(verkauft) Model S 85 Signature in Signature Red

Hallo,

wollte mich kurz vorstellen:

Ich bin der Frank und fahre seit 2006 rein und ausschliesslich elektrisch, meine Frau seit 2009:
Erst Twike mit NiCd Akkus (80 km Reichweite), dann Twike mit LiIon Akkus (wow, 130 km Reichweite), dann 2 Twike mit meienr Frau und ihren 2 Kindern aus erster Ehe, dann ein Twike durch Citysax ersetzt als unser Ältester in die Schule kam (4 Sitzer war nun nötig, aber Rückschritt: 90 km Reichweite)), dann das zweite Twike durch Citysax ersetzt (2010), dann einen Citysax durch einen Mitsubishi i-MiEV ersetzt (2011, immer noch 4 Sitze, ca. 120 km Reichweite), dann Geburt unserer gemeinsamen Tochter - mussten jedoch noch ein Jahr warten bis der erste 5-Sitzer (Nissan Leaf, ca. 130 km Reichweite) für uns käuflich zu erwerben war und den zweiten Citysax ersetzte. Dann diesen Frühsommer den i-MiEV durch Renault ZOE ersetzt (weil der Tesla noch auf sich warten ließ, ZOE real mit Autobahn real 130 km Reichweite)) und nun seit gestern ist das Model S, unser 5+2 Sitzer bei uns.

Bin von Münhcen nach Hause gefahren, viel Stop and Go mit bis zu 170 km/h - bei 80 Restkilometern zuhause ergab das eine Reichweite von ca. 350 km, heute 200 km mit Autobahn 120 km/h, ergibt auch ca. 380-390 km Reichweite wie hier im Forum schon beschrieben. Werde also wie mit dem ZOE für Reichweitenfahrten mit 106-110 km/h auf der Autobahn unterwegs sein um 400 km oder mehr zu erreichen.

Da ich und meine Frau all die obigen Elektroautos mit jeweils 15-20000 km/Jahr gefahren sind, hoffe ich, dass ihr es mir nachseht wenn ich nicht nur Lobeshymnen schreibe.

Das Model S ist schön, geräumig, intuitiv zu bedienen, wäre auch ohne Abstandswarner und Rückfahrkamera gut übersichtlich und weißes Leder mit 3 Kindern (2 1/2, 8 und 10 Jahre) ist ein Wagnis - aber ich wollte es nicht anders :wink:

  1. Aber erste Eindruck bei der Testfahrt im Januar 2013 trügte nicht:

Das Model S ist das (innen) lauteste Elektroauto das ich seit dem Twike gefahren bin. Ab 90 km/h macht sich ein wahrnehmbares Brummen aus dem hinterem Fahrzeugbereich bemerkbar (Über- bzw. Untersetzungsgetriebe? Radlager?), welches bei 130 km/h schon unangenehm laut wird und den Musikgenuss oder Unterhaltungen stört. Ab 140-150 km/h kommt noch ein sehr lautes Zugluftgeräusch vom Schiebedach und der Beifahrertür hinzu. Der Nissan Leaf ist innen bei 160 km/h direkt leise dagegen. Diese drei Dinge sind nun eigentlich überhaupt nicht nicht akzeptabel.
Aber da im Januar der Test-Beifahrer von Tesla das Brummen überhaupt nicht wahrnehmen wollte, gehe ich von schlechten Chancen aus dieses Thema ehrlich mit Tesla diskutiert zu bekommen.

  1. Zudem ist die Systemsprache zwar auf Deutsch eingestellt worden - aber dennoch ist alles auf Englisch angezeigt. Das macht mir nichts (meine Frau ist Kanadierin und daher spreche, lese und schreibe ich dauernd Englisch), aber Kritiker von Autozeitschriften werden das Tesla um die Ohren hauen…

