Fahrerprofile

Hallo ihr Model S Fahrer :slight_smile:

bin ja erst recht neu hier, trotzdem würden mich mal die Fahrerprofile interessieren was macht ihr so beruflich, Hobbys und wozu nutzt ihr euer Model S hauptsächlich? Einfach mal den Fahrer etwas kennen lernen. Kann es kaum erwarten auch endlich einen zu haben.

Gruß Nico

:laughing:

Ich fahre da MS als einziges Auto, täglich zum Pendeln, Einkaufen, etc. Ca. 100km am Tag, selten Langstrecke. Längere Strecken fliege ich oder fahre Bahn. ÖPNV vermeide ich.

Ich wie Leto - nur hat mein Model S die Bahn ersetzt weil ich da vor dem Model S (ich starte in der Provinz) immer wieder Termine/Treffen nicht erreichen konnte wegen Verspätungen und daraus folgenden Anschlussproblemen.

Cheers Frank

Bei mir ist das MS ebenfalls das einzige Auto, welches ich nutze.
Als ich mir das MS gekauft hatte, hatte ich eine Arbeitsstrecke von 2 x 85 km pro Tag sowie regelmäßig Termine beim Kunden vor Ort (<= 200 km pro Strecke).
Dazu dann noch die üblichen Kleinigkeiten wie Einkaufen, Bekannte besuchen, …
Zuhause aufladen kann ich nicht, doch zu der Zeit konnte ich in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz kostenlos laden.
Falls dort mal die Ladesäule den ganzen Tag belegt sein sollte (was seeehr selten der Fall war), konnte ich mit einem minimalen Umweg auf der Heimfahrt am SuC laden.

Mittlerweile habe ich meinen Arbeitgeber gewechselt, so dass ich nur noch 2 x 16 km pro Tag pendel und für Kundentermine einen Mietwagen gestellt bekomme. (Nutzung der Privat-PKWs für Dienstfahrten ist untersagt)
Zuhause aufladen kann ich immer noch nicht, und jetzt auch nicht mehr am Arbeitsplatz.
Der nächste SuC liegt jetzt nicht mehr auf dem Heimweg, sondern 30 km in der falschen Richtung.
Glücklicherweise komme ich mit einem kurzen Umweg an einer CHAdeMO-Säule vorbei.

Langfristig (also noch in diesem Jahr) arbeite ich an einer Lademöglichkeit sowohl zuhause als auch am Arbeitsplatz.
Kurzfristig geht da leider nichts und so überbrücke ich es mit der CHAdeMO-Säule sowie der kostenlosen Lademöglichkeit im nächsten Einkaufszentrum.
Während wir in aller Ruhe den Wocheneinkauf tätigen und noch etwas in den Geschäften bummeln gehen, lädt der Tesla (dank Doppellader) in der Zeit in der Regel bis zum eingestellten Limit von 90%.
Damit käme ich theoretisch durch die ganze Woche, ohne an der CHAdeMO nachladen zu müssen, jedoch möchte ich für unerwartete Ereignisse jederzeit soviel im Akku haben, dass ich den nächsten SuC in alle Himmelsrichtungen erreichen kann. (Moers, Emsbüren, Kamen, Wilnsdorf, Mogendorf, Erftstadt)
Daher lade ich in der Woche mehrmals an der CHAdeMO nach.
(Mehrmals, weil bei CHAdeMO die Ladegeschwindigkeit mit dem SoC steigt. Man lädt also lieber dreimal die Woche von 70% auf 90%, als einmal von 30% auf 90%.)

[Edit]Ach ja: Beruflich bin ich Software-Entwickler für ERP-Systeme.[/Edit]

Ich kann auch sagen das ich ausschließlich Model S fahre… außer ich muss was groberes transportierten.
Als selbständiger IT-ler bin ich gute 55.000 km im Jahr mit meinem Model S unterwegs.

