Fraunhofer-Studie über Reichweite und Ladeinfrastruktur

Aus den Model S Sichtungen geklaut, denke das verdient einen eigenen Thread:

Bestätigt, dass das entscheidende am Erfolg des Tesla-Modells nicht allein die Reichweiten der Fahrzeuge sind, sondern die Ladeinfrastruktur. Solange die nicht kopiert wird, wird es keinen Tesla-Killer geben.

Immerhin habe die Wissenschaftler das erkannt, vielleicht wacht dann auch die Industrie auf. Ich würde es jedenfalls sehr begrüßen, wenn ich die Auswahl zwischen verschiedenen Anbietern hätte und zum Verbrenner möchte ich nicht zurück!

Gruß Mathie

Die Forscher stellen fest, dass die von einem Autohersteller entwickelte und in der Fläche aufgestellte Lösung der Stein der Weisen ist.

Was haben die die letzten 30 Jahre geforscht? :imp:

Was es nicht gibt, kann man nicht erforschen, das muss erst einer machen.

Meine Vermutung: An Grundlagen und technischen Lösungen, nicht an der Akzeptanz der Nutzer. Deshalb finde ich diese Veröffentlichung auch so interessant. Technisch machbar ist vieles, durchsetzen kann es sich nur, wenn es von der Zielgruppe auch angenommen wird.

Aber die Marktforschung ist in meinen Augen auch eine Aufgabe der Industrie. Gerade die Automobilindustrie betreibt einen Riesen Aufwand um herauszubekommen, was der Kunde will, bzw. meint zu wollen.

Ob Tesla intensive Marktforschung getrieben hat oder die Verknüpfung des Wagens mit dem Superchargernetzwerk eine geniale Eingebung war weiss ich nicht. Dass es ein Erfolg ist, ist dagegen offensichtlich.

Gruß Mathie

Tesla hat einfach versucht, das erfolgreiche Konzept Auto nachzubilden… nach einer Stunde Brainstorming sollten man da alles nötige am Flipboard aufgeschrieben haben.

Dass die Ladeinfrastruktur entscheidend ist, auf diese Idee kommt man tatsächlich schnell. Aber ganz so einfach, wie Du es beschrieben hast, ist es dann wohl doch nicht.

Im Alltag bis ca. 300-400 km Tagesfahrleistung ist beim Tesla im Gegensatz zum Verbrenner keine öffentliche „Tankstelle“ nötig. Massiver Unterschied und klarer Vorteil für Tesla. Mit der Einschränkung, dass man einen nächtlichen Stellplatz mit Stromanschluß braucht. Da dies aber bei einer ausreichend großen Zahl von potentiellen Kunden gegeben ist, kann man in der Einführungsphase erstmal auf Kunden ohne Stellplatz und Lademöglichkeit verzichten.

Bei Langstrecken sind mit dem Verbrenner pro Tag vielleicht 2 Pausen a 5-10 Minuten nötig. Das schafft mit derzeitiger Technologie kein BEV und dies ist ein systembedingter Nachteil ggü. Verbrennern. Jetzt hier die Balance finden was auf der einen Seite wirtschaftlich und technisch machbar is und auf der anderen Seite als akzeptabel und nicht als massiv störend empfunden wird, ist glaube ich nicht einfach durch ein Brainstorming in 60 Minuten zu ermitteln.

Da macht man als Experte sonst sehr schnell Fehler, weil man mit dem eigenen Expertenwissen ganz andere Toleranzschwellen im Positiven wie Negativen hat, als ein Laie.

Das gut zu Treffen ist entweder hervorragende Intuition oder gute Marktforschung.

Gruß Mathie

Ich sehe keinen Grund, diese Forscher zu verteidigen, die hochtrabend von „numerischen Simulationen“ reden. Das hat elekktrisch auf [url]http://electricar.guru/[/url] im Alleingang ausgetüftelt. Womöglich haben sie es dort abgeschrieben? :smiling_imp:

Nein im Ernst, es wird Zeit dass wir die Forschung an der E-Mobilität auf den Prüfstand stellen und praxisrelevante Ergebnisse verlangen.