  2. Dann musste ich schon feststellen, dass das Model S mit dem CEE rot Adapter zwar fein mit 16 A (ca. 64 km/h) lädt, aber mit meiner schon für den Renault ZOE vorhandenen Typ2 Wallbox (die mangels 32 A in der Garage nur auf 16 A eingestellt ist) nur mit 15 A lädt (60 km/h, selbst wenn man vorab 16 A einstellt). Evtl, ist es die Wallbox, muss mal mit einem 16 A Typ2 Kabel an unserer anderen Typ2 Wallbox, die an 400 V/32 A angeschlossen ist mit einem Typ2 16 A Kabel, oder an öffentlichen Typ2 16 A Stromtankstellen testen wie das dort aussieht. Mit Typ2 32 A Kabel an 32 A Wallbox lädt der Tesla mit 32 A, höchste Anzeige die ich im Tesla abgewartet habe war 118 km/h.

  3. Der Schukostecker Adapter ist viel zu groß und klobig für öffentliche Stromtankstellen, die ihre Schuko-Steckdosen wegen Zugangsbeschränkungssystemen oft versenkt oder gar hinter Klappen/Schiebetüren installiert haben. Da muss man tatsächlich erst ein Schuko-Verlängerungskabel in die Stromtankstelle einstecken (bei EnBW sogar mit abgewinkeltem Stecker) und dann den Tesla Schuko-Adapter ins Verlängerungskabel…

  4. Die mobile (Android) App ist super gelungen: Die Einrichtung ist einfach, weil man nur seine My-Tesla Mailadresse und Passwort eingeben muss und sie reagiert sehr schön schnell im Vergleich zu den Apps/Online Konten von Renault R-Link (Update des Zustands alle 20 min.!) oder Nissan (Update dauert ca. 5 min. bzw. funktioniert oft nicht).

Insofern:

Tolles Auto, ich freue mich auf längere Strecken und Urlaubsfahrten als bisher mit Nissan Leaf, Renault ZOE möglich und bin gespannt auf Tesla Motors’ Reaktionen auf die o.g. Problempunkte.

Das angehängte Bild zeigt noch die rote Nummerntafel von Tesla München, da sie es trotz ca. 14 Tage Vorlaufzeit nicht schafften die Zulassung so vorzunehmen dass die Kennzeichen am Abholtag da waren - bekomme ich per Post. Aber hey, das ist eine Kleinigkeit, die mich nicht stört, kann alles mal passieren und wurde ja unbürokratisch gelöst. :slight_smile:

Cheers

Frank

Dein Geräusch ist nicht unbekannt viewtopic.php?f=4&t=793&start=80#p11005
Willkommen im Forum, Dein Username kommt mir so bekannt vor, bist Du derjenige der mit dem 8energy Lader rumfährt ?

Willkommen im Forum. Gleiche Farbe innen und außen wie bei mir. Leider macht sich auch bei mir ab ca. 120km/h ein leises Brummen aus Richtung Getriebe bemerkbar, hält sich aber in Grenzen. Da stören mich eher die Windgeräusche am Dach, wo zu allem Übel die Dachdichtung von der Zunge am Panoramadach nach unten gezogen wurde. Dann geht das Homelink nicht und der DAB Empfang/Funktion ist nicht zuverlässig.

lg

Eberhard

Dieses Geräusch musste ich auf meiner Probefahrt vor 10 Tagen in München auch feststellen und es gibt mir auch ein wenig zu denken :frowning:

Was ich bisher aus diesem und amerikanischen Foren herauslesen konnte ist, dass es wohl unterschiedlich stark - je nach Fahrzeug - auftritt. Es gibt auch Fahrzeuge, die haben das gar nicht. Der eigentliche Grund wurde aber immer noch nicht gefunden. Liege ich da richtig?

Zudem haben bei meinem Probefahrtwagen die Reifen ein sehr lautes Geräusch gemacht! Da sollte aber mit anderen Reifen in den Griff zu bekommen sein.

