Video in dem man sehen kann wie ein Akku bis zum Ende leergefahren wird. Schön zu sehen wie tief die gelbe Linie steht.
Es gab mal einen Thread wo wir sowas besprochen haben, leider finde ich ihn nicht mehr, deshalb hier als neuer Faden
Mutwillig. Und dann am Ende der Welt rumfahren… Aber ich halte das für ein Fake/Absicht denn es sind ja nur 3 Meilen seit der letzten Ladung angezeigt. Also konnte man ja offensichtlich laden bei ihm zu Hause… oder halt unglaublich dumm, mag auch sein. Mit 10 Meilen loszufahren und das Auto auch noch stehen zu lassen und zurück. So eine Art Tesla-Benutzerdarvinismus…
Er kam also von einer Dienstreise zurück mit 5 Meilen Rest. Zu Hause hat er 4-5 Meilen geladen und ist mit 10 Meilen Rest zu einer Veranstaltung gefahren, die nur 2 Meilen entfernt war, d.h. er kam mit 8 Meilen Rest an. Als er nach ein paar Stunden von der Veranstaltung zurück zum Auto kam, wurde „Charge now“ angezeigt. Obwohl es 13°C hat, zeigt das Auto am Ende des Videos die Warnung an, dass die Batterie Kapazität verliert, wenn es kalt ist.
Das zeigt, dass diese Warnung ernstzunehmen ist, besonders dann, wenn man vorher längere Zeit unterwegs war und die Batterie vor dem Abstellen warm ist.
Wäre ich der Fahrer gewesen, hätte ich wohl das Haus angesteuert, das bei 2:45 im Video zu sehen ist, um die fehlenden 2 Meilen Reichweite per Schnarchladung zu holen. Aber vielleicht hatte er den UMC nicht dabei.
Mit leerem Akku sollte man nicht mehr losfahren, und sich auf die Restkapazität verlassen. Das kann 10 km gutgehen, oder nach 2 Km enden.
Bei Restkapazität ist keine Reichweite mehr garantiert, sollte man wie im Video mit über 50.000 Meilen auf dem Tacho, auch wissen.
Schön: Der erste Eintrag in seinem Telefon-Adressbuch: „Affordable Towing“ 
Wird wissen warum 
Uneingeschränkt +1
Womit sich wieder mal die Sinnhaftigkeit einer potenten Heimladestation zeigt… 
MfG Rudolf
Der Fahrer hat seine Geschichte im teslamotorsclub ausgebreitet. Die Batterie verlor mehr Reichweite als erwartet, während das Auto bei der Veranstaltung geparkt war. Grund anscheinend: Schlüssel im Auto gelassen! Das verhindert ein „Einschlafen.“
Statt Häme verdient der Fahrer Bewunderung, dass er diesen Fauxpas mitteilt und so anderen Gelegenheit gibt, seinen Fehler zu vermeiden. Ist offensichtlich eine andere Mentalität als hier. 
Von mir kommt hier überhaupt kein Kommentar dazu 