Nur eine kleine Warnung für die von Euch die VisibleTesla verwenden. Ich hatte den Effekt das sich wohl der Java Prozess (wie kann das nur möglich sein ) unglücklich aufgehängt hat und in das tesla.log File weiter reingeschrieben hat was das Zeug hält. Gemerkt habe ich es nachdem die SSD auf der das liegt vollgelaufen ist (54 GB später sozusagen). Wenn das auf einer Systempartition passiert dann ist das besonders ärgerlich. Bei mir waren es nur Daten und mit Prozess aus dem Speicher verweisen und log löschen getan. Ist auch nicht wieder aufgetaucht und nie vorher. Aber wenn jemand sich mal über eine volle Platte wundert ein Thema zum Nachsehen…
Das kann ich mir so richtig nicht vorstellen. Schuld ist natürlich Oracle aber unter Linux wäre da Beschreiben/Überschreiben von Dateien des Besitzers „root“ von Programmen aus dem user space ein Sicherheitsleck wofür es sehr schnell einen Patch geben würde.
Der Programmierer hat aber das Logfile in den User-Space gelegt wo er unter Linux schreiben darf… Aber Moment, das .log muss der Prozess ja schreiben, OS egal. Es wird immer geschrieben. Also unter Linux (wenn der nicht einfach in . schreiben würde wo das .jar liegt) hätte man es zwar besser gemacht mit .jar in /usr/local/bin oder so und .log woanders, aber die Rechte das .log zu schreiben hätte der Prozess ja doch gebraucht. Und eine Quota für das .log, wer macht das schon per Default, egal welches OS.
Wie auch immer, unter jedem OS kann man das versauen
) unglücklich aufgehängt hat und in das tesla.log File weiter reingeschrieben hat was das Zeug hält. Gemerkt habe ich es nachdem die SSD auf der das liegt vollgelaufen ist (54 GB später sozusagen). Wenn das auf einer Systempartition passiert dann ist das besonders ärgerlich. Bei mir waren es nur Daten und mit Prozess aus dem Speicher verweisen und log löschen getan. Ist auch nicht wieder aufgetaucht und nie vorher. Aber wenn jemand sich mal über eine volle Platte wundert ein Thema zum Nachsehen…
Und beim Programmierer. Das klappt auch unter Linux…
