Gesamt-Stromverbrauch inkl Verluste + Heizung + Klima

Bei den Erfahrungswerten steht ja meistens die erzielbare Reichwerte mit vollem Akku im Vordergrund. Ich kann darüber hinaus den tatsächlichen Stromverbrauch ab Steckdose exakt erfassen. Geladen habe ich bisher nur an drei Standorten: neben zwei Teilladungen im SeC nur an meinen mit eigenen Zählern ausgestatteten Ladestationen. Die beiden Ladungen im SeC wurden durch zwei Stromspenden an fremde Model S an meinen Ladestationen mehr als ausgeglichen. Die Supercharger sind ja noch nicht in den Nord-Osten vorgedrungen :frowning:

Da ich mich bisher nur in einem Umkreis bis zu 150km bewegt habe, ist mein Fahrprofil sehr genau definiert.

Das sind die Daten für meinen S60!

Fahrprofil:
Stadt/Dorf: 16%
Landstraße: 44%
Autobahn: 40% (10% mit Geschwindigkeitsbeschränkung, 30% ohne)

Verbrauchsdaten:
Gesamt-km seit November 2013: 20704 km
Total-Energy gem. Trip: 4499 kWh
-> Avg Energy gem. Trip: 217 Wh/km
Stromverbrauch am Zähler: 5895 kWh
-> Stromverbrauch pro km: 285 Wh/km
Avg Energy gem. Trip im Sommer: ca. 190 Wh/km
Avg Energy gem. Trip im Winter: ca. 250 Wh/km

Rahmenbedingungen:

  • Tägliche Benutzung
  • Fahrverhalten: gelassen dynamisch
  • Im Winter morgens immer mit Vorheizen
  • Im Sommer Klima auf 19°
  • Häufig Sitzheizung auf 2 Sitzen
  • Einige kurze Vollgasfahrten (wegen Prüfung von Antriebsgeräuschen ab 175km/h)
  • Viele Sprints weil´s Laune macht und Werbefahrten mit zukünftigen Käufern :wink:
  • Autobahn wenn frei immer >135km/h
  • Autobahn-Durchschnitt 123km/h (trotz Rush Hour morgens und abends problemlos erreichbar!)

Hiermit lassen sich jetzt sicherlich einige lustige Berechnungen durchführen. Für mich interessant:

  • Im Jahresdurchschnitt brauche ich 28,5 kWh auf 100km - entspricht 7,52 EUR bei 26,40 ct/kWh
  • Der Gesamtverbrauch inkl. Ladeverluste, Heizung, Klima,… liegt im Jahresdurchschnitt 30% über den Trip-Werten
  • Der Winterverbrauch ist min. 35% höher als der Sommerverbrauch

lg
Michael

Hi Michael,

Danke für deine Analyse

Sicherlich gute Werte für ein > 300ps Auto,
für mich der eher 2L Diesel Limousinen mit 170ps fährt allerdings eher abschreckend.

Bei 6L Verbrauch, und dafür muss mans schon laufen lassen kommt man mit dem Diesel auf 7,8€ pro 100km
Meine Wunsch Ersparnis von ca. 8000€ am Sprit verbrauch auf 8 Jahre gerechnet hat sich bei gleich schnell steigenden Strom wie Diesel preisen damit auch erledigt :-/

Mich wundert echt das beim Laden soviel flöten geht :-/

Grus und weiterhin viel Spaß !

Bekommst du denn für den Diesel auch an hunderten Tankstellen in Europa Gratis-Sprit?

p.s.: falls es jemanden interessiert der es noch nicht weiss: In der Schweiz entspricht 28kWh eher ungefähr so 3.5€:
strompreis.elcom.admin.ch/Pr … 13&CatID=5

und dafür kostet der Diesel etwa 1.5€ pro Liter. Bei 6L Verbrauch (=9€ pro 100km) hat man die 8000€ Ersparnis in CH somit nach 8000€/(9€-3.5€)*100km = 146’000 km, vorausgesetzt man ladet nie an einem Supercharger oder an einer Evite Station oder anderen Gratis-Lademöglichkeiten. Sonst entsprechend früher.

