und habe mal so übers Forum geschaut und noch keine richtige Antworten gefunden, ich werde zwar mich in den nächsten Tag / Wochen hier durchs Forum kämpfen da ich sehr interessiert bin an einem Model 3, bzw eigentlich allgemein an einem Tesla. Da ich wahrscheinlich auch zu den jüngeren hier gehöre mit 22 und man da noch keine 100.000 rumliegen hat, liegt mein Interesse daher sehr auf dem M3. Und dazu habe ich nun einige Fragen, wozu es sicherlich noch auf einige oder auch viele keine Antworten gibt aber ich probier es einfach mal und hoffe das es hier vielleicht 1-2 nette Menschen gibt dir mir antworten werden, zumindest ihr bestes geben werden.
Die angaben die bereits bekannt sind 300 km Reichtweite, oder unter 6 Sekunden von 0-100, sind das die Werte für die „kleinste“ Version was ich hoffe oder wie stehen da so die Spekulationen?
An was wird an dem Model 3 gespart so das er um 50% billiger sein kann als der S, natürlich ist er kleiner, wiegt weniger, hat einen kleineren Akku/Motor, aber wie siehts mit den ganzen Funktionen aus (Autopilot, Funtionen mit dem Display (Türen auf, Schiebedach?,…), funktionen der App ?
Umsonst tanken fällt weg, ich denke auch die „Internetflat“ sowie Spotify prämium, etc! Aber die meisten Funktionen wird es weiter geben?
3.Ich hoffe wie gesagt das die Daten aus Frage 1 die mindest Vorraussetzungen sind, was denkt ihr hier was wird nach oben möglich sein? Über 400 Km Reichtweite, wird es ein Model 3 geben das auch unter 4 Sekunden auf 100 kommt? Wenn ja geht sowas für 50.000-60.000 ?
Ich habe noch viel mehr Fragen aber ich hoffe das ich erstmal hierzu vielleicht die ein paar Antworten oder Hinweise bekomme, wenn diese Fragen bzw Spekulationen in jedem dritten Thread auftauchen tut es mir leid, Vielen Dank schon mal im Vorraus
ja, das sind die Werte des Einstiegsmodells für 35.000 US$
z.b. wird die Karosserie nicht kpl. aus Aluminium sein, in den Details wird viel gespart werden wie z.b. bei den mechanischen statt selbst ausfahrenden Griffen etc. pp.
Aber auch die deutlich größeren Stückzahlen machen einiges aus, die Fertigung ist stärker auf Effizienz ausgerichtet, die Akkus werden in der GF günstiger produziert werden.
Und nicht zuletzt wird die Marge pro Fahrzeug weitaus geringer ausfallen.
die 200 Meilen wurden als Alltagswert auch im Winter angekündigt, 400 km sollten mit einem größeren Akku kein Problem sein - sind ja nur 25% mehr als die Basis hat…
ich empfehle Dir unseren Thread zum Model 3 Youtube Kanal:
Da sind zwei Model 3-verrückte Kanadier am Werk und liefern super Video-Updates zum Model 3 und Tesla im Allgemeinen.
Auf diesem Youtube-Kanal gibt es für Dich bestimmt noch eine Menge zu entdecken…
Und einige interessante Dinge kannst Du auch im verlinkten Thread herauslesen.
Die Angaben sind wie kassiopeia schon geschrieben hat zur Einstiegsvariante. Was zu den 35.000$ eventuell noch gesagt werden muss, da kommt noch Steuer und eventuelle Zollgebühren drauf. In den USA werden die Preise immer netto angegeben.
Zu den Spekulationen über den deutschen Preis gibt es hier auch schon einen Thread
Man weiß natürlich noch nicht viel und das meiste ist Spekulation, aber die Funktionen die einzigartig für Tesla sind wird es auf jeden Fall geben denke ich, wenn auch möglicherweise gegen Aufpreis. Dass es den Autopilot zum Beispiel geben wird steht ja schon fest. Und ich denke auch das Model 3 wird eine Internetflat besitzen, ist ja schon zur Nutzung der APP, Navi und für die Updates notwendig…
Ich denke Ende des Jahres wissen wir aber mehr, wenn die zweite „Vorstellung“ sein soll.
