Ökostrom.
Ich habe den Flensburg eXtra öko von den Stadtwerken Flensburg (ja, von denen bekommt man auch Strom in NRW ) mit TÜV Ökostrom und OK Zertifikat.
Und das ganze kostet gerade mal 1,50€/Monat mehr, als der Standard Tarif bei den Stadtwerken Flensburg und 3€/Monat mehr, als der günstigste verfügbare Tarif (auch ohne öko) bei den Vergleichsportalen, wenn man die Neukundenprämien rausrechnet.
Ich bin dort jetzt seit 5 Jahren, könnte monatlich kündigen. Ich vergleiche regelmäßig, sehe aber keinen Grund zu wechseln.
Klar könnte ich so um die 100€/Jahr sparen, wenn ich jedes Jahr zu nem anderen wechseln würde, aber darauf habe ich gar keine Lust Jetzt schweife ich aber ab
100% Strom aus Wasserkraft zuhause und im Betrieb und 7.83kWp PV auf dem Dach, PV wird dieses Jahr noch erweitert. Dann sind wir bei etwa 12kWp und einem geschätzten Ertrag von etwa 10MWh pro Jahr.
Sorry, es ist eine 7,5 kWp Anlage, welche 9 MWh im Jahr liefert. Größer darf ich nicht, weol die Zuleitung und der Trafo zu schwach sind…letztes Haus am Land.