Tesla AP Test in Markt

Hallo!

Gerade auf dem WDR die Sendung Markt.
Dort ein " Stresstest" einer Passanten beim Fahren eines MS mit AP :slight_smile:
Objektiv und wirklich sehenswert, obwohl gleich der Schminkspiegel benutzt wird, sich umgedreht wird usw…
Soviel zum Vertrauen in die Technik!
Der Stresslevel der Dame sank sofort nach dem Loslassen des Lenkrades!

Grüße

Mario

P.S. Link gefunden…
www1.wdr.de/mediathek/video/send … s-102.html

Thx - schöner Beitrag!
Hast Du gesehen, dass der Bericht schon drei Monate alt ist? Also vor dem großen Autopilot-Medienhype entstanden.

Die 62-jährige Inge macht das irgendwie recht cool… im P90D steigt mein Streßlevel immer etwas an :slight_smile:

Da wär ich auch deutlich aufgedrehter :wink:
Wie immer muss man erstmal den Schritt wagen…
Erst der Umstieg auf EV und dann halt das Lenkrad loslassen…

Gruss
Mario

Guter Beitrag. Ich fand ihn sehenswert.

Da ist doch genau was NICHT die richtige Message ist, hier geht es um das Loslassen des Lenkrads mit dem AP. Ich dachte inzwischen hätte auch der letzte verstanden das der AP dazu nicht benutzt werden DARF! Kontrolle überlassen, Hände vom Lenkrad, fast jedes Wort ist Quatsch.

Ich muss Leto recht geben. Die Journalisten sind auch echt komisch drauf. Offensichtlich wurde der „Inge“ nicht ausreichend erläutert, dass die Hände während der Fahrt trotzdem am Steuer bleiben sollen und dann werfen sie ihr vor „Inge ist leichtsinnig“. Irgendwie komisch.

Aber genau so wird das verstanden!
Es ist die Vorstufe zum autonomen fahren…

Loslassen, aber trotzdem aufmerksam sein.
Wenn das anders wäre, müsste Tesla den AP komplett abschalten oder Handerkennungssensoren im Lenkrad einbauen.

Gruss
Mario

Aber die haben doch im Video immer wieder darauf hingewiesen, daß man noch Verantwortlich ist und die Hände ans Lenkrad gehören.

Und genau das tötet Menschen. Tesla hat einen überschaubar gut funktionierenden Spurhalteassistenten und keine Vorstufe zum autonomen Fahren.

Ich weiss das auch, der Rest der Menschheit hat da aber auch Probleme mit…
Ganz genau 1 Mensch hat sich getötet oder sonstwas…

Trotzdem werden Menschen das Lenkrad loslassen, Bierdosen dranhängen usw.

Gruss
Mario

Habe den Beitrag auch eben gesehen. Der geht ja sogar kurz auf den tödlichen Unfall ein. Sämtliche Fachleute (und allmählich die Politik) gehen davon aus, dass wir das autonome Fahren in 5-10 Jahren erleben werden, vielleicht auch etwas später, je nach Regulierungsbehörde. Wenn die Hände jetzt überhaupt nicht vom Lenkrad düften, würden die Systeme sofort abschalten, wenn das lenkrad los gelassen wird. Das ist auch alles kein Problem, so lange man weiterhin aufmerksam den Verkehr (auch mal hinten) beobachtet und jederzeit eingreifen kann. Einen Schminkspiegel während der Fahrt zu nutzen, gehört m.E. nun wirklich nicht dazu. In der Zwischenzeit brauchen wir jedoch diese Übergangsassistenzsysteme, die auch der Weiterentwicklung dienen. ABS und ESP waren auch nicht von Anfang an so weit entwickelt. So ist der Lauf der Dinge und das ist gut so.
Das wirklich Interessante aber ist, dass die ältere Dame offensichtlich zum ersten Mal in einem Tesla sitzt und den Autopiloten nutzt, wobei die Stresswerte sofort runter gingen. Genau so stelle ich mir das vor. Der Autopilot entlastet den Fahrer von Routineaufgaben (Lenken, Abstand einhalten, etc.) und man muss sich nur noch auf das Wesentliche konzentrieren. Werde das bald ausprobieren können, wenn ich den Wagen in ein paar Wochen habe.