Model S60: Paris, Navigationsprobleme, Erfahrungen.

Stunden habe ich damit verbracht, hier im Forum Erfahrungsberichte zu lesen. Vieles habe ich hier gelernt. Fragen wurden beantwortet und Glückwünsche habe ich erhalten. Ich möchte mich hier beim gesamten Forum dafür bedanken! Das hat mir wirklich enorm geholfen. Sowohl bei meiner Entscheidung für das Model S, als auch beim Umgang damit. Am 10.3. durfte ich es ja in Empfang nehmen und seither habe ich nicht mehr viel hier geschrieben. Das hing damit zusammen, dass ich viel zu tun hatte und natürlich damit, dass ich mit dem Horst durch die Gegend gefahren bin. Mittlerweile über 5000 Kilometer. Ich möchte gerne hier über meine Erfahrungen berichten und richte mich vor allem an diejenigen, die sich den Kauf gerade überlegen oder die auf Ihr Fahrzeug ungeduldig warten. Ich werde ausführlich schreiben…. Also braucht ihr ein biste Geduld… :slight_smile: Aber auch diejenigen, die schon im Model S unterwegs sind finden vielleicht das eine oder andere Interessante.

Die Kaufentscheidung

Die zog sich ziemlich lange und kam dann doch ganz plötzlich.
Ein Bekannter von mir hatte ein Model X vorbestellt und lud mich ein zu einem Empfang bei Tesla in Stuttgart mitzukommen. Es gab leckere Häppchen und natürlich Das Model S zu sehen. Ich kannte es bereits aus verschiedenen Berichten und da wo ich Mittagspause mache wurde der Supercharger Vöhringen gebaut. Ich war also durchaus vertraut mit der Mutiere und auch sehr interessiert. Problem war nur: Geld.
Ich kaufte mir einen Twizy. Nettes Fahrzeug um damit zur Arbeit zu fahren. Auch im Winter. Auch mit ohne Scheiben… :slight_smile: Aber Langstrecke ging damit nicht wirklich. Was ich brauchte war ein Familienfahrzeug mit einer Reichweite von 300 Kilometern und der Möglichkeit schnell zu laden. Gab aber nicht. Ausser Tesla. Und das Fahrzeug war für mich unbezahlbar.
Irgendwann rief mich der Bekannte an und fragte mich, ob ich mitkäme zur Vorbestellung des Model 3. Nicht zum bestellen, sondern um einfach dort zu sein. Ich setzte mich also in den Twizy und machte mich die 80 Kilometer zum Servicecenter auf den Weg. Beim Zwischenladen beim Aldi traf ich einen Teslafahrer und unterhielt mich mit ihm. Anschließend rief ich meine Frau an. Hier das Gespräch:
Ich: Schatz. Hatte gerade ein interessantes Gespräch mit einem Teslafahrer!
Schatz: Aha…
Ich: Ja, der berät Mercedes.
Schatz. Soosooo…
Ich: Ja und blablabla….
Schatz: Reservier doch ein Model 3!
Ich: Hä?
Schatz: Reservier doch ein Model 3!
Ich: Aber das sind 1000 Euro!
Schatz: Kreditkarte?
Ich: Ja. Dabei.
Schatz Reservier doch ein Model 3!

So kam es denn zur Reservierung.
Dann ging die Warterei los. Und je länger die Warterei dauerte, desto mehr sickerte natürlich durch, dass es nicht bei 35.000 Dollar bleiben würde sondern eher bei 45.000 Euro. Und das es knapp wird mit dem Platz wenn ich auch noch neben meiner Frau und meinem Sohn auch noch meine Elternin den Urlaub mitnehmen möchte.
Dennoch hielten wir an der Reservierung fest.
Dann passierte lange nichts. Ich fuhr vergnügt mit dem Twizy und meine Frau mit dem Smart. Familienauto war ein Ergastouran, den ich mit Biogas betanken konnte.