Beim Laden geht nicht soviel flöten!

Die DIfferenz am Stromzähler (5895kWh) und am BC (4499kWh) berechnet sich aus Ladeverlust, Standby-Verbrauch und Vorklimatisierung im Winter (siehe auch Thread-Titel). Letzteren schätze ich bei tägl. Gebrauch auf Nov bis März auf 150 Tage ein mal pro Tag á 20 Minuten mit 6kW Heizleistung auf 300kWh. Standby (je nach Firmware-Version und Schlaf-Tiefe) sagen wir mal 1,1kWh pro Tag über 275 Tage (Nov bis Aug) macht nocheinmal 300kWh Verbrauch.

5895kWh Stromverbrauch ab Zähler abzüglich 300 kWh Standby-Drain und 300kWh Vorheizung = 5295kWh. Ladeverlust = 1 - 4499/5295 = 15%! Liegt im Rahmen der 8 bis 15%, die man auch von anderen EVs und anderen Nutzern hier im Forum so kennt.

Beim Diesel fallen diese 300kWh Vorheizung (30 Liter) natürlich gegenüber Verbrauch 10l/100km (2-Tonnen-Auto mit >300 PS) über 20000km (2000 Liter) prozentual natürlich nicht ins Gewicht, weil diese 300kWh gegenüber der notwendigen Antriebsenergie von 20000 kWh (Diesel-Energiegehalt im Tank ohne Upstream-Energieverbrauch sonst sind es eher 24000kWh) mit 1-2% kaum ins Gewicht fallen. Auch ein „kleiner“ 2l Diesel braucht noch >10000kWh auf die Strecke! Trotz Euro6 ist es übrigens nicht empfehlenswert, die Abgase einzuatmen - die Mikropartikel, die der Partikelfilter nicht erfasst bzw durchlässt sind ziemlich karzinogen! Und Danke für den Beitrag zur Erderwärmung - dann müssen zukünftig alle nicht mehr so viel vorheizen - die EV-Fahrer profitieren überproportional s.o.

Bei uns kommt ein nicht unerheblicher Teil der Energie fürs EV ohne Umwege direkt vom Dach! Ist die PV-Anlage abgeschrieben, dann fährt man mit Eigenstrom (zumindest März bis Oktober) RICHTIG GÜNSTIG, und vor allem ohne eigene Arbeitskraft (in Form von Geld) via Tankstelle in die ölproduzierenden Länder zu schieben!

Man könnte den Strom auch aus schweizer Wasserkraft beziehen (siehe Beitrag von elektrisch). Der Strom ist in der Tat günstig! UND, wenn in D bezogen, dann tut man dem deutschen Staat auch mal was gutes: denn hier kommen noch ordentlich Steuern und Abgaben oben drauf!

PS: Der Standby-Verbrauch beim MS ärgert mich zugegebenermaßen auch ein bisschen - ich musste doch glatt meine PV-Anlage um zwei Module größer dimensionieren, um diesen Verbrauch bilanzerisch aufzufangen (520€ Zusatzinvestitionskosten über 20J = gut 2 Euro pro Monat). Bäh.

Danke Micha!