Auf das Schiebedach werde ich definitiv verzichten.

so langsam bin ich ja richtig froh das ich zwei Monate länger als geplant warten muss. Das gibt Tesla zeit die Produktion zu verbessern . :mrgreen:

Hallo Frank,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht! :slight_smile: Das ist sehr spannend, vor allem, weil Du Deine Erfahrungen in Relation setzt zu anderen E-Fahrzeugen. So viel Vorerfahrung haben nicht viele…

Bin gespannt auf weitere Berichte von Dir!
Viele Grüße
Volker

Dach und Homelink sind bei meinem S i.O.
Das Brummen kenne ich nicht. Habe aber auch keine Performance Version und bin auch noch nicht schneller als 130km/h gefahren.
Datendurchsatz bei DAB und G3 sind nicht immer ausreichend.

Soweit alles gut und ich finde keinen Grund, weshalb ich auch nur einen Tag länger auf das Model S würde warten wollen!

Gruss, Alex

„Aus Richtung Getriebe“? Der hat kein Getriebe. Aber egal.
Ich hatte meinen S60 schon recht häufig jenseits der 160kmh und hab keine seltsamen Geräusche vom Motor. Er jault ganz witzig, wenn man hart beschleunigt, dann ist er aber wieder super ruhig. Ich habe auf das pano-Dach verzichtet und bin darüber recht froh. Mit gefällt eh nicht, wie das aussieht und es scheint die Hauptursache von Problemen zu sein.

Aber sicher hat er das. Ein festes 9.73 : 1 Getriebe, um genau zu sein.

Der Antriebsstrang wird bei allen 3 Modellen der gleiche sein. Einzig der Strom macht den Ton (das Grinsen). Und wenn das Brummen immer auftritt und nicht nur bei starkem Beschleunigen, dann sollte es leistungsunabhängig auch bei allen 3 Modellen auftreten KÖNNEN. Man darf gespannt sein, was die nächsten Empfänger so berichten.

ist beim TR auch ähnlich (weil man auch dichter am Motor sitzt ^,^)
wird aber deutlich von den Luftgeräuschen überlagert egal bei welcher Geschwindigkeit und egal ob offen, softtop oder Hard Top…

Offen hört man natührlich (fast) keinen Motor mehr, bis der kommt ist man schon zu schnell :laughing:
Das Hard Top ist etwas leiser als das soft Top aber das entscheidende sind die übergänge der Front und Seitenscheibe, die machen den sound…

Wobei ich den Motor meist angenehm empfinde, nichts im vergleich zu ner echten Lotus Exige / Elise wenn die mal auf drehen! :mrgreen: :smiling_imp:
folgendes kann man dan getrost ad akta legen: Radioempfang, Beifahrerunterhaltung, Wind-, Reifen-, Lüftungs- & sonstige Geräusche ! :open_mouth: :exclamation:
p.s. Tinitus ist dan auch kein Problem mehr bzw eben für den Momment :unamused: :stuck_out_tongue:

Mfg ManuaX

Hi,

so, habe gestern mein Model S von der Mängelreparatur abgeholt. Es wurde gemacht:

Tausch der Antriebseinheit (Motor und Getriebe)
Tausch einer Pumpe vom Kühlsystem (hatte nicht ich sondern das Tesla HQ veranlasst)
befestigen von losen Dichtungsgummis an den Hintertüren und anderen Stellen
einsetzen des Schiebedach-Verschluss-Kits für europäische Fahrzeuge (welches dafür sorgt dass das Panoroof beim Schließen tatsächlich gegen den Dichtungsgummi gedrückt wird und somit keine Luft mehr reindrückt)
befestigen einer von oben herabhängenden Verkleidung hinten recht im Kofferraum
beseitigen von Knarzen an Ellbogenablage Fahrertür, Mittelkonsole und Armaturenbrett am Übergang Fahrertüre

Mein Model S ist nun bei 130 km/h (die A81 ließ gestern nicht mehr zu) genauso leise wie mein Nissan Leaf bei 160 km/h…

Wenn nun endlich das Software/Firmware Update kommt, das uns wieder mit 32 A laden lässt, dann bin ich froh.

Cheers

Frank

Das freut mich für Dich Frank.
So funktioniert das mit dem Service.
Hoffentlich bleibt es so und wird noch besser!

Weiterhin gute Fahrt.