Genau da liegt das Problem. Ich glaube nicht, dass Tesla große Marktforschung betrieben hat. Von den Kunden Innovationskraft und Veränderungswillen zu erwarten ist eine Sackgasse. Auf den Punkt gebracht hat das Herr Zotter (Schokoladenhersteller aus der Steiermark) bei einem Vortrag an einer amerikanische Elite-Uni: „(Sinngemäß) Wenn man die Leute fragt, was sie (besseres) wollen, dann kommt das alte Produkt möglicherweise mit abgeänderten Zügen. Neue Produkte kann man so nicht absetzen. Ich (Herr Zotter) konnte erst meine Schokoladensorte xy zum Durchbruch verhelfen, nachdem ich meine beliebteste Sorte aus dem Programm genommen habe.“ (irgendwann erschienen auf ZeitOnline).

Vor ein paar Wochen habe ich ein deutsches Tesla Model S in der Westschweiz vom Fraunhofer-Institut
mit der Aufschrift Forschungsfahrzeug gesehen. So wie es aussieht testen Sie auf jedenfall unter realen Bedingungen.

“Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde” (Henry Ford)

Jeder Mensch hat andere Alltags-Anforderungen an ein Auto.

Ich brauche für meinen typischen Alltag ein Auto, welches mindestens 250 km „German Autobahn“ schafft, da ich des Öfteren auch mal zu Kunden fahre.
Auf längeren Strecken mache ich ja auch heute schon mit dem Touran alle 250 km eine kurze Pause, somit wäre das für mich keine Umstellung.

Meiner „besseren Hälfte“ würde von der Reichweite jedes heute verfügbare EV reichen, ohne zwischenladen zu müssen.
Weiteste Alltagsstrecke: Bochum - Dortmund - Bochum

Wir beide hätten jedoch das Problem, dass wir nicht zuhause über Nacht aufladen könnten, da es einfach an der Infrastruktur mangelt.

Ich habe zufällig das Glück, dass ich tagsüber am Arbeitsplatz (öffentliches Parkhaus mit Dauerparkausweis) quasi kostenlos aufladen kann.
„Quasi kostenlos“, da es die Ladekarte nur für Stadtwerke-Kunden gibt. Günstigste Variante: Bus-Ticket-Abo für 30,- €/Monat.
Bei fast täglicher Nutzung ist das ein fairer Preis :slight_smile:

Fazit:
Aktuell sehe ich persönlich zwei Probleme, welche die E-Mobilität ausbremsen:

  1. Ladekarten-Chaos!
    Lösung: Freischaltung mittels EC-Karte (darüber könnte dann auch direkt abgerechnet werden)
  2. Zu wenig (Schnell-)Ladestationen
    (Wieviele CCS gibt es aktuell und wo stehen die? :imp: )

Tesla macht es allen anderen einfach vor, wie man es richtig macht:

  1. EV mit alltagstauglicher Reichweite (auch beim Model III)
  2. Ladestationen selber aufstellen, anstatt sich auf die Regierungen der Länder zu verlassen

Auch ich sehe das Hauptproblem beim Destination-Charging.
Überall, wo ein Auto länger steht, sollte es laden können.

Heute stand mein MS wieder vier Stunden lang auf einem Parkplatz. Felsenmeer im Odenwald. Dann noch mal 1 Stunde in Michelstadt.
Wir wollten eigentlich noch im Odenwald ein paar andere Orte anfahren, irgendwo nett was essen gehen. Hätte das MS an einem der Parkplätze laden können, wäre das möglich gewesen. So aber entschieden wir, wieder nach Hause zu fahren. Zwangsläufig.

