Tesla hat ja die Anzahl der Model 3 auf der Straße in kürzester Zeit auf ein Niveau angehoben was man 2016 von der MS Flotte her kannte. Ich habe bislang sehr wenig gehört über lange Wartezeiten bei Ersatzteilen und Co.
Es scheint sich gerade zu zeigen, dass Tesla beim M3 eine ganz neue Qualität an den Tag gelegt hat und somit die Nacharbeit und Stunden im Service je Auto im Griff hat.
Oder liege ich mit der Vermutung komplett daneben?
Sollten wir vielleicht in einem Jahr drüber reden, wenn wir echte Erfahrungen in der EU haben anstatt nur Hörensagen 
?
Im TMC Forum finde ich es sehr ruhig bzgl. Qualitätsproblemen.
Was genau ist zu diesem Zeitpunkt falsch an Hörensagen aus einem Land (USA) in dem bereits weit über 100.000 M3 ausgeliefert wurden und herumfahren? Zur Langzeitqualität lassen sich allerdings im Moment tatsächlich nur mehr oder weniger begründete Mutmassungen anstellen, eben wegen der kurzen Zeit, seit dem das M3 auf der Strasse ist.
Sehe ich auch so und halte das für ein sehr gutes Zeichen, immerhin fahren schon bald 150.000 Model 3 in den USA/Kanada herum. Auf typische Problem(chen)quellen wie bei Model S/X (oder auch anderen, ähnlichen Oberklasse-Fahrzeugen) hat man ja auch in der Mittelklasse nun verzichtet (Schiebedach, elektrische Türgriffe, Falcon Wings, Luftfederung,…).
Aber auch vom Antrieb/Akku etc. hört man bisher keine Probleme, wenn dann liest man nur über kleine Wehwehchen wie nicht gut eingestellte Türgriffe (behebbar) oder nicht perfekt sitzende Dichtungen (behebbar). Daumen drücken, dass es so ingesamt positiv weitergeht!
Es gibt bisher auch keine Meldungen über Unfälle mit dem Autopiloten oder Brände.
Die Presse wäre ja sofort dabei. Also ein gutes Zeichen bisher.
Über Brände nicht, aber es gab schon ein paar Unfälle.
Unter anderem der mit dem Firetruck in den Staaten und You Yous Unfall wo er sein M3 geschrottet hat.
Nun könnte man sagen, ein paar Unfälle würde es statistisch unvermeidlicherweise auch bei 150.000 ausgelieferten Tretrollern geben. Zu YouYous Unfall… hmm… Oh my
mich Interessiert inwieweit Tesla den Vampire Drain in den Griff
bekommen hat.
Weil ich nur die kleine Batterie kaufe (13 km Einfach) und keinen
eigenen Stromanschluss habe.
Da möchte ich nicht am nächsten Tag 3 km weniger haben und den
folge Tag geht das immer so weiter. Das ist shit.
In den Foren liest man von 1,6-10 km Verlust am Tag.
teslamotorsclub.com/tmc/threads … in.106750/
und das hier auch sehr Informativ
teslarati.com/tesla-model-3 … ss-vs-s-x/
das gute ist, das ich noch bis zum Jahr 2021 warten kann 
bis dahin wird noch viel passieren.
Ich wollte schon einen eigenen neuen Beitrag dafür öffnen, aber jetzt hänge ich mich
hier mit an.
Tesla schrieb was von 4%/Monat, was natürlich für den stromsparender Modus gilt und natürlich auch nicht für Tage wo Software Updates gewissen werden. 1km pro Tag bzw. Ca. 4watt, das ist weniger als mein Router (9Watt) braucht…
Mir gehts um Dinge wie:
Korrosionsschutz -> ob das Model 3 Europa tauglich ist
Ja und von Problemen hört man wenig.
Der Tech Forum da hat ne Delle im Glasdach… einige das Thema Türgriffe inkl zugeeisten Griffen und diese Sache mit dem Stoßfänger, der bei Regen abfällt…
Aber sonst…
…und damit auch kein Problem oder eine „Qualitätseinschränkung“ des Fahrzeugs. Weniger wird man mit einem vernetzten Fahrzeug auch nicht hinbekommen. Völlig in Ordnung.