Damit lässt sich rechnen :wink:
Allerdings muss ein „Rechner“ immer bedenken, dass nicht jeder die 21kwh/100km ab Batterie fährt…
Wird das MS so gefahren, wie ein Verbrenner, dann noch vorausschauend, ist auch ein Verbrauch von 16,5kwh/100km machbar und das ohne als „Verkehrshindernis“ in die Analen einzugehen :wink:
Viele Dinge beeinflussen den Stromverbrauch, die jeder für sich austesten kann, was brauche ich, was nicht :slight_smile:

Aber ich glaube, ich muss mir auch mal nen Stromverbrauchsmesser zulegen…
Und PV mit Eigenverbrauch ist natürlich DER Bringer :wink:
Versuch das mal mit Deinem Diesel, den selbst herzustellen :slight_smile:

Mit keiner anderen Energieform ist es mit so geringen Mitteln möglich, seine benötigte Energie selbst herzustellen, wie mit Strom !
Und wenn es Abends vorm Fernseher mit einem Fahrrad ist :wink: :wink:

Grüße

Mario

Das ist Klasse. Machen wir. Synthetisches Benzin! Können dann unseren geliebten Verbrenner behalten. So gehts:
Pre: Als Teslanaut fahre ich mit 28kWh ab PV-Ausgang 100km.
Wir benötigen: Einen Elektrolyseur für den Kellerbetrieb, eine kleine Chemieanlage zur Synthese von Synthesebenzin aus Wasserstoff und Kohlendioxyd.
Nach 30% Verlust bei der Elektrolyse von Wasser bleiben von og 28kWh noch 19,6kWh H2 übrig (das sind ca 0,6 kg bei 700 Bar - damit kommt ein H2-Auto ca 50km weit). Dann nochmal 30% Verluste, bis das Benzin fertig ist - übrig bleiben 13,7kWh, also etwa 1,4 Liter - den füllen wir in unseren 3,5 Liter Verbrenner (wir wollen ja mit dem MS mithalten können) und kommen damit leider nur 14km weit :frowning:

Die Natur hat ungefähr 1 Million mal länger gebraucht um Sonnenenergie in Kohlenwasserstoffen auf der Erde zu speichern. Wir schaffen das in einem Millionstel der Zeit weg zu verbrennen in die Atmosphäre. Ich brauche überhaupt nicht weiter zu diskutieren, das geht gar nicht.

Nur die Ruhe, ich betreibe selbst > 100kwP Solaranlagen, in sofern dürft ihr mich als durchaus interessiert an der Umwelt betrachten.

Dennoch darf man doch eine Kostenbetrachtung durchführen, und im groben kann man meiner Ansicht nach sagen das NUR wenn man bisher einen hochmotorisierten Benziner gefahren ist, am besten noch mit > 15.000km pro Jahr, und viel Autobahn sich eine im vergleich zum Kaufpreis relevante Ersparnis ergibt.

Ich hab mir die Rechnung ja selbst gemacht und falscherweiße immer mit den Trip Werten gerechnet, bei meiner Rechnung kamen vor 1 Monat grob 8000€ Gesamtersparnis zu einem 320d (184PS) heraus. Meine Trip Werte waren ähnlich wie deine, meine Rechnung mit deinen Werten (Ab Zähler) lässt das ganze auf < 2000€ sinken.

Wenn es Vorteile im Model S gibt, z.B. vorheizen im Winter, dann nutzt man diese auch.
Genauso haben andere Autos Vorteile wie z.B. richtiges Kurvenlicht, Abstandsregeltempomat usw. die nutzt man dann auch.

Umso wichtiger ist also ein ehrlicher Bericht was man effektiv verbraucht.
Mir bringt es nichts zu wissen das ich wenn ich mein Model S nur unter Tempo 80 bewege und möglichst viel Stadtverkehr fahre das auch von mir aus 16kwh /100kmh gehen, den so will ich im Zweifel nicht fahren.

Ihr habt natürlich recht, den Diesel kann ich nicht selbst ‚versorgen‘ allerdings kann ich meine Familie auch nicht damit ‚versorgen‘ mir etwas schönzurechnen. z.B. haben meine Anlagen in der Regel eine Einspeisevergütung die aktuell noch knapp über dem Strompreis liegt. Effektiv verliere ich also Geld wenn ich es über Eigenverbrauch löse, mal abgesehen davon das ich noch mehr für den zweiten Zähler + Abrechnung des ganzen zahlen muss.