Doch dann führte Tesla das Model S60 für 69.000 Euro ein. Und gab bekannt, dass der Strom nicht mehr Kostenlos sein würde. Ich begann zu rechnen.
Angenommen ich fahre den Tesla 15 Jahre. Wie sieht es dann kostenmäßig aus? Um vorsichtiger zu sein rechnete ich dann mit 10 Jahren.
Also:
Anschaffungspreis: 69.000
Komfortpaket damals 5.000
Schiebedach: 2000

Abzuziehen sind:
2000 Euro Förderung
1000 Euro Förderung
1000 Euro Empfehlung
Ausserdem hatte ich ja 1000 Euro abzuziehen für die Reservierung.

Also standen da: 76000 minus 5000. Macht 71.000 Euro.

Weiter ging es: Spritkosten die ich spare. 200 Euro im Monat. Wäre es ein normaler Touran gewesen wären es 350 Euro gewesen. Aber gut. Macht in Jahr 2400 Euro. In 10 Jahren 24.000 Euro Ersparnis.
Ziehe ich die 24.000 von den 71.000 Euro ab bleiben noch 47.000 Euro übrig.
Wartungskosten. Hier rechne ich mal 500 Euro im Jahr für das Model S ein. Mit dem Touran oder einem sonstigen Fahrzeug muss ich mit mindestens 1000 Euro rechnen. Macht in 10 Jahren eine Ersparnis von 5000 Euro übrig.
Wir sind bei 42.000 Euro für ein Model S.
Allerdings kostet es mehr Versicherung. 6000 Euro in etwa in 10 Jahren.
Wir sind bei 48.000.
So habe ich mir das also schön gerechnet… Aber klar war: Irgendwie ist das hinzubekommen. Eine Probefahrt mit dem Model S hatte ich schon gemeinsam mit meiner Frau gemacht. Damals hätten wir nie gedacht, dass es in Reichweite kommen könnte.
Also mit Tesla gesprochen. Finanzierung auf die Beine gestellt. Für unsere beiden Autos bekommen wir noch ungefähr 10.000 Euro.
Wir sind bei 38.000 Euro.
Bestellt. Ohne jeden Schnickschnack. Also keine andere kostenpflichtige Farbe. Kein Autopilot. Nur das Glasschiebedach. Fertig.
Dann begann die Lieferzeit. Verfolgung wo es gerade ist…. Dann endlich Abholung in Stuttgart. Unspektakulär. Die Leute im Stress. Auslieferungen ohne Ende. Was die Leute von Tesla nicht wussten war, dass ich mir damit auch einen 20 Jahre alten Traum erfülle. Der begann Anfang der 90iger Jahre als ich das erste Mal in einem City-El saß.
Egal. Mit dem Auto ging es erst einmal an den SUpercharger nach Vöhringer. Da stand er nun. Der Horst.

Erste Erfahrungen:
Groß!
Der Wagen ist groß. Echt groß. Ein Schiff. Das ist einerseits toll, andererseits bringt es auch Probleme. Parkplatzsuche, einparken…. Parkplätze auf die ich früher ohne mit der Wimper zu zucken eingeparkt habe sind jetzt schier unerreichbar, weil ewiges umherrangieren.

