Magna hat Elektroauto Tradition.
Die haben schon in den 80er Jahren Fiat Panda in Elektro Kleinserie gebaut. (Vereinzelt sieht man die noch)
Jetzt bauen sie den i-pace und transportieren die Teile zwischen den Standorten mit selbstgebauten elektrischen 18-Tonnern.
Elektro ist die Zukunft. Ganz unabhängig von Tesla
Magna… interessant
In Österreich ist die gefühlte Stimmung nicht so „schlimm“, wie in Deutschland.
Ladesäulendichte ist heute - selbst im ländlichen Bereich - schon ziemlich fein, der größte Automobilclub hat ein YouTube-Video zur (guten) Langstreckentauglichkeit des Model S und Österreich ist Europameister 2016 bei Neuzulassungen von Elektroautos
Ich glaube nicht, dass der „unfeine“ Schachzug „Teslasteuer“ auf schwere E-Autos in Norwegen mit einer Sondersteuer zu belegen, dem EM so gefallen wird…
Ich verstehe das sowieso nicht was in die Norweger gefahren ist:
Ein 2.1t Tesla ist also zu schwer dabei wiegt das Durchschnitts Auto ja schon locker 1.6t.
Was ist mit den anderen karren die viel wiegen?
Hätte man gesagt, das es einfach um eine neue Bemessungsgrundlage für die kfz steuer in der post-verbrenner-ära geht, die natürlich nicht nach Hubraum und (gott sei dank) nicht nach peak power oder kwh geht, klingt es nicht halb so schlimm und geradezu vernünftig.
Wer weiß was sich die Schwachköpfe bei uns da noch ausdenken./ot
Also zunächst mal ist das noch kein Gesetz, sondern es wird darüber debattiert (oder habt ihr andere Infos?). Und wenn es denn 2018 genau so Gesetz werden würde, dann träfe es genauso die angekündigten elektrischen Luxuskarossen von Audi, Mercedes & Co., während Tesla dann schon ab Mitte 2018 das Model 3 in großen Stückzahlen nach Norwegen liefern könnte…
Woher willst Du denn wissen, ob es Qualitätsprobleme gibt oder nicht? Wenn ich das MS und das MX heran ziehe kann man nur schlimmeres befürchten. Ich habe gerade einen Loaner und ich hoffe dass die Entlassungen damit zu tun hat, dass jemand der sich mit Autos auskennt mal einen Neuwagen gefahren hat.
Naja, da bezüglich der Qualität des Model 3 alle bei der Vorserie sehr über die Spaltmaße belästert haben, diese aber bei der Serienproduktion auf BMW, Audi & Mercedes Niveau auf den Bildern liegt und der Innenraum ebenfalls auf den Bildern keinerlei Grund zur Kritik bezüglich der Verarbeitungsqualität liefert, ist es nicht besonders abwegig, davon zu sprechen, daß Tesla dieses Qualitätsproblem gelöst hat, oder?
Und das Tesla lernt, sollten ja gerade Sie als Tesla-Fahrer wissen. Vergleichen Sie ein 2013 Model S mit einem 2017 Model S, da hat sich schon sehr viel getan bezüglich der Verarbeitungsqualität und Materialanmutung (zumindest laut Aussage einiger Tesla-Fahrer). Ich persönlich kenne nur 2 verschiedene 2016er Modelle, die waren soweit OK.
Wenn sich also die Gerüchte demnächst in Fakten drehen, ist das seitens EM ein konsequenter Schritt.
Produziere dort, wo Dein Kunde sitzt ( also hier die europ. Kunden).
Das machen ja viele so: VW z.B. baut die für den asiat./ chin. Markt bestimmten Modelle in China, Nissan baut den LEAF auf drei Kontinenten, LG Chem und Samsung SDI bauen bzw. werden in Kürze Batterien und HV Komponenten in Ungarn und Polen bauen.
Naja… das überzeugt mich jetzt aber nicht besonders. Ich habe gerade wieder einen Loaner weil an meinem Auto wieder was gemacht wurde und auch der Loaner hat niemals in Tilburg die tolle Teststrecke gesehen oder aber derjenige der das Auto drüber gefahren hat war taubstumm.
Ich denke für Tesla wird es sehr wichtig, endlich die Qualität in den Griff zu bekommen und die Autos so auszuliefern, dass es nicht mehr in die Werkstatt muss.
Haha… Ja klar… Aber so wörtlich war das ja nicht gemeint.Tesla hat rund 50Mio Arbeitsstunden im Jahr… Bei rund 110.000 Autos wären das dann 45h je Auto. Wenn da jedes Auto nachgearbeitet werden muss mit 3 bis vier Stunden so sind das fast 10% aller Stunden.