So muss eben jeder der nicht im Geld schwimmt seine persönliche Rechnung aufmachen.
Für mich hieß sie abgesehen von den Kritikpunkten (Kopfstützen, Radio) letztendlich finanziell auch 50.000€ weniger für einen 3er 320d (max. 6L verbrauch) (5er praktisch gleich teuer) mit 20.000km und Vollausstattung.

Für 50.000€ kann ich aktuell grob: 37.037Liter Diesel kaufen. Bei 6L Verbrauch : 617.200km kostenloses fahren allein über die Kaufpreisersparnis. Ich denke auch das der Diesel Preis steigen wird. Aber ich glaube nicht das es meine Rechnung massiv verändern wird. Ob 600.000´km oder 450.000km… letztendlich von den Kosten sieht es doch sehr klar aus ?

Ich beglückwünsche trotzdem alle die mit dem Model S absolut glücklich sind, ich fand es auch ein geiles Auto.
Leider war für mich das Innenraumerlebnis im Vergleich zum jetzt gekauften BMW nicht noch diesen Mehrpreis Wert :slight_smile:

Gruß

Sorry, wenn ich 37037 l Diesel geschenkt bekäme, ich würde ihn nicht verbrennen, weder für den Vortrieb, noch zum Heizen. Gemessen an dem, was wir über diesen Planeten wissen, ist es verantwortungslos gegenüber unseren Kindern und Enkeln und ein falsches Leitbild für die sog 2te und 3te Welt. Übrig bleiben Karzinogene, CO2, Lärmverschmutzung, Ölkriege und eine Natur, die auf ihre Weise zurückschlagen wird.

In einem der reichsten Länder dieser Welt leisten sich 99,7% der Bevölkerung (gemäß Zulassungsstatistik) ein teil- oder überwiegend fossil betriebenes Auto. Das ist traurig. Aber vielleicht tröstet es dich, wenn du in dieser Masse nicht allein bist.

Hi Chris,

sehr idealistisch, aber wenn du nicht sehr jung bist hast du sie vermutlich schon verbraucht, wenn nicht über dein Auto, dann über deinen Konsum z.B. alles im Supermarkt wurde transportiert, alles aus Plastik ist aus Erdöl.

Du hast schon recht prinzipiell, Erdöl ist für unglaublich viel Leid verantwortlich, vermutlich für > 70% der weltweiten Kriege usw.

Ich hoffe auch darauf das z.B. Tesla mit dem Model E, oder gerne auch mal ein deutscher Hersteller das Elektroauto einer breiteren Masse zugänglich macht.

Gruß

Am Ideal gemessen versagt die Wirklichkeit. Aber was wäre das für eine traurige Wirklichkeit, wenn sie aufhören würde, sich nach dem Ideal zu orientieren und nach der Wahrheit zu fragen?
Richard von Weizsäcker

Ein Ideal, für das ein Mann oder eine Frau nicht kämpfen wollen, stirbt - das ist ein Naturgesetz.
Kurt Tucholski

Seit es die Möglichkeit gibt elektrisch und damit womöglich nachhaltig zu fahren, MUSS dieses Argument bei gewissenhaften, sozialen Menschen starkes Gewicht haben. Wer zudem im Fahrprofil etwas Passendes findet, kann sich dann kaum noch rausreden. Und wenn nicht der reichere Teil der Welt damit anfängt, wer dann?

Hallo,

die Diskussion oder Betrachtung - lohnt sich ein E-Auto oder ein PlugIn finanziell geht zur Zeit immer noch schlecht aus.
Ich hatte mir einen Prius PlugIn gekauft. Das hat sich nicht gerechnet und das rechnet sich finanziell immer noch nicht. Das war mir aber klar, als ich das Auto bestellt hatte.
Aber - mir ist es einfach wichtig gewesen, mit nur 2 L / 100 Km und 6 Kw/ 100 Km (aus Solarstrom) meinen persönlichen Anteil zu leisten CO2 und fossile Brennstoffe einzusparen.
Das rechnet sich für mich. Wenn keiner anfängt, dann wird das nie was mit dem Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen.