Bedienung:
Darüber wurde ja schon viel geschrieben. Das muß ich nicht auch noch tun. Aber für mich ist das Auto ein echter Luxus. Ich laufe auf das Fahrzeug zu und die Türgriffe fahren aus ohne dass ich etwas machen müsste. Ich setze mich rein, schnalle mich an und fahre los ohne dass ich den Horst einschalten müsste. Ich höre meine französischen Lieblingssender. Einfach so. Kostenlos über das Internet.
Ja es gibt Luft nach oben. Spotify ist rudimentär. Die Navigation ist teilweise echt zum heulen. Aber insgesamt fahre ich einfach gerne damit.
Fahren:
Auch darüber wurde viel geschrieben. Muss ich nicht wiederholen. Mich beeindrucken die Fahrleistungen des schwächsten Model S absolut. Ich brauche nicht mehr. Ich liebe das ganz langsame Fahren in der Stadt, wenn auch keine Reifengeräusche zu hören sind. Normalerweise gleite ich auf der Autobahn mit 100 bis 120. Ja ich könnte auch schneller fahren. Aber ich möchte den Akku schonen und es stresst einen Akku nun einmal mehr wenn man mit 170 über die Autobahn Bretter. Und ich möchte mit dem Akku möglichst gut über die 10 Jahre kommen. Mein Durchschnittsverbrauch bisher 19,5 kW auf 100. Ist glaube ich ein guter Wert bei diesen Temperaturen…
Ich für meinen Teil verstehe jedenfalls nicht diejenigen die sich ein Performencemodell kaufen. Aber es ist ok! Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Bräuchte ich D? Ninja, für das biste Schnee das jährlich noch auf den Strassen liegt? 5000 Euro extra? Och naja… nö. Auch nicht für das kleine bisschen mehr Beschleunigung und das kleine bisschen bessere Recouperieren sind mir das Geld nicht wirklich wert.
Luftfederung? Brauche ich hier nicht umbedingt. Garageneinfahrt ist flach.
Der Popo tut nach spätestens 2,5 Stunden weh. Da waren die Sitze meines Touran besser. Da hat der Arsch nie weh getan.

Reisen mit dem Model S

Wir sprechen hier ja vom Model S 60. Also kleiner Akku.
Im Forum lese ich ja oft, dass ein möglichst großer Akku das Beste ist…. Ich bin da inzwischen ganz anderer Meinung. Klar, wenn ich einen 100 zum gleichen Preis bekäme würde ich den auch lieber nehmen. Logisch. Aber wirklich notwendig ist er für mich nicht wirklich. Und ich stelle eine kühne Behauptung auf: Für 95 Prozent der Menschen wäre das nicht notwendig. Hui… Das gibt bestimmt Diskussionen… :slight_smile:
Nun denn.
Ich denke wir sind uns einig, dass für Kurzstrecken ein größerer Akku nicht notwendig ist.
Dann kommen wir mal zur Langstrecke.