MS 85D ist das einzige Fahrzeug, dass ich regelmäßig nutze. Meine Frau hat noch einen Touareg. Der Trecker bleibt aber bei allen gemeinsamen Fahrten stehen. Ich habe seit Ende Juni 15 (EZ des MS) noch nicht eine Situation in der ich einen Verbrenner gebraucht oder auch nur vorgezogen hätte.
Ich bin selbstständig, Handwerksunternehmen: Stahlbau, Maschinenbau, Leichtmetallbau mit 40 Fahrzeugen und 140 Mitarbeitern.
Ich bin mit dem MS bereits über 50Tkm gefahren. Zu Verbrennerzeiten waren es eher 30-35Tkm. Anscheinend ist mir kein Grund zu blöd um ins Auto zu springen. Die einfache Strecke zur Arbeit sind 10km. Ich fahre zu Baustellen häufig zw. 50 und 100km und habe auch schon Langstrecken durch die gesamte Republik problemlos erledigen können. Ein besonderes Vergnügen ist das Laden am Baustromverteiler [emoji12]. Zahlen wir schließlich per Umlage für… [emoji41]
Ich lade zuhause mit Mennekes Amtron 16A und in der Firma auch Amtron 32A. Der nächste SuC ist Bremen und ca. 75km entfernt.
Mich persönlich bringt niemand mehr vom BEV weg.
Nun hoffe ich dringlich auf vernünftige und erschwingliche Angebote im Nutzfahrzeugbereich (Bulli und Crafter), um den Fuhrpark langsam umzustellen. Heikel für uns ist die Zuladung.
Gruß, tuna

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Dann hast du eine andere Ladekurve als ich. Bei mir gibts ab spätestens 78% nicht mehr die vollen 120A Ladestrom. Über 80% wirds langsamer als bei 0%.

Wir haben vier Elektrofahrzeuge. Das Model S eigentlich nur für weite Reisen oder Repräsentationsaufgaben. In meiner Freizeit engagiere ich mich stark für die Elektromobilität hier in der Region. Dann haben wir den Tesla Roadster. Den fährt meine Frau auch gelegentlich, wenn es etwas weitere Strecken zu absolvieren gilt. Bei den kürzeren nimmt sie aber ihren Renault Twizy. Und zum Spaß haben wir noch den BMW Roller C Evolution.
Durch unsere vielfältigen Veranstaltungen oft mehrmals die Woche laden wir eigentlich inzwischen relativ selten zu Hause.
Ich bin Einzelkämpfer und Versicherungsmakler. Mit Home Office habe ich eigentlich gar nicht so viele Kilometer, wie ich bräuchte für die vielen Fahrzeuge. Ist also mehr Spaß und Passion als Notwendigkeit. Einen Verbrenner gibt es bei uns nicht mehr. Auch der Rasenmäher ist elektrisch und fährt von alleine. Der beherrscht bereits das autonome fahren, laden und parken.

Wir sind quasi die 90% Normalos, mit täglich 2*22km pendeln, am WE mal weiter weg u d 1-2mal im Jahr in den Urlaub.
Ich fahre seit 2 Jahren das MS 60, meine Frau einen Leaf, davor einen Ion.
Angefangen mit VECTRIX und danach Twizy wurde der letzte Stinker mit dem Twizy vor 3 Jahren abgeschafft.
Der Rest ( Rasenmäher und Rasenzrimmer)lief bei uns schon immer mit Strom, aber mit Kabel…

Gruss

Mario

Auch ich nutze mein Modell S85 als ausschließliches Fahrzeug. Ich vertreibe Softwarelösungen für den Stahl-, Glas-, Fenster- und Fassadenbau und bin durchschnittlich 65.0000 km pro Jahr unterwegs. Dabei fallen durchaus öfter Einzeltrecken bis 700km /Tag an. Bisher ohne Probleme und ich weine meinen Mercedes /Audis keine Dieselträne nach. Auch Befürchtungen, dass Kunden neidisch oder missgünstig das Fahrzeug warnehmen würden ist bisher nicht eingetreten.