Nach oben wird denke ich einiges gehen! Elon Musk hat ja schon gesagt, dass es beim Thema Beschleunigung „viel schnelleres“ geben wird. Wird aber schätze ich nicht ganz günstig
Meiner Meinung nach wird man 50.000€ schnell erreichen können und ich denke bei 60.000€ ist noch lange nicht Schluss…
Ich lass mich da auch mal überraschen was wirklich kommt. Zumal die Beschleunigung der Wert ist der mir am meisten am Popo vorbei geht… schnell rauf kommen können viele, aber oben bleiben geht mit Tesla derzeit ja nicht wirklich. Da bringen mir die 0 - 100 in 4 Sekunden auch nix wenn das nach 3 mal streikt und nach der ersten Runde aufm Ring ich vom Polo GTI aussen überholt werd Aber vermutlich bin ich zu alt und bereits zu gemütlich unterwegs
Ich bin gespannt auf die endgültigen Daten, bis jetzt ist ja quasi alles Spekulation. Aber ich rechne auch damit dass die 35.000 der Nettopreis ohne irgendwelche Extras dann sein wird… Das heisst in D geht´s effektiv wohl so bei €42.000 dann mal los wenn man die 19% Steuer drauf macht und etwas für Zoll… dazu paar Extras und schwupps is man bei €60.000 und darüber…
Tesla wird aber sicher versuchen, bei vergleichbaren Fahrleistungen wie dem BMW M3 mit der entsprechenden Model 3 Version das Angebot preislich zu unterbieten.
naja das sind BMW Listenpreise. Da gehen im realen Leben 20% runter.
Meine Tochter hat von frisch einen Neuwagen zum 18ten bekommen.
Da gab es bei Dacia 4%, und der Wagen der es geworden ist 30%. Dieser war für die gleiche Summe das klar bessere Auto.
Ich denke das Modell 3 wird bei 39900€ beginnen und voll mit allem Pipapo bei 85000€ enden. Aber das ist eine Spekulation.
Ich hoffe dass der Aufpreis für den SUC nicht so hoch sein wird da dieser ja fast obligatorisch ist.
Ich lese immer nur 500 KM NEFZ! Reichweite beim Opel, das entspricht etwa 335 KM EPA (nahe an der Realität) Reichweite.
Das Model 3 ist bis jetzt mit 346 KM EPA Reichweite in den Ring gestiegen (wobei Elon meinte "these are minimum numbers, we hope to exceed them). Und das wohlgemerkt in der Basisversion!
Also ich denke Tesla muss da gar nicht folgen sondern liegt immernoch darüber.
Die Presse verzerrt halt das Bild mit ihrer NEFZ Reichweite (mit der Tesla zum Glück nicht so viel arbeitet).
Was meinst du mit „folgen“?
Aktuell sind die Reichweiten doch dicht zusammen:
Wobei das Model 3 günstiger sein wird und damit in der Basis auch ein wenig weniger Reichweite haben darf.
Allerdings sind die Model 3 Daten nur Prognosen und man sollte sie nicht ernsthaft vergleichen.
Ich fahre seit 2003 einen Prius I. Das enorme Anfangsdrehmoment eines Elektromotors erfordert eine sehr hohe Achslast, um die Haftreibung zu erhalten. Die VR meines Prius verschleißen etwa 5x so schnell wie die HR, trotz moderater Fahrweise.
Wird nur eine Achse angetrieben, sollte das bei einem eAuto die HA sein.
Achslastverteilung Model 3?
Es ist schon gesichert, dass beim Model 3 die hintere Achse angetrieben sein wird.