Die Parisreise

Voraussetzung war folgende: Von Horb nach Freiburg. Anschließend von Freiburg nach Paris. 3 Tage Aufenthalt und dann das Ganze wieder Retour. Ich wollte die Strecke so schnell wie mit dem Verbrenner fahren. Der Wagen ist voll besetzt. Also Oma, Opa, Mama, Kind und natürlich ich. Dazu das Gepäck. Am Schluss der Reise hatte ich 1300 Kilometer mehr auf demTacho.
Da wir mit kleinen Kind fahren sind Pausen ein Muss. Soweit die Voraussetzungen. Jetzt zur Durchführung:
In Horb den Wagen voll geladen. Dann zum Supercharger Vöhringer voll geladen und in dieser Zeit schnell gefrühstückt. Nach 15 Minuten weiter nach Freiburg. Da wir dort bei meinen Eltern übernachten bin ich noch zur nächsten Tank und Rast gefahren und habe dort schnell voll geladen. 30 - 40 Minuten waren das glaube ich. Dann übernachtet. Am nächsten Morgen Aufbruch in Richtung Paris. Erster Supercharger Nancy. Problemlos dorthin gefahren. 40 Minuten Ladezeit damit verbracht auf die Toilette zu gehen, zu Frühstücken, den Kleinen ein bisschen springen zu lassen und sich ein bisschen mit französischen Testfahrern auszutauschen.
Jetzt wurde es interessant. Ich wollte nämlich direkt weiter zum Supercharger College direkt bei Paris. Das Navi schlug aber einen großen Umweg über den Supercharger Matouges vor. Da ich ja im Forum gelernt hatte, dass man Ladestationen auch entfernen kann tat ich dies und das Ergebnis war, dass ich vor Paris eine Restreichweite von 5 Prozent haben würde. Ich überlegte. Volles Auto, Temperaturen zwischen 10 und 14 Grad…. Ich entschied mich es zu versuchen, zumal ich auf der Mitte der Strecke noch hätte umdisponieren können. Da ich Landstrasse fahre konnte ich mit maximal 110 km/h fahren, was ich auch tat. Ankunft problemlos mit 9 Prozent Reichweite, obwohl der Horst dauernd meinte es würde nicht reichen und ich solle doch gefälligst langsamer fahre zur Hölle. Ich ignorierte das und schaute nur auf die Zahl 5 die dann schließlich zu einer 9 wurde…. Dann dort Mittag gegessen und dann nach Paris weiter gefahren. Ankunft dort mit 88 Prozent. Am Hotel dann noch die ultimative Herausforderung: Einfahrt in die Tiefgarage. Die war viel zu eng. Irgendwie geschafft mit einer leichten Blessur der Felge. Ich wollte das Auto in diesem Viertel aber auf keinen Fall auf der Strasse lassen. Man hatte mir dort schon einmal ein Auto aufgebrochen und Schmutzwäsche erbeutet. Meine Schmutzwäsche ist mir heilig! :slight_smile:
Dann stand Horst drei Tage herum bevor es wieder nach Haus ging. Im Akku waren noch 82 Prozent, die Ausfahrt problemlos und ich wollte die Batterie wieder am Supercharger füllen für die Fahrt nach Nice. Doch es gab ein Problem. Das Navi hatte eine Abweichung von etwa 500 Metern und war deshalb nicht zu gebrauchen. Ich wusste ungefähr die Richtung und hoffte es würde sich wieder fangen. Den Fehler vermutete ich darin, dass der Wagen 3 Tage nicht mehr mit einem Satelliten gesprochen hatte und jetzt einfach beleidigt wäre. Doch er fing sich nicht mehr ein. Also klassisch das Handy angeworfen und per Navigon navigiert. Während der Fahrt den Screen rechtet, den anderen Screen auch. Keine Besserung. Ankunft am Supercharger und Tesla angerufen. Die konnten mir leider auch nicht weiter helfen. Also weiter nach kurzer Ladezeit Richtung Nice. Nur halt jetzt dummerweise ohne Akku-Rest-Anzeige. Das Problem: Es war heute deutlich kälter (5-8 Grad) und es regnet sehr stark zwischendurch. Also keine guten Vorraussetzungen. Aber ich baute darauf, dass sich das Navi doch irgendwann fängt. Tat es dann auch. Nach ca einer Stunde. Und siehe da: Ankunft mit 3 Prozent Restreichweite. Teilweise sank die Zahl auf -2. Ich ging trotzdem nicht vom Gas. und kam tatsächlich mit 3 Prozent Rest an. Perfekt. In Nancy Mittagegessen. Nach einer Stunde war der Akku wieder voll. Wir waren noch nicht fertig. Also stöpselte ich ab und der Kleine durfte nach der 3,5 sündigen Fahrt noch ein biste spielen und ein Eis essen. Dann ging es weiter und kurz vor Freiburg lud ich noch einmal an einer Tank und Rast Chademo 30 Minuten um die Strecke von Freiburg nach Vöhringer bewältigen zu können. In Vöhringer kamen wir dann mit 14 Prozent an. Trotz nur 3 Grad Celsius im Schwarzwald. Haben ihn 40 Minuten geladen und dann ging es weiter nach Horb.
Fazit der Reise:
Hinweg von Freiburg nach Paris genau 8 Stunden für 600 Kilometer Landstrasse. Hätte man auch kürzer haben können aber ich wollte in Paris einen vollen Akku. Wäre nicht notwendig gewesen.
Rückweg ähnlich schnell. Test bestanden. Mit einem Verbrenner wäre ich nicht schneller gewesen denn die Zeiten von 1000 Kilometern am Stück sind längst vorbei….
Größerer Akku? War nicht notwendig zumal es ja eigentlich ein 75er Akku ist. Ladegeschwindigkeit von 95 bis 37 kW. Top!