Wir haben unseren P85D als Familienkutsche. Der Vorgänger ein Diesel Kombi Stinker ist etwa 15000km / Jahr aktiv gewesen.
Aber die km werden sicher mehr, da jeder auf noch so kleinen Strecken MS fahren will. Als Reserve zum ausweichen gibt es noch Audi cabrio (das jetzt komischerweise gar nicht mehr so beliebt ist) und einen Transporter.
Kaufgrund war eigentlich dass ich die Schnautze voll hatte von den alteingesessenen Autohersteller betrogen und belogen zu werden. Außerdem sehe ich nicht mehr ein, für ein Auto einen Wertverlust von 30% im 1. Jahr sowie 50% in drei Jahren zu akzeptieren. Und ich bin einfach der Meinung dass Firmen wie Tesla unterstützt werden sollen. Die liefern neben Sicherheit auch all das, was unsere deutschen Platzhirsche ganz groß (und mit Hilfe unserer Steuermittel) als „entwickeln wir gerade“ anpreisen. Außerdem hat mich der einfache und direkte Kontakt mit der Tesla Werkstatt angesprochen. Mir ist lieber ein fachkundiges freundliches Tesla T-shirt gegenüber als ein arroganter Anzug Typ für den ich nur lässtig bin (natürlich außer er kann mir was verkaufen).

Brauche den Wagen nicht für die Arbeit (bin Techniker in einem Pharmaunternehmen) und auch nicht um diese zu erreichen ( 7 Minuten Fussweg). Vom Radischen bis zum TV einkaufen ginge auch mit Fahrrad. :sunglasses:
Und die 450 Km von der Schweiz in die Deutsche Heimat wären auch mit der Bahn möglich.
Ist also HOBBY :laughing: Mit dem grösstmöglichen Aufwand den kleinstmöglichen Nutzen erziehlen! :wink:
Der Aufwand macht sooooo viel Spass :smiley:
Geladen wird in der Garage in D. mit 16A Rot. und in CH an einer 16A Typ 2, von ABB. Den Rest mit SuC.
Eben dem neuen Nachbarn ein Tesla BefahrerGrinsen verpasst, mal sehen ob ich das bei seiner Frau auch schaffe. :slight_smile:
@Mazn: Arroganz ist Grundvorraussetzung für Verkäufer von BMW,MB,Porsche und Audi.

Ich habe mein Models S als Geschäftswagen und fahre damit ungefähr 150km pro Woche. Ist recht unregelmäßig, gibt Wochen da sind es auch mal nur 50km.
Wir haben aber noch einen Porsche und einen Mini als Privatautos (Motorrad fahre ich auch, falls mal Zeit ist).

Geladen wir zuhause bzw. im Geschäft, was bei mir das Selbe ist aber auch oft im Ort, da an der Säule das Laden kostenlos ist.

Von Berufswegen her bin ich Hotelier.

Grüße
Oliver

Ich nutze das MS als Firmenwagen und fahre im Durchschnitt 500 km pro Woche. Ich habe kein weiteres Auto, der Verbrenner der Frau wird durch ein reserviertes M3 abgelöst.

Geladen wird in der Firma mit dem Strom der PV über eine 22 kW Wallbox oder an SuC.

Fahre nur das MS und notgedrungen einen Lieferwagen (Ducato mit 9-fachem NOX - Ausstoß :cry: ). Meine Frau fährt entweder Ihren Fiat 500 oder (viel lieber) den Tesla. Model 3 ist reserviert und wird auch gekauft. Für den Lieferwagen hätte ich gerne Ersatz. Aber da ich im Bereich Kultur / Theater / Ausstellungen und Veranstaltungen unterwegs bin brauche ich einen halbwegs langstreckentauglichen Lieferwagen. Geladen wird zu 50 % von der eigenen Photovoltaik ca. 30 % dürften SUC’S sein. Ökostrom ist seit Anbeginn selbstverständlich, Fairtrade und Bio ebenso.
LGH