Du kannst eine Achslast-Verteilung von annähernd 50:50 annehmen. Da die Komponenten eines E-Autos vergleichsweise flexibel angeordnet werden können, gibt es keinen Grund, warum das nicht so sein sollte.
Bei meinem Model S 85 verschleißen die hinteren Reifen etwa doppelt so schnell, wie die vorderen. Also schon mehr, aber nicht 5x so schnell. Ich fahre überwiegend „moderat“, habe aber durchaus auch gelegentlich Spaß, die Traktion auszureizen. Mit jedem saisonalen Reifenwechsel tausche ich die Räder von vorn nach hinten. (Michelin Alpin bzw. Primacy 245 45 R19)
Der „Model 3 Owners Club“ scheint eine Insider-Quelle bei Tesla zu haben. Und die sagte anscheinend: 225 Meilen = 363 km (wohl „EPA geschätzt“).
Damit wäre dann das Model 3 in der Basisversion mit Hinterradantrieb also schon sehr nahe am Bolt / AmperaE dran. Mit DualMotor und kleinstem Akku dürfte das Model 3 dann in Sachen Preis und Reichweite praktisch mit dem Bolt / AmperaE gleichziehen - allerdings gibt es Zugang zum SuC-Netzwerk plus Allradantrieb.
Ich persönlich sehe also immer noch die Vorteile beim Model 3.
Ich glaube nicht, dass das Model 3 mit Allradantrieb effizienter sein wird als nur mit Hinterradantrieb.
Das dürfte ein Spezifikum des Models S bleiben, wo an der Hinterachse der große (und ältere) Motor verbaut wird und beim Allradmodel (zwei) kleinere (neue) und vermutlich effizientere Motoren.
Das Model 3 dürfte in der Einstiegsversion mit Hinterradantrieb keinen derartig überdimensionierten Motor haben, und daher mindestens genauso effizient sein wie mit Allradantrieb.
Ich denke schon, dass die Allradversion effizienter sein wird. Nicht wegen den Motoren an sich, sondern aufgrund folgender Effekte:
Über vier Räder wird die Bewegungsenergie gleichmäßiger und effizienter auf die Straße gebracht.
Regeneratives Bremsen funktioniert mit zwei Motoren ebenfalls besser und effizienter.
Die Reifen halten länger, sie werden auch gleichmäßiger abnutzen. Wird auch noch etwas Geld sparen.
Ob das am Ende wirklich viel bringt, weiß ich natürlich nicht. Es „rechnet“ sich sicherlich nicht in Heller und Pfennig. Aber darum geht es bei solchen Fragen eigentlich sowieso nicht, oder? Viele Leute sind der Meinung, aufgrund ihrer Situation unbedingt Allradantrieb zu brauchen, und oft wird das auch stimmen (es bringt mehr Sicherheit auf Schnee und Eis). Und ich halte es für denkbar, dass für den Betrieb mit Anhängelast der Dualmotor Voraussetzung sein wird. In diesem Fall (und nur in diesem Fall) werde ich auch den „D“ bestellen.
Schon wegen der rekuperation, wurde ich immer zum 4x4 Modell greifen. Ich denke das Geld ist in dem Fall am falschen Ende gespart. Über die Zeit spart man das an Reifen wieder ein.
Ich habe Allradantrieb nur einmal gebraucht, das war einen Pferdehänger von einer nassen Wiese ziehen. Aber auch das ging nur dank Differenzialsperren im Jeep. Die Wiese war danach hinüber aber der Besitzer des Hängers konnte danach nach Hause fahren. Er ist mit seinem Mercedes M eingesunken, der hat nämlich nur einen 2 Rad Antrieb gehabt. Ein Rad vorne und eines hinten. Ansonsten kommt man mit herkömmlichen Einrad Antrieb bestens überall hin.
Da bringen mir die 0 - 100 in 4 Sekunden auch nix wenn das nach 3 mal streikt und nach der ersten Runde aufm Ring ich vom Polo GTI aussen überholt werd 
