das ist mir bewusst, beantwortet allerdings nicht meine Fragen - oder ich verstehe es nicht.
Gibt es demnach keinen Fall in Deutschland wo jemand sein bestelltes, erhaltenes und probegefahrenes M3 wieder an Tesla zurückgibt?
Es gab jemanden im Forum der den Wagen für seine Freundin/Frau bestellt hatte, die den aber wohl nicht haben wollte. Ich meine der wollte es zurückgeben. Weiß aber nicht mehr wer das war.
Ich habe letzte Woche jemanden am SuC getroffen, der auch gerade auf dem Weg zu Tesla war um es zurückzugeben (Auto war Top aber Tesla wollte keine 3100€ Preisreduktion erstatten).
Ich Frage mich auch wie, wann und für wieviel Tesla den wieder verkauft…
yupp - mietwagen würde Sinn machen. Das mit dem Preisreduktion und Nachlass NACH auslieferung sehe ich wie Elon.
Wenn es billiger wird will jeder Discount, aber zahlen wir mehr Geld an Tesla wenn es nach Auslieferung teurer wird?
Falls ich denn mal endlich mein M3 bekomme freue ich mich natürlich über FSD upgrade statt „nur“ EAP keine Frage.
Aufpassen beim Kauf im EU Ausland. Soweit ich weiß muss der Wagen in Deutschland versteuert werden wenn nicht mindestens 6 Monate alt und 6000km gefahren.
Es werden mit Sicherheit einige Fahrzeuge zurückgegeben oder erst gar nicht abgenommen.
Bis Tesla das intern bürokratisch komplett abgewickelt hat, gehen vermutlich einige Wochen ins Land.
Sinnigerweise würden eher M3 als Loaner eingesetzt anstatt S oder X, aber bald werden schon die ersten M3 auch direkt von Tesla als ‚Gebrauchte‘ oder Lagerfahrzeug verfügbar sein!
Das werde ich.
Wahrscheinlich habe ich noch circa ein halbes Jahr meinen Firmenwagen. Anschließend würde ich mir dann gerne ein gebrauchtes M3P gönnen. Ich hoffe, dass es dann ein paar Schnapper gibt (gerne auch mit ein paar Kilometern mehr auf der Uhr) - deswegen versuche ich mich jetzt schon einmal zu informieren.
Habe eben auch einmal nachgesehen. Aktuell sind es drei Angebote, von denen zwei Fake-Angebote sind und das dritte ein normaler M3 (LR) für 66k bei 100km Laufleistung.
Die zwei Inserate bewerben eine Leihmöglichkeit.
„Bei INSTADRIVE bekommen Sie Ihr Elektroauto für einen fairen, monatlichen Preis inklusive Vollkasko, Wartung und Vignette.“
Die Logik ist nicht jedermanns Stärke. Sie greift auch, wenn’s weh tut.
Der Betreffende hat ein Auto verbindlich bestellt und genau das Auto zu dem ihm bekannten Preis bekommen. Vertrag also erfüllt. Wo ist der Grund, das Auto zurück zu geben? Es sei denn, er ist innerhalb der Kulanz-Rückgabefrist.
Bei einer Preissteigerung zwischen Bestellung und Lieferung oder sogar nach Lieferung würde er ja auch nicht darauf bestehen, die Differenz dazu zu bezahlen.