So, ich hoffe ich konnte dem Einen oder Anderen mal ein Gefühl dafür geben, wie es ist mit einem Elektroauto zu fahren. Reichweitenangst hatte ich nie, da die Restweitenanzeige wirklich gut funktioniert.
Ich bereue meinen Kauf keine Minute und freue mich über jede Fahrt.
Wer Fragen hat kann gerne fragen! :slight_smile:

Coole Geschichte, macht Spaß das zu lesen! :slight_smile: Und weiterhin viel vergnügen bei den Fahrten! :slight_smile:

Hallo, prima Bericht, deine Erfahrungen kann ich nur bestätigen, da ich auch einen 2014er 60ziger bewege - was täglich immer wieder neuen Spass bringt!
Mich würde interessieren, ob dein „virtueller“ 75 kW Accu die ersten 80% schneller lädt als mein realer 60 kW Accu?
Hat das schon jemand ausprobiert? Sonst muss ich nämlich Horst Lüning fragen!
Gruß aus Norddeutschland!
Triaxe

Das kannst Du dir hier anschauen und mit Deinem vergleichen: youtube.com/watch?v=doQ5mH2q-1o

Danke, jadoch, geht schneller, aber dafür fahre ich ihn auch schon länger…

Hallo Jérôme, ich habe meinen Tesi ja genau eine Woche nach dir geholt. Inzwischen habe ich aber auch weniger Zeit für TFF da ich schon 6280km gefahren bin. :slight_smile: Zuerst ging es nach Italien, dann nach Hamburg und gestern an einem Tag nach Berlin und gleich wieder zurück. Für die 1500km war ich 21 Stunden unterwegs und habe über insgesamt 9 Personen mitgenommen. Davon 7 die ich zuvor noch nie gesehen habe sondern über BlaBlaCar als Mitfahrer kennen gelernt habe.
Alle waren begeistert von der ruhigen Fahrt und eine junge Dame aus Peking konnte es kaum glauben das man ohne Abgase mit über 200km/h über die Autobahn fahren kann.
Leider habe ich meine Tour nicht so genau geplant sondern immer recht spontan entschieden welchen SuC ich nehme. Liegt vielleicht daran das ich einen 90D fahre :wink: . Gefühlt waren es hin 3 mal und zurück auch 3 mal. Das letzte laden dauerte länger da ich dabei eingeschlafen bin :unamused: .

Mein Durchschnittsverbrauch liegt über die Gesamte Strecke bei 220Wh/km. Damit bin ich ganz zufrieden da ich es noch nicht geschafft habe auch nur eine einzige Batteriefüllung ohne mehrmals das Spaßpedal voll durchzutreten. Ach und übrigen ich kann es schon verstehen wenn sich jemand einen P kauft. Wenn es finanziell drin liegen würde, dann tät ich dies auch.
Bedeute jetzt aber nicht das ich ständig Vollstrom auf der AB unterwegs bin. Ich genieße es mit AP bei 120-130 über die AB gefahren zu werden. Hoffe das der AP2 bald noch besser wird. Für mich fährt der Wagen noch zu häufig „Schlangenlinien“ zwar wohl innerhalb der Spur aber manchmal muss ich (denke ich) doch eingreifen damit ich nicht ein Fahrzeug oder eine Leitplanke ramme. :astonished:

Toller Bericht Jerome, vielen Dank. Wirst du deinen Tesla auf die 75 upgraden?
Viele Grüße aus Balingen,
Jörg

Schöner Bericht. Danke.

Hallo Twizy2016, danke für deinen Beitrag! Ich habe auch schon über Blablacar Leute mitgenommen und die gleichen Erfahrungen gemacht wie du… :slight_smile:
Hallo Jörg, nein ich habe nicht upgegraded. Ich brauche es einfach nicht. Vielleicht wenn der Preis auf 500 Euro runter geht… :slight_smile: Mir reichen die 62,4 kWh… :slight_smile: