Passt ein MS100D zu meinem Fahrprofil?

Hallo zusammen,

mein Name ist Stefan, schon eine Weile teilektrifiziert (in 5 Jahren 280.oookm mit zwei VOLVO PiH) und denke als Nachfolger meines aktuellen XC90 über ein Model S nach. Das er von der Werigkeit und Verarbeitung nichtmal in die Nähe meines VOLVO kommt ist mir bekannt (Besuch im SeC erfolgte bereits vor Bestellung des letzten VOLVO) und würde ich akzeptieren. Das „Problem“ ist, daß ich relativ viel fahre, allerdings sind die Strecken -fast- immer gleich. Ich schildere mal meine typische Woche und wüßte gern, ob das machbar wäre.

Mo-Di nacht volladen, dann von zu Hause (südliches Ruhrgebiet, Essen/Bochum/Hattingen) ins Büro 386km (nördlicher Hamburger Speckgürtel) am Anfang leicht hügelig danach potteben (A43/A1/A7) Gesamtstrecke 386km
Di steht das Auto etwa 6-7h am Büro (was bräuchte ich da dann für einen Wall-Charger, um ihn voll zu bekommen?
Mi. früh geht es gen Osten in die Produktion, erst 40km über die Dörfer, dann 250km A20, dann nochmals 60km Überland. In Summe nicht ganz 350km
Standzeit dort etwa 6h, müßte wohl der gleiche Wall-Charger hin
Nachmittags, die gleiche Strecke dann retour, allerdings Auto mit etwa 300kg beladen
Do. wieder im Büro aufladen und Abends zurück nach Hause, damit dann allerdings latent immer bergauf (geschätzt 250HM)
Von Fr. - Mo. „Kurzstreckenverkehr“ in Summe meist zwischen 100-300km

Autobahngeschwindigkeit wird nicht sonderlich hoch sein. Der Autopilot im VOLVO (den ich zu nahezu 100% auf der BAB nutze) geht eh nur bis 139, ich fahre praktisch immer wo erlaubt mit 135.

Eigentlich war ich mir recht sicher das mit dem 100er (ohne zwischenladen) locker schaffen zu können. Nun habe ich hier in den letzten Tagen fleissig mitgelesen und stolpere immer wieder (auch bei YT-Videos) über die Empfehlungen nur 80-20% oder gar 70-30% AKKU zu fahren. Ich würde aber wohl meist bei 100 losfahren und im Winter vmtl. nur knapp durchkommen, nachdem was ich bisher so gelesen habe (250wh/km ergäbe beim 100er akku ja 400km)

So nun die Frage: Kann ich meine Strecken (außer im tiefsten Winter ohne SuC, ich bin eh so viel unterwegs, da mag ich nicht noch laden) mit einem S100D bewältigen, ohne den Akku innerhalb kürzester Zeit zu schrotten?

Geplante Nutzungsdauer ca. 4 Jahre und 250.ooo km

Besten Dank für hilfreiche Tips
Stefan

Ich glaube nicht das du den Akku damit schrottest
wir machen das jetzt seit etwas mehr als nem Jahr und 120k km auch so…

Im übrigen ist das ja auch nicht dein Problem, denn der Akku hat ja 8 Jahre ohne km Begrenzung Garantie.
Sollte diese Nutzung den Akku zerstören, gibt es eben einen neuen.

Hallo Stefan,
schau mal auf Deinen Touren über mehrere 100 km ob dort ein Supercharger ist und Du mal 15 Minuten Pinkel und Emailpause machst. Du bekommst den Strom dort kostenlos und die Pause tut vielleicht auch mal gut - sie ist ja nicht nur zum laden.

in meinen besten Zeiten habe ich 65Tkm / a mit dem Tesla S85 gemacht, das meiste beruflich. - Problemlos!

Ich kann Dir nur sehr dazu raten, Tesla fahren entschleunigt einserseits, andereseits macht der Autopilot die langen Touren wirklich stressfrei. Es ist ein Gewinn an Lebensqualität Tesla zu fahren.