Alternative wäre gewesen, zu einem der nächsten Supercharger zu fahren. Raus aus dem Odenwald nach Hirschberg
1 Stunde Anfahrt, 30 Min laden - Aufenthalt bei McDonalds, sonst gibt’s dort nichts. Schön ist es dort auch nicht.Nö.
Und dann wieder zurück in den schönen Odenwald?
Quatsch: Lieber wieder nach hause: 1 Stunde. Mit Restkilometer 3 angekommen - und laden müssen!

Wir wollten unterwegs natürlich dort parken, wo wir hinwollten, nicht dorthin fahren, wo wir laden könnten.
Daher haben wir gar nicht erst nach Säulen gesucht. Außerdem traue ich denen nicht und habe auch keinen Tankkartenfächer.

An den Autobahnen - also auf Fernstrecken - funktioniert die Ladeinfrastruktur prima. Aber bei längeren Tages-Ausflügen über Land leider nur schlecht bis gar nicht.
In Holland wiederum ist das No-Problem. Eine Karte - alle Säulen. Säulen überall. Und nur selten zugeparkt oder belegt. Und wenn, dann gibt es eine Alternative in der Nähe.

Ich habe mir im Laufe der Zeit durchaus angewöhnt, dorthin zu fahren wo Destination Charging möglich ist - das gab immer wieder Überraschungen weil ich die Idee sonst garnicht gehabt hätte dorthin zu fahren. Ausserdem nette Begegnugen mit Leuten, die das Destination Charging aufgebaut haben. Mit denen gibts auch keinen Stress mit Ladekarten …

In Seeheim-Jugenheim direkt auf dem Weg zum Felsenmeer (14 Km) ist eine Typ2 22Kw Ladestelle. Kostenlos mit TNM Karte freischaltbar.
Direkt in der Nähe - Gasthaus Zur Sonne!

Ja, das ist ein sehr wichtiger Bestandteil für einen alltagstauglichen E-Auto-Einsatz.

Alternativ würde es auch ganz ohne „öffentliches“ Destination Charging gehen, wenn man ein dichtes Netz an Ultrachargern hätte. Die sollten dann aber noch flotter als SuCs sein. Dann kann man unterwegs so schnell nachladen, dass es einem egal ist, ob man am letzten Parkplatz Schnarchladung betreiben konnte oder nicht. Nur für Hotels, Arbeitsplatz und andere Zielorte, an denen man oft oder lange parkt wäre dann Destination Charging trotzdem sehr sinnvoll. Für den Tagesausflug ins Allgäu oder zum Geschäftspartner braucht man dann aber z.B. keinen Aufwand für Destination Charging am Berg-Wanderparkplatz oder fremden Firmenparkplatz treiben.

SuCs sind so ein Zwischending, nicht so schnell, dass man es wie einen Tankstellenbesuch fast jederzeit kurz dazwischen schieben kann, aber auch nicht so lahm, dass es untauglich wäre. Wenn Akkus und Charger aber z.B. auf doppelte SuC-Geschwindigkeit ausgelegt wären… Das wäre doch was! :mrgreen: Beim Tanken hat man je nach Wagen aktuell vielleicht ~6000km/h (~5 Minuten für vollmachen und bezahlen meines kleinen ~500km-Tanks, kann an der Kasse auch mal länger dauern, dann sind es vielleicht nur 3000km/h und es wäre noch akzeptabel). Ein Doppel-SuC-Lader hätte immerhin anfänglich ~1200km/h. Ist schon fast halb so schnell wie „Tanken mit leichter Verzögerung“. Das wäre für mich „extremst ausreichend“, wenn man sich dafür im Alltagsbetrieb das Tanken ganz spart. Während SuCs mir auch schon genügen, wäre mir da doch Destination Charging noch recht wichtig.