Hi,

ein Update: habe am 15.01. mein Model S von einer weiteren Mängelreparatur abgeholt. Es wurde repariert:

Die innere Türverkleidung der Fahrertür hatte sich im hinteren, oberen Bereich abgelöst (defekte Fixierungs-Clips).
An der linken Hintertüre hatte sich die waagerechte Chromleiste in sich verwunden, wurde getauscht.
Am rechten Außenspiegel ein Vlies zwischen Spiegelgehäuse und Chromhalterung verrutscht/gerissen.
In Rückfahrlicht und Nebelschlussleuchte hatte sich Wasser gesammelt - wurde vom Service Stuttgart manuell abgedichtet, da es ein konstruktives Problem der verbauten Dichtung ist.

Was nicht behoben wurde (Software Probleme):

  • Steht das Fahrzeug am Berg (geparkt, rangieren am Berg, Ampel am Berg) und man geht von der Bremse, so rollt das Fahrzeug bis zu einem halben Meter bergab bevor das „Creep“ Settting einsetzt (mein Nissan Leaf und mein Renault ZOE bleiben einfach stehen). Gerade beim parken am Berg ist dies prekär: entweder man rollt auf ein anderes Fahrzeug drauf oder man tritt aufs Gaspedal, welches aber aufgrund seines kurzen Pedalwegs bis „volle Kraft“ so schlecht zu dosieren ist, dass ggf. auch schonmal die Hinterräder durchdrehen bzw. man einen Satz nach vorne/rückwärts macht…

  • Die Traktionskontrolle funktioniert mit den gelieferten Winterrädern nicht zuverlässig. Es passiert immer wieder, dass beim Anfahren, aber auch beim Beschleunigen von z.B. 50 km/h aufwärts, die Hinterräder durchdrehen und das Auto anfängt zu schlingern (insbesondere in Kurven und ganz schlimm auf nasser Fahrbahn). Die Traktionskontrolle sollte doch eigentlich das Durchdrehen der Räder verhindern.
    Hierzu wurde mir von Service EU ausgerichtet, dies sei normal da es sich um eine Sportlimousine handele… Schlechte Einstellungen in diesem Bereich als Feature zu verkaufen ist beinahe schon zynisch.

  • Der Software-Medienplayer zeigt lange Lied-/Dateinamen nicht an. Die Standardfunktion eines jeden anderen Medienplayers, nämlich das Scrolling von langen Namen, fehlt!

Auch das Thema zwangsweise Nichtabsenkung des Fahrwerks (ausser bei extrem hohen Geschwindigleiten) via Firmware Update und das Thema entfernen der 32 A Ladung und ersetzen durch Firmware Update auf 26 A Ladung wurde von Tesla bisher nicht erledigt.

Und zum wiederholten Male stellte ich Fragen die nicht beantwortet wurden:

  • Wann können besuchte Ladepunkte endlich editiert, gelöscht werden? Dies ist vor allem für einmalige, nicht reguläre Ladepunkte nötig - sonst wird die Karte immer voller (und Ausblenden ist bei der Auswahl von Ladepunkten via Karte keine Option) - oder wenn beim Laden im Parkhaus mangels gutem GPS Empfang der besuchte Ladepunkt dann auf der Karte ganz wo anders angezeigt wird (bei mir passiert in Hannover, City Boden Parkhaus, Andreaestr. 4).

  • Wann kann man endlich eine Art Adressbuch für die Navigation führen um besuchte Ziele die hinten aus der Such/Zielliste fallen nicht immer wieder neu eingeben zu müssen?

  • Wann gibt es endlich eine Navigation bei der man zwischen verschiedenen Alternativrouten wählen kann? Auf jedem Telefon kann man das mit der Google Navigation machen, warum dann nicht auch im Tesla?

Und zu guter Letzt: die getauschte Antriebseinheit wird langsam aber sicher auch wieder wahrnehmbar laut…

Cheers

Frank

Ich habe zwar mein Model S noch nicht aber ich kann Dir sagen, dass so etwas z.B. bei meinem Camaro (450 PS, 600Nm) auch normal ist. Anfangs dachte ich auch, die Traktionskontrolle arbeitet nicht, als das Heck beim Beschleuinigen nen halben Meter ausgeschwenkt ist. Ist aber normal bzw. gewollt :smiley:

Es wäre mir auch neu, dass eine Traktionskontrolle den Schlupf vorausahnen kann. Um regeln zu können, muss die Traktionskontrolle doch sicher erst einmal feststellen, dass Räder durchdrehen, und dann das Drehmoment vermindern.