Hallo und herzlich Willkommen! Ich versuche es mal kurz zu machen, andere werden sicher noch ausführlicher antworten:

3 Phasen x 32 A = 22 kW. Ist im Grunde nichts Besonderes, die größte Hürde könnte die verfügbare Anschlussleistung vor Ort sein. Außerdem musst Du unter Umständen darauf achten, die Option für 16,5 kW Laden mitzubuchen, falls nicht sowieso inklusive. Fahrzeugseitig ist 11 kW Standard, 22 kW gibt es bei Tesla nicht mehr, die Hardware ist in allen Autos dieselbe und bis zu 16,5 kW können softwaremäßig freigeschaltet werden. AC-Wallboxen gibt als typischerweise als 3,7 kW (einphasig), 11 kW oder 22 kW.

Das Mehrgewicht wird bei gleichmäßiger Geschwindigkeit auf der Autobahn keine spürbaren Auswirkungen auf den Verbrauch haben.

Das ist eine gute Voraussetzung, um auf der Langstrecke viel Freude an dem Auto zu haben. :slight_smile:

Du würdest auf jeden Fall wann immer möglich mit 100% los fahren, und das ist auch gar kein Problem! Problematisch ist es lediglich, den Akku auf 100% voll zu laden und dann nicht zu fahren, sondern ihn in diesem Zustand lange Zeit zu „lagern“. Nach Deiner Beschreibung ist dieses Problem bei Dir praktisch ausgeschlossen… :wink: Und wie sebas oben schon erwähnt hat: Im Zweifelsfall ist es nicht Dein Problem, sondern Teslas.

Dennoch tust Du Dir wahrscheinlich einen Gefallen, wenn Du hin und wieder zwischenlädst. Du wirst sicherlich in vielen Fällen ohne Ladestop durch kommen, aber wenn es aus welchem Grund auch immer doch mal eng werden sollte, dann reicht eine kurze Pause am Supercharger, um sicher und bequem anzukommen. 10 Minuten zum frisch machen, einen Kaffee nehmen, oder Emails beantworten, und schon geht es weiter. Im Winter wird der Rückweg aus Hamburg mit 386 km „latent bergauf“ schon grenzwertig und bei extremer Witterung mit 135 km/h nicht mehr ohne (kurzes) Zwischenladen zu schaffen sein.

Grüße und: Nach Deiner Beschreibung passt der 100D zu Dir!

(Oh, bis jetzt ist meine „kurze“ Antwort die ausführlichste von allen :blush: :wink: )

400km gehen immer mit dem 100er auch im Winter, nur wenn du längere Abschnitte schneller als ca. 130km/h fahren willst kann es eng werden. Zwischenladen tut dem Akku aber extrem gut weil es den tiefen Zyklus unterbricht. Außerdem hilft es der Reichweitenangst :wink:. Mein Verbrauch letzten Winter waren 255Wh pro km. Da ist aber extrem viel Staufahrerei in Berlin drin, das hat extrem hohe Verbräuche mitunter. Im Lässig Mode hat der 100er zudem ca.5-10% weniger Verbrauch, ist dann halt lahmer aber immer noch gut auch bei höheren Geschwindigkeiten was den Durchzug angeht. Habe nach ca. 40000km jetzt etwas über 2% Degradation, vermeide aber tiefe Zyklen. Am Anfang hatte ich nach jeden tiefen Zyklus (eine Strecke von 330km ohne Zwischenladung) im 2km Reichweite weniger. Das hat sich eingependelt. Bin von 510 rated range auf 498 runter und da jetzt stabil. Halte ihn wenn immer es geht um die 50-60% Ladung im Alltag. Hoffe das hilft dir ein wenig :slight_smile:.

Das dürfte mehr mit der Elektronik/der Anzeige zu tun haben, als mit der Akku-Chemie. Ich persönlich habe keine Bedenken, den Akku auf unter 5% runter zu fahren. Man muss am Ziel halt eine sichere Lademöglichkeit haben und diese auch sicher erreichen können. Dass der Akku keinen Schaden nimmt, dafür hat Tesla mit der Konstruktion schon gesorgt. „0%“ ist ja keine Tiefentladung, sondern ein von Tesla festgelegter Wert, den der Akku noch gut verkraftet.

