Norwegen: Reparatur Model S könnte teurer als Neuanschaffung

teslamag.de/news/norwegen-repara … ffung-2129

Sind die Ersatzteile wirklich so kostspielig? Hört sich etwas übertrieben an.

Der Artikel erklärt doch gut wieso es in Norwegen hier zu einer besonderen Situation kommt

Das muß dann aber ein großer schaden sein…

imho werden warscheinlich die Ersatzteile mit 25% besteuert, was beim E-Auto durch die Förderung entfällt, da geht die Schere sehr schnell auf :confused:

Da gehe ich auch von aus.

Wenn es was „negatives“ zu berichten gibt, ist vmax immer da. :unamused:

Es wäre sicherlich hilfreich einen passenden Thread zu formulieren, der Auskunft über tatsächliche Reparaturkosten gibt. Mit Sicherheit haben einige MS User schon ihre Erlebnisse gehabt. Diese könnte man doch konzentriert zusammentragen. Dann wären solche Threads wie dieser schnell überflüssig.

Was soll das schon wieder, bei den Verbrenner fällt ja genauso die MwSt. an und die Hersteller verdienen nun mal eben bei den Ersatzteilen und Arbeitszeiten. Ist doch nichts Neues. Das würde ja genau soll viel bedeuten als würde es bei den Verbrennern keine Totalschäden geben.

Kleines Bespiel gefällig:
Bmw 5 er GT, 3 Monate alt, NP.81.000.-- , Versicherungsschaden durch Fremdverschulden an der hinteren Radaufhängung. Reparaturkosten ca.5.500.–.
Nach Rücksprache mit meinen Bwm Betreuer, wie sieht es mit dem Wert des Fahrzeuges aus, wenn ich einen Neuen bestellen würde.

Und jetzt kommt es:
Restwert nach 3 Monaten um ca. 5.000km später € 42.500.–. Noch Fragen? :imp:
Alle Automobile sind gleich, es geht hier nur ums Geld verdienen und jeder der etwas anders glaubt, dürfte auch an den Weihnachtsmann glauben.

Gibt es schon: Ersatzteilpreise Model S

Also aus dem norwegischen Forum sind mir keine solchen Fälle bekannt, der ursprüngliche Artikel handelt ja auch von Elektroautos in Norwegen im Allgemeinen und nicht nur vom Model S. Der dt. Artikel scheint mir doch etwas sehr spekulativ.

Gibt es irgendein Auto, bei dem eine Reparatur nicht teurer sein könnte als ein Neukauf? Dazu brauchts doch nicht viel. Nach meinen Erfahrungen aus zwei fremdverschuldeten EV-Unfällen reicht ein äußerlich kleiner Frontschaden mit 45km/h ohne Airbagauslösung und seitlicher „Längsschliff“ auf gesamter Fahrzeuglänge, damit ein neuer, gänzlich ungeförderter (Danke Deutschland) Zoe günstiger wäre als eine Reparatur. Wer schreibt den ersten Sensationsbericht?