Eine Funktion die das Model S bei der Größe……

auch gut gebrauchen könnte…… :smiley:

youtube.com/watch?v=WGoeIjSuJzo

Brauchen wir nicht. Wir haben stabile Stoßfänger und Leistung ohne Ende…
:mrgreen:

EDIT: was bei solchen Aktionen auch noch helfen würde: Kuhfänger vorne und Anhängerkupplung hinten…

Mein Gott in der Zeit hab ich geparkt, Brötchen geholt und noch ein paar Flyer verteilt [emoji42]

Spring mal so aus deinem Model S,das wird lustig :laughing:

Das macht ohne Gewicht auf dem Fahrersitz bestimmt eine Vollbremsung [emoji2] Wundert mich das der i3 da keine Sicherung hat…

Anscheinend hat der i3 nur den Türkontakt, deshalb klettert er aus dem Fenster. Lustig ists trotzdem …

vor ca. 9 jahren als ich den Prius gekauft habe hatte der Prius in der Japanischen version auch schon so was, nur musst man selber gas geben. Ist zwar nett aber nicht wirklich ne neuheit…

Dann dazu gleich noch:

youtube.com/watch?v=LrqeNbN0nKc

ab ca. 1:10 min

Der lenkt ja reifenverschleißfördernd im Stand bei 0:35. Schwach.

Früher bin ich vor kritischen Überholmanövern immer aufgestanden um im Renault Espace einen noch 20 cm höheren Aussichtspunkt auf den Gegenverkehr zu haben.

Hab das automatische Einparksystem mal beim VW Tiguan ausprobiert. Ein eher unnötiges Feature. Da ist man beim selber Kurbeln schneller.

youtube.com/watch?v=3PpsLYKGdr0

Von 2008 ist das Video, ins. Frauen haben Angst das riesige Model S einzuparken. Einerseits ist Tesla Jahre voraus mit ihrer Technologie,bei den Assistenzsystemen
haben sie viel nachzuholen.

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Aber gerade da werden sie die Etablierten rechts überholen. Durchatmen, abwarten und vorfreuen!

Dass das Model S keine Assistenzsysteme hat, erkläre ich immer so: Tesla hatte die Wahl, das Auto gleich auf den Markt zu bringen, oder es später… nicht auf den Markt zu bringen, weil sie vorher pleite gewesen wären. Also erstmal auf die Straße damit, und dann die Assistenzsysteme entwickeln, während der Verkauf, sprich: Revenue, bereits läuft. Das ist wenig tröstlich, wenn man die Assistenzsysteme vermisst, aber es dürfte der Wahrheit recht nahe kommen. Alternativ könnte man ja ein Elektro-Auto von einem etablierten Hersteller kaufen, der die Assistenzsysteme bereits fertig entwickelt zur Verfügung hat… …äh, könnte man?

Wer die Führerscheinprüfung Klasse B erfolgreich bestanden hat und ANGST hat, mit seinem Auto einzuparken einzuparken, der sollte sich eine andere Parklücke suchen oder ein anderes Auto oder (am Besten) nicht Auto fahren (dürfen?!). Wenn es eine Sache nicht noch mehr braucht, dann sind es ängstliche Autofahrer! Ich rede hier absichtlich von ÄNGSTLICHKEIT und nicht von Vorsichtigkeit oder dergleichen.

Also wenn ich nach Norm parke und dem zugeparkten eine Lücke lasse die jeder Fahrschüler bewältigt, bekomme ich immer so nette Zettel ans Auto gesteckt,
da wird gedroht und gepöbelt,teils in A4 Klarsichttaschen :laughing:

Hm, ich vermeide sowas eher. Man kann sich heute nicht mehr sicher sein, dass die Lücke bewältigt wird. Wenn man dann angeditscht wird, dann sagt sich der Verursacher/die Verursacherin womöglich, ich bin doch gar nicht schuld, der hat doch so eng geparkt und begeht dann Unfallflucht. Dann bleibt man auf dem Schaden sitzen. Und selbst ohne Unfallflucht: Den Stress, den man dann selbst hat um unser schönes Tesla Model S wieder ordentlich repariert zu bekommen, den vermeide ich lieber.

Auf jeden Fall ist es risikoerhöhend, genau wie enge Parkplätze Türdellen provoziert. Ich parke lieber weit weg.

Ich war da zwar früher nicht so pingelig, mit dem Model S bin ich es aber geworden.

Enges parken lässt sich manchmal nicht vermeiden… wer anrempelt muss zahlen egal wie eng! Ich Parke meine Autos (ca.5m) mit 25cm vorn und hinten ohne Assistenzsysteme wenn es sein muss.

Normalerweise ist immer mein Brompton dabei und ich parke entfernt vom Park Chaos, ich freue mich immer wenn ich mir (mit dem Brompton-Faltrad) die Leute im Stau anschaue, wie im Zoo :stuck_out_tongue:

Oder so: :laughing:
ifam.uni-hannover.de/~herrmann/PARKEN.PDF

Ein mathematisches Modell zum Parallelparken
1 Parallelparken
Norbert Herrmann
Inst. f. Angew. Mathematik, Univ. Hannover
24. November 2003