Was die Winterreichweite angeht, glaub lieber sustain als mir (obwohl wir ja beide ungefähr dasselbe gesagt haben): Er fährt selbst einen 100D und ich nur einen alten 85er. :slight_smile:

Eigentlich haben Volker.Berlin und Sustain schon das Wesentliche gesagt. Wenn Du mal den Verbrauch auf einer konkreten Strecke mit Höhenprofil, Tempolimits, etc. berechnen lassen willst, schau Dir mal diesen Routenplaner an: abetterrouteplanner.com

Wenn es Dir auf Reichweite ankommt, bleib bei den serienmäßigen 19" Cyclone-Felgen und fahr mit 3,3 bar statt der vorgegebenen 3,1 Ich mach das seit drei Jahren, merke keine Komforteinbuße und die Abnutzung des Profils ist auch schön gleichmäßig und ich bilde mir ein, der Verbrauch sinkt damit nochmal geringfügig.

Gruß Mathie

Mit dem abetterrouteplaner kannst Du die ganze Woche mit allen Ladestops testweise planen.

Mit dem S100D dürfte das ganze kein Problem sein. Im Notfall kannst Du immer einen kurzen Zwischenstop am SuC machen.

Nach meiner Einschätzung und dem ausführlichen Lektüre dieses Forums würde ich mir um die Haltbarkeit des Akkus keine Sorgen machen. Dies ist keine Argument gegen den Tesla. Die diversen Diskussionen, Videos usw. malen zum Teil düstere Bilder, sind aber m. E. oft auch Spinnereien von Technikfreaks. Zum Teil widersprechen sich die Ansichten auch… Das ist ein wenig wie die Diskussionen in anderen Autoforen zum Thema „Einfahren von Neuwagen“ oder „Motor Warmfahren im Winter“: jeder hat seine felsenfeste Überzeugung, aber wirklich relevant ist es eher nicht.

Einige Grundregeln und gesunder Menschenverstand und den Rest einfach vergessen. Das von Dir vorgestellte Fahrprofil scheint mir ideal für den S100D. Wer oft mit vollem Akku losfahren kann, hat deutlich mehr von einem E-Auto. Vermutlich wirst Du mit Deinen Strecken weniger am Supercharger halten, als Du bisher getankt hast. Und wie andere bereits geschrieben haben sind Ladestopps meist kurz und schmerzlos (15-20 Minuten reichen meist schon aus).

Noch ein Wort zu „250km A20, dann nochmals 60km Überland“. Auf dieser Strecke sind die Supercharger eher ungünstig gelegen. Braak ist zu dicht an Hamburg, dann kommt bei Lübeck, Wismar und Rostock lange nichts bis Süderholz kurz vor Greifswald. Diese Strecke würde ich im „A Better Routeplanner-Tool“ auch mal für Deine Anforderungen bei widrigen Bedingungen (d.h. Kälte, Regen, Gegenwind) durchprobieren.

Den Beitrag von B-Gregor finde ich so gut und treffend, dass ich ihn auszugsweise nochmal wiederholen muss! :slight_smile:

Das ist auch genau meine Einschätzung.

Das ist ein Aspekt, der hier bisher völlig vernachlässigt wurde. Wenn das Auto dort laden kann, wo es sowieso steht, sammelst Du im Vergleich zum Verbrenner schon mal ein schönes Zeitpolster an… Dieses Polster dann bei einem gelegentlichen Superchargerbesuch wieder aufzubrauchen, ist weitaus erquicklicher, als eine Tankstelle zu besuchen, denn erstens musst Du für die Superchargernutzung nicht zahlen (und folglich auch nicht an der Kasse anstehen) und zweitens ist es allemal angenehmer, einen Stecker einzustecken, als eine Tankpistole zu begrabbeln und dann in den Benzoldämpfen zu stehen. Auf den genannten Strecken werden sogar 10 Minuten superchargen schon einen entscheidenden Unterschied machen – falls Du es schaffst, so schnell vom Klo zurück zu sein… :wink:

Im Sommer wirst du nicht einmal mehr auf 100% laden, wenn du die Strecken ein paarmal gefahren bist, und im Winter wirst du recht schnell merken, wenn es knapp werden könnte, dann einfach den Tempomat um 5 oder im Notfall um 10km/h zurücknehmen auf der Autobahn und dein Verbrauch sinkt um 5-10% Minimum. Da wirst du mit etwas Erfahrung völlig stressfrei.

du hast ja auch die trip-Anzeige am hauptbildschirm. hier ist recht einfach abzulesen, mit wie viel du am Ziel ankommst bzw. ob es sich empfiehlt, etwas langsamer zu fahren - oder auch schneller.

Noch eine Anmerkung: Wie viel Vorlauf hat der Tacho von Deinem Volvo? Der Tesla-Tacho