Das Model 3 bremst besser als der 3er BMW. Der österreichische Automobilclub hat das Model 3 mit 34,80m getestet, die Autobild den 3er BMW mit 36,1m.
Das Performance Model 3 wurde von Motortrend mit 99 feet bei 60 auf 0 Meilen getestet. Das sind knapp über 30 Meter bei ca. 97-0 km/h.
Wenn man das Geld hat, lohnt sich das schon. Das Upgrade gibt ja auch noch den Track Mode, auch recht spassig. Batterievorkühlung und aggresiveres Stabilitätsprogramm
wobei ich sagen muss, dass die Bremsleistung ohne Reku (bei kaltem Akku) schon eher sehr bescheiden ist. Beim Auto unserer Tochter (zum FS-machen) einem Dacia Sandero ist die Bremsleistung um einiges besser!
Wenn die Reku dann voll greift, dann passt die Leistung natürlich auch beim TESLA.
Weil schon geschrieben wurde „…M3 besser als der BMW 3er…“ das war ja auch schon Thema in einer Auto-Zeitung - damals wurde die schlechte Bremsleistung des M3 bemängelt - kurzerhand wurde online etwas umprogrammiert (die Reku verbessert) und siehe da - der Bremsweg war plötzlich kürzer als der vom BMW 3er. Aber ohne Reku siehts nicht gut aus mit der Bremsleistung unserer Fahrzeuge!
Der Bremsweg hat nichts mit der Rekuperation zu tun, sondern mit der Programmierung des ABS-Systems. Die Bremsen schaffen es spielend, alle 4 Räder zum blockieren zu bringen, dann kommt es nur darauf an, wie stark bzw. wie lange der Bremsdruck reduziert wird damit die Räder wieder drehen. Letztlich ein Zielkonflikt zwischen kurzem Bremsweg und Lenkstabilität.