Ich kann für mich jedenfalls sagen – bei mir trifft zu, was Fraunhofer sagt. Wichtiger als die Reichweite ist mir die Ladegeschwindigkeit. Von mir aus könnte das Model 3 auch nur 200km weit kommen, wobei das Nachladen eines Großteils der 200km dann sehr schnell gehen (~10 min) und man viele Ladestationen finden müsste. Aufgrund der Ladeeigenschaften der Akkus geht das mit „Großteil laden in 20 Minuten“ nicht, also muss das Model 3 eben mehr als 200km Reichweite erhalten, wovon aber der Anteil über 200km von mir dann nur selten genutzt wird, weil ich wohl nach Möglichkeit nur 10-20 Minuten nachladen wollen würde.

Ich ärgere mich quasi täglich darüber das in Stuttgart an jeder E-Ladesäule mindestens 1 Car2go Smart steht (meist sogar zwei) und diese für „normale“ Nutzer den ganzen Tag blockiert diese Anbieter sollten für Ihre eigene Infrastruktur zahlen und nicht den privaten Nutzern die Lademöglichkeiten beschneiden !

Ich habe sogar eine TNM-Karte. Die einzige, die ich besitze. :slight_smile:

Aber wir wollten nicht nach Seeheim-Jungenheim, sondern ein Restaurant mit schönem Odenwaldblick entdecken.
Es sind nur ganz seltene Situationen, in welchen ich mich durch das MS eingeschränkt fühle. Und das ist eigentlich immer auf dem Land.

Das fällt aber noch unter Pioniergeist, oder? :slight_smile:
Ist deine Familie auch so E-Auto affin? Also wir haben ein gemeinsames Ziel, und das ist nicht das Laden.

Dort hinfahren, wo man laden kann - das hatte ich anfangs schon genug. Wegen Destination-Charging und wegen der Supercharger fuhren wir öfter nach Holland als je zuvor. Wir waren seit der Übernahme des Model S nicht mehr in Frankreich, wohin wir zuvor mehrfach im Jahr fuhren. Oft einfach nur, um mal dort essen zu gehen oder spezielle Sachen einzukaufen. Das ist jetzt viel zu kompliziert bis unmöglich.

Man nehme einfach das Beispiel unseres nächsten Dates. Wir sind in Zweibrücken eingeladen. Dorthin sind es von Bad Schwalbach aus 160 km.
Zurück kämen wir ohne Laden vor Ort definitiv nicht! Unterwegs kein Supercharger weit und breit. In Zweibrücken kann man - so weit ich recherchiert habe und das nervt schon genug - nur an Schuko laden. Man muss die Stadtwerke Zweibrücken anrufen. Das wird Samstags bestimmt nicht lustig sein. Und selbst wenn die Stadtwerke auch am Wochenende erreichbar sein würden, müssten wir noch ein Taxi zum Treffpunkt nehmen. Mit Hund kein Spaß und ich habe auch gerne mein Auto und meine Sachen bei mir.
Entfernung Parkhaus - Treffpunkt 4 Kilometer. Am Treffpunkt, ein Romantik Hotel, keine Lademöglichkeit.

Jetzt habe ich mit dem Hotel viele Emails gewechselt und man stellt mir nach erster Ablehnung nun doch eine Schuko-Verbindung her.
Das war vielleicht ein Theater, Zitat:
„Da wir Ihnen nur eine reguläre 220 Volt Steckdose anbieten können, haben wir die Befürchtung, dass
uns ggf. die Sicherungen um die Ohren fliegen. Da das Landschloss ein sehr altes Gebäude ist und entsprechend
die Elektrik auch bereits ein wenig in die Jahre gekommen ist, möchten wir uns dbzgl. absichern.“

Ich werde mein MS also auf 3 kW stellen. So 10 km die Stunde. Zum Glück bleiben wir dort etwas länger.
Einfach hinfahren und irgendwo mal schnell laden, oder einfach vor Ort während des Aufenthalts laden, sieht anders aus.