Bzgl. der Winterprobleme: Ich habe auch schon Bügeltürgriffe gehabt, die sich nicht mehr Öffnen ließen, weil sie festgefroren waren. Das Gleiche bei den festgefrorenen rahmenlosen Scheiben. Auch beim Model S und allen anderen Fahrzeugen mit rahmenlosen Scheiben (hauptsächlich Coupés) kann das passieren…10-15 Minuten vorheizen vor Abfahrt morgens und das Problem besteht nicht mehr.
Beim Model 3 wird…wie so oft bei Tesla…jede Kleinigkeit hochgekocht, die sich so aber auch bei anderen Fahrzeugen findet. Und nebenbei: Das „perfekte“ Auto gibt es nicht.
Wegen zugefrorenen Türgriffen muss man sich nicht wirklich Sorgen machen das kommt überall vor.
Bei einer Kollegin, sie fuhr einen Passat, blieben die Türen nicht zu nach dem öffnen bei minus Temperaturen. Da reden wir von angeblicher deutscher Wertarbeit.
Gegen die angefrorenen Scheiben, könnte evtl Silikonfett auf den Dichtungen helfen. Wird ja auch schon heutzutage bei anderen Autos im Winter verwendet.
Also wenn das die einzige Problemchen sind, dann sind es die gleichen Probleme wie alle Hersteller habe.
Ich hatte zu Pfingsten 2018 ein M3 in San Francisco für 4 Tage gemietet um mir ein Bild zu machen. Das M3 hatte eine VIN mit 14XX, also ein sehr frühes Model. Laut Besitzer musste Tesla gleich zu Beginn einige Kabel und Leitungen austauschen und Kleinigkeiten (Motorhaube einstellen und Teppich im Innenraum an einer Stelle neu befestigen) nachrichten. Weiteres gab es zu dem Zeitpunkt nicht zu beanstanden.
Ich hatte das M3 ohne Lademöglichkeit vor unserer Wohnung in Sausalito auf der Strasse stehen und wunderte mich jeden Morgen, dass die Prozentanzeige keinen Verlust anzeigte. Bei meinem Model X habe ich schon das ein oder andere Prozent Vampirverlust, wenn es einen Tag steht (100er Akku).
Ich ging mit große Erwartungen andre vier Tage M3 Miete und wurde dennoch noch überrascht. Im Moment würde ich mein X sogar gegen ein M3 tauschen. Platzangebot auf den hinteren sitzen, Stadttauglichkeit und nicht zuletzt das neue Konzept mit Mittelbildschirm und Lüftung haben mich wirklich überzeugt.
Soweit die Kurzform meiner Erfahrungen.
Hallo Mortimer, vielen Dank für das Teilen deiner sehr interessanten Erfahrungen.
Letztes Wochenende in München mal drin gesessen, alles „befingert“ und alle Klappen geöffnet und geschlossen 
:
den Eindruck von mortimor kann ich nur bestätigen.
Erstaunlicherweise sitzt man in dem Fahrzeug, vor allen Dingen hinten, merklich besser, als in meinem Model S. Die Sitze sind weicher, höher, und die Kopffreiheit ist besser.
Ansonsten war ich vom Modell 3 fast enttäuscht: Das ist gar kein „richtiger“ Tesla mehr!
Die charakteristische und markentypische „Stufenbildung“ der Chrom-Einfaßleisten zwischen dem hinteren kleinen Fenster und der hinteren Tür fehlt: Das passte 100 % ! 
Die Spaltmaße waren auch definitiv deutlich besser als bei meinem Model S (wo sie mich allerdings nicht stören);
Die sichtbare und tastbare Verarbeitung des Innenraums war ausgezeichnet
Die Umsetzung des Displays und die darauf installierte Software vom Bedienkonzept intuitiv, einfach und sehr responsiv/schnell
Ablagefächer in den Türverkleidungen (an dem Punkt angekommen bekam ich fast Schnappatmung, als Pre-Facelift-ModelS-Fahrer!)
Vorne viel Platz, und hinten trotzdem auch noch, und eine Mittelarmlehne hinten mit integrierten Cupholdern
Mir fehlte da einfach der „Stallgeruch“, der typische „Markenkern“ von Tesla. Wo bleibt da die Kontinuität, die Kundenbindung der Alt-Teslaner?
So wird das nix mit „Wiedererkennungswert der Marke“, lieber Elon… 
Wird auch Zeit, dass die Spaltmaße mal passen 
grins
Ne also das ist echt top 
Das M3 ist echt ein Traum, und es fährt sich wirklich super wie ein Gokart. Ich freue mich auf das M3 und hoffe dass wir es bald ausgeliefert bekommen werden.