Das teilweise Durchdrehen ist zwingend erforderlich, um bei Eis und Schnee überhaupt vom Fleck zu kommen. Anfangs hat die Traktionskontrolle im Model S jegliches Durchdrehen praktisch völlig unterbunden. Keine gute Idee bei Hinterradantrieb und ohne Sperrdifferential. Ein Kanadier ist an einem kleinen Hügel mit Schneematsch nicht mehr hochgekommen, das gab ne ziemliche Diskussion.

  • das Wort Regelung beinhaltet bereits, dass es eine Abweichung geben muss, sonst gäbe es ja keine Regelung bzw. wäre gar nicht notwendig. Muss ich meinen Kunden häufig auch immer wieder aufs neue erklären. Nur über die Höhe der Abweichung und die Schnelligkeit der Regelung kann man diskutieren. Mancher hat es bis heute noch nicht verstanden (sagt der Besserwisser)

Für den Zweck – fahren bei Schnee und Eis, auch mit Schneeketten – gibt es allerdings auch noch extra den Knopf „Traktionskontrolle abschalten“. Wieviel Schlupf das Fahrzeug mit eingeschalteter Traktionskontrolle zulässt, liegt weitgehend im Ermessen des Herstellers. Ganz ohne geht es nicht, das ist schon richtig, aber die Elektronik merkt den Schlupf viel schneller, als der Durchschnittsfahrer – da ist also beim Model S noch einiges an Luft. Das wird halt so abgestimmt, dass es einerseits sicher ist, andererseits aber die Kraft des Fahrzeugs und der Charakter des Hinterradantriebs weiterhin spürbar ist. Das ist für viele Käufer „sportlicher Limousinen“ halt einfach wünschenswert. Über Geschmäcker kann man bekanntlich nicht streiten – es ist natürlich genauso legitim, möglichst keinen (spürbaren) Schlupf zu wollen. Das kann halt im Ergebnis zu einem etwas „betäubten“ oder gedämpften Fahrgefühl führen, denn es bedeutet ja nichts anderes, als dass die Elektronik im Zweifelsfall einen großen Teil der Leistung wegregelt und sich das Auto dann fährt wie eingeschlafene Füße.

Vielleicht führt Tesla ja irgendwann eine dreistufige Einstellung ein: „Aus“ - „Normal“ - „Sediert“ :wink:

Wobei selbst der auf höchste Fahrsicherheut getrimmte S600 mit noch mehr Leistung gerne mal trotz aller Helferlein mit dem langen Heck tanzt. Insofern ist dies beim Model S nicht nur nicht völlig zu verhindern, sondern sicher auch gewünscht. Ist ja schließlich eine sportliche Limousine.

Auch die bekannten Variationen von Porsche, Audi, BMW und Mercedes zucken ganz gerne mal, was wie hier schon geschehen, technisch nie ganz zu verhindern ist. Der Tesla macht es halt wegen der fehlenden zeitlichen Verzögerungen und des sofort anliegenden Drehmomentes etwas „agressiver“.

Ein sensibler Spasspedalfuss hilft da am allerbesten :slight_smile:

Nein - bei 13 Grad Pedalneigung bis volle Leistung nicht!

Da hilft nur eine Art Eco-Modus wie es ihn scheinbar beim Roadster gibt - oder noch besser wie bei unserem Nissan Leaf:
Der Eco Modus begrenzt die maximale Leistung und erhöht den Pedalweg bis zur maximalen Leistung.

Da der Tesla völlig übermotorisiert ist (war für mich eigentlich fast ein deal breaker) wäre sowas am Besten.

Aber offensichtlich ist die Zielgruppe eher die Testosteron-Fraktion. :astonished:

Cheers

Frank