1. Fahrschule in Deutschland mit Model S 85D

Sprachlos :wink:

fahren-lernen-auf-tesla-model-s.de





Im Model S den Führerschein zu machen ist die schlechteste aller Optionen, da hat man ja kaum mehr mit dem Auto zu kämpfen.

In der Prüfung einfach den Autopilot an :stuck_out_tongue:

@acpacpacp:
Sehe ich genauso. Es ist ziemlich praxisfern, da die Fahranfänger in den nächsten Jahren wohl kaum in einem Elektroauto bzw nichtmal in einem Automatikwagen sitzen werden.
Dinge wie Parktronic, Rückfahrkamera usw sind in einem solchen Erstwagen auch noch selten drin. Der Löwenanteil aller Familien hat nunmal nicht 10.000€ für einen gehobenen gebrauchten mit gehobener Ausstattung über…und dann soll es noch Jugendliche geben, die ihren Führerschein plus Auto mit Ende 17 selbst bezahlen müssen :wink:

Aber cool ists sicher trotzdem :sunglasses:
PS: Ich hab inner A-Klasse Führerschein gemacht. In Sachen Übersichtlichkeit, Sitzposition usw wohl schon recht optimal. Zeigten auch die Erfahrungen i.Vgl. zu anderen Fahrschulen mit anderen Autos wie z.B. A3.

Moin!
Schon vor über zwanzig Jahren gab es Fahrschulen die teure und schnelle Autos für die Überlandfahrten angeboten haben. Habe es damals nicht genutzt, aber der 911er in der Preisliste hatte schon einen gewissen Reiz…gerade gegenüber dem Kleinwagen mit 50PS den es sonst gab. :smiley:

Finde es gut, das es jetzt auch solche Wahlmöglichkeiten gibt. Das bietet die Chance schon sehr früh einmal andere Autos kennen zu lernen.

Mein Tipp ist immer:
Bevor man fleißig in die Tasten tippt um eine persönliche Meinung raus zu hauen, sollte man sich vielleicht vorher den Sachverhalt etwas genauer ansehen.
Ich bin gerne bereit ein wenig zur Aufklärung beizutragen…
Es steht hinter unserem Model S kein Marketing-Gag, vielmehr ein in sich geschlossenes Ausbildungskonzept.
Dieses könnte ganz genau so mit einem üblichen Automatikfahrzeug durchgeführt werden.
Da wir aber gleichzeitig von der eMobilität restlos überzeugt sind und diese Begeisterung auf unsere Fahrschüler übertragen wollen, blieb auf Grund der notwendigen Reichweite nur ein Model S übrig.
Unser Ansatz ist es eben nicht bei dem Besserverdiener, sondern schon so früh wie möglich mit einem Umdenken hin zu alternativen Antriebsarten, zu beginnen.
Ein Fahrschüler, der mit einem eAuto gefahren ist, wird diese Erfahrung später immer in eine Kaufentscheidung einbeziehen.
Der Trend geht auch ganz klar davon weg, einen eigenen PKW besitzen zu müssen.
Autos in Carsharing-Flotten sind in der Regel eAutos.
Somit ist es eben nicht die „schlechteste aller Optionen“, sondern die innovativste Möglichkeit heute den Führerschein zu machen.
Unser Konzept kann hier etwas genauer nachgelesen werden:
fahren-lernen-auf-tesla-model-s.de

Hallo, Volker!
Schön, dass Du Dein Konzept hier vorstellen möchtest. Es gibt bestimmt einige Eltern mit Kindern im passenden Alter hier. Aber dann lass es doch auch gleich im ersten Post wie eine Vorstellung aussehen und nicht wie eine anonyme Werbeschaltung, wo man erst im Impressum den Zusammenhang sieht. Das macht vom Start weg einen viel besseren Eindruck.
Wäre so mein Tipp :wink:

Was sind das für Aufsätze auf den Seitenspiegeln?

Wahrscheinlich gibt es dann auch einen Eintrag im Führerschein dass man damit nur Elektroauto fahren darf. Mit normalem Auto sind die Fahrer dann überfordert. :unamused:

So kann man auch die Elektromobilität fördern. :mrgreen:

Ich finde das super !! Zumal die heutigen Jugendlichen das Model S toll finden. Die werden ihm die Bude einrennen. Heftig wird allerdings der Flashback wenn die Prüfung dann auf Schaltgetriebe gemacht wird. Vermutlich werden diverse Fahrschüler sagen, was ist das denn für ein Mist, mir reicht der Automatikschein und ich kaufe mir ein E-Auto. Ziel erreicht !

Super klasse! Mir ging der Gedanke einer Tesla-Fahrschule auch shcon früher durch den Kopf, wobei ich glaube es sei gerade ein Szenario wo der Tesla Model S mal nicht funktioniert. Offensichtlich geht es doch! Sehr toll!
Deine dargestellte Motivation für ein Umdenken zu arbeiten - nach meinem Dafürhalten: Genau richtig an der „Wurzel“ gepackt!

Also von mir beide Daumen stramm nach oben!

Den Einwand kann ich auch nicht zustimmen. Das ist doch auch so ein wiederkehrendes Generationenproblem. Ich kann mir vorstellen sowas wurde auch schon bei der Servolenkung, Bremskraftverstärker, Getriebesynchronisation usw. gesagt.

Beste Grüße

Welche Firma hat den denn zum Fahrschulauto umgerüstet? ist wohl auch ein Novum!

blick.ch/news/schweiz/blick- … 84967.html

Das sind natürlich die Seitenspiegel für den Beifahrer, sprich den Fahrlehrer.

Ich finde die Idee auch klasse. Zumal die Fahrstunden mit 6€/h Aufpreis nicht viel teurer sind als normale Fahrstunden!

Finde die Idee dieser Fahrschule Klasse und die Motivation dahinter ebenso!

„Papa, wieso vibriert unser Audi immer so? Ist das normal?“ :laughing:

Meine Fahrstunden sind ja schon eine Weile her, aber wenn ich mich recht erinnere, dann braucht das Kuppeln schon ein wenig Übung. Sofern ich also auf einem Schaltwagen die Prüfung mache, würde ich wohl jede Stunde im Schaltwagen nutzen wollen. Wobei es je nach Lebenssituation heutzutage durchaus nicht unbedingt schädlich sein muss einen Automatikführerschein zu haben.

Die Doppelpedalanlage wurde von der Firma Revex-Flex in Schwarzenbach am Wald durchgeführt.
revexflex.de/

Hallo Beatbuzzer,
es war gar nicht meine Absicht, mein Konzept hier vorzustellen.
Leider wurde ich gleich durch die erste Antwort regelrecht zu einer Klarstellung gezwungen.
Sorry.

Das sind die Zusatzspiegel für den Fahrlehrer.