Hast du den Probemonat in Anspruch genommen und wirst du ihn danach dauerhaft aktivieren lassen?
Kein Probemonat: So ein neumodisches Zeug brauche ich nicht.
Kein Probemonat: Der alte ODO-Meter ist mir wichtiger.
Kein Probemonat: „Und führe mich nicht in Versuchung.“
Probemonat gemacht: Für unbrauchbar befunden.
Probemonat gemacht: Begeistert gewesen aber wegen den Kosten nicht dauerhaft aktiviert.
Probemonat gemacht: Shut up and take my money! Direkt dauerhaft aktiviert.
Probemonat gemacht: Noch unschlüssig, ob ich dauerhaft aktivere. Ich warte erstmal ab.
Habe den Autopiloten schon bei der Bestellung aktiviert/war bei Gebrauchtfahrzeug dabei.
Mein Model S hat noch keine Autopilot-Hardware.
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Jetzt läuft die Probemonataktion für den Autopiloten schon ein Weile. Mich würde interessieren, wie so die Erfahrungen waren und ob der Autopilot ein Suchtpotential hat.
Begründungen gerne in den Kommentaren angeben.
Das können nur eine handvoll hartgesottener sein, die ihr Model S auf 6.2 halten konnten. Bei Fahrzeugen die nach Erscheinen von 7.0 ausgeliefert wurden gibts weder für Geld noch gute Worte den alten ODO-Meter zurück.
Wieviele haben AP-Hardware, aber noch 6.2 ?
Interessant - ich hatte vor langer Zeit im SEC meines Vertrauens mal nachgefragt und die sagten da wäre nichts zu machen, da die Kabel nicht vorhanden sein und ein nachträglicher Um- / Einbau nicht möglich sei…
Hallo Jana,
Meine Antwort Möglichkeit fehlt auch.
Kein Probemonat da AP unbrauchbar.
AP bedeutet für mich : Einschalten, Sitz nach hinten, Augen zu.
Das geht aber nicht, weil man das Ding ja immer überwachen muss.
Und ich überwache mich lieber selbst ( hat die letzten 27 Jahre Autofahren gut geklappt) als mich in falsche Sicherheit zu begeben. Und Spur halten und wechseln ist nicht so schwierig für jeden Autofahrer.
Gruß Christian
Da stimme ich Dir 100% zu. Mit einer kleinen Variation: bei mir sind es 30 Jahre. An dem Tag, an dem ich auf der Autobahn nicht mehr die Spur halten oder wechseln kann, wird es Zeit sein meinen Führerschein abzugeben.
Ich sehe durchaus die Vorteile das TACC, aber diese ist für mich auch unbrauchbar, da es sich nicht deaktiveren lässt (so wie die restlichen Funktionen des AP einzeln aktiviert werden können).
Ich finde, das ist prinzipiell die Antwort „so einen neumodischen Schnickschnack brauche ich nicht“. Zusätzlich lese ich noch eine Enttäuschung darüber heraus, dass der verwendete Begriff zu viel verspricht. Das sehe ich ähnlich.
Für mich war von Anfang an klar, dass es ein Autopilot (vgl. Flugzeug) und kein autonomes Fahren sein wird.
Gut, der Spurwechsel-Assistent erfordert für eine AP-Funktion noch etwas zuviel vom Fahrer, ist aber trotzdem gebrauchbar.
Wer mehr in den Begriff „Autopilot“ hineininterpretiert, der braucht sich nicht wundern, wenn er/sie vom Funktionsumfang enttäuscht wird.
Oder glaubt ihr etwa auch, dass ein Assistentssystem sich so verhält, wie ein persönlicher Chauffeur (ist ja ein Assistent der Geschäftsleitung)?
Ich umfahre lieber einen Stau als Teil von Ihm zu sein. (Ob das Ökologisch und Ökonomisch Sinn macht ist ne andere Sache)
Die Leser und Schreiber dieses Forums haben doch bestimmt keine Berührungssängste mit neumodischem Kram.
Das der verwendete Begriff " Autopilot" zu viel verspricht ist meiner Meinung aber ein Fehler des Herstellers. Kombinierte Assistenssysteme wäre ein besserer Begriff.
Gruss Christian