Es gibt natürlich auch TYP2 Ladestationen in der Umgebung. Aber wieder diese Barrieren!
Man braucht eine Ladekarte von E-Mobil Saar (muss beantragt werden).
Alleine schon deswegen: Was soll mein Auto an den Orten, wo diese Säulen stehen? Was machen wir dort in dieser Zeit?
Die Entfernungen zum Hotel sind noch größer.

Und was mache ich mit dieser Karte im Rest meines Lebens?
Mich zog bisher nichts nach Zweibrücken. Aber vielleicht ändert sich das nach unserem Besuch. :slight_smile:
Wie ich bei der Planung zum Düsseldorfer Tesla-Event mitgelesen habe, braucht man auch dort einen Vertrag mit den Stadtwerken.
Ein Grund für mich, um diese Stadt für einen an sich sicher netten Aufenthalt einen Bogen zu machen.
Wäre da nicht unser Bäcker …

Ich kann mich dieser Karten- und Vertragsammelei immer noch nicht unterordnen.
Destination-Charging ist ein Chaos und zudem unsicher, weil die Säulen oft zugeparkt sind.
Hab ich in Freiburg schon erleben müssen. Super! Dort hängt die Ladekarte an der Säule, also keine Barriere.
Aber erst mal vom Betreiber (Kangoo, non-electric) selber zugeparkt, und nachdem dieser gerufen wurde,
funktionierte die Säule nicht. Gut dass ich misstrauisch war und vorher am Supercharger Achern länger stehen geblieben war.
So kamen wir wieder zum Supercharger zurück.

Daher setze ich auf Supercharger. Die fehlen leider aber im Westen der Republik immer noch!

Grüße
Holger

PS: Gerade ein Mail von TNM erhahlten:

The New Motion 02010440

Im Talgarten 1, 66386, Sankt Ingbert

Price:
Start (einmalig) € 0.00
Menge (/kWh) € 0.30
Zeit (/Minute) € 0.00

Outlet: Type2(AC/240V/16A)

Entfernung zum Hotel: 25 km

13A fände ich bei der Beschreibung deutlich zu viel. Mit 10A kannst Du in 3 Stunden auch 7 kWh laden. Und den Obulus nicht vergessen.

Tesla hat erkannt, was Apple schon vor 10 Jahren erkannt hat, und was die deutsche Automobilindustrie inmernochnicht erkennt:
Der Verbraucher heutzutage ist sich sehr im Klaren, dass er nicht nur ein Handy kauft. Bei der Wahl des Handys entscheidet er sich für ein komplettes system. Egal ob Apple oder Android. Man entscheidet sich nicht nur für ein Telefon, man kauft ein System.

Und so ist es beim Tesla. Man kauft ja nicht nur eine Karosserie mit einem starken elektromotor, man erwirbt ein komplettes system, angefangen von der Hardware, der Software die ohne Werkstattbesuch upgedatet wird, bis hin zur Ladestruktur.

Während der Teslafahrer den Verkäufer verlässt und zum nächsten SC fährt muss der Audifahrer ersteinmal diverse Ladekarten und stromabos haben, um überhaupt nach Hause zu kommen.

Der Enduser will es einfach. Er will sich nicht mit diversen Ladekarten herumschlagen. Da Zahlt er lieber den Strom beim Kauf des Autos. Da kennt er den Preis, und er kennt die Struktur.

Renault hat es auch erkannt und verkauft e-autos mit 5Jahren freiem Zugang zu Fortums Ladestationen hier in Norwegen.

Aber die deutsche Automobilindustrie schläft. Es ist phantastisch zu sehen, wie da ein ganzer Industriezweig die Elektro-Abfahrt abschnarcht. Was sind es eigentlich für Leute, die da so in der Konzernleitung sitzen?

Kauft man einen Audi muss

Hast recht. Vielleicht sogar besser nur auf 5A. :slight_smile:
Das wird dann das erste Mal sein, dass ich mit Schuko lade. Nach 45TKM.