Gruß
Klaus

Das stimmt oft, aber nicht immer! Zum Beispiel i3 vs 1er BMW gleicher PS-Leistung im Fahrprofil <140km pro Tag bei 4 Jahren Nutzung und 15.000 km pro Jahr kommt der i3 auf niedrigere km-Kosten bzw niedrigere monatliche Gesamtkosten: guckst du ADAC Autokostenrechner im Vergleich.

Für das MS scheut sich der ADAC leider Wertverlust, Werkstattkosten uä zu ermitteln bzw zu schätzen, so daß jeder den Kostenvergleich selber durchführt oder den Tesla-Angaben Berechnung der effektiven monatlichen Kosten für das Model S vertraut.

Die Frage stellt sich nun wie lädst Du denn auf?

Im Parkhaus: entega Solarstrom, PV Anlage auf dem Dach
Zu Hause: Solarstrom, PV Anlage (mit Zeitvorwahl) und entega Naturstrom Pur Vertrag

demnächst: Pufferspeicher zur Solaranalge

Auto steht täglich von 13:30 bis 15:30 im Carport („geteilter Dienst“). Kann in dieser Zeit März-Okt bei Sonne 7kW direkt vom Dach laden (wallb-e.com -to go- 22kW). Die Ladestation hat einen integrierten PhoenixContact Server, der in das Hausnetzwerk eingebunden ist und über html-Befehl eine stufenlose Anpassung der Ladeleistung je nach Sonnenschein erlaubt

Andere Ladeboxen können sich automatisch an den PV-Ertrag anpassen.

Für das MX steht die Beschaffung einer E3DC Ladestation an (soll demnächst lieferbar sein), die von der E3DC Anlage im Keller gesteuert werden wird (automatisierte Überschussladung). Da die Anlage bis 50kWh pro Tag liefert, wird auch ein MX an guten Sonnentagen 200km pro Tag tanken können.
Für Extraladungen haben wir 10kWh in dem integrierten Li-Ion-Speicher im Keller in Reserve.

Oh nein lass bloß den Pufferspeicher weg. Aber gut das muss jeder selber wissen.

Frage war 230V oder 22KW?

Ein Model S kann man sich momentan nur schön rechnen, wenn man es mit Autos vergleicht, für deren Anschaffung/Betrieb das Geld nicht wirklich eine Rolle spielt. Sprich Panamera/BMW M5/Audi A7. Oder Quattroporte.

Jede Wirtschaftlichkeitsbetrachtung erfolgt aber unter der Annahme, dass man ungestört wirtschaften kann - wie sicher ist das denn? Wenn Extremwetter mein Hausdach wegbläst oder den Keller flutet, nutzen mir gesparte 3 Euro auf 100km wenig. Genau so, wenn man durch politische oder kriegerische Konflikte betroffen ist, die um Rohstoffe geführt werden und mit dem Geld für meinen Sprit finanziert werden.

Gerade in unserer heutigen Welt kann jeder herausfinden, was er mit seinem Geld bewirkt oder anrichtet. Wir haben die Wahl, aber nie war der Verzicht auf den Verbrennungs-Antrieb leichter als heute mit Tesla.

Model S 60 mit Doppellader. Mit Lieferung Ende Februar hat mein MS noch keinen richtigen Winter erlebt.

  • im Alltag kein Garagenfahrzeug.
  • daher recht hoher Vampire-Drain, v.a. bei kühlen Außentemperaturen
  • Standklimatisierung nur selten genutzt
  • meist Ladeströme zwischen 5 und 10 A, nur selten drüber

Das sind die bisherigen Werte vom Laden an meiner 22 kWk Wallb-e.
Verbrauchsanzeige BC vs. Realverbrauch, nach Ablesen am Zähler vor der Wallbox.

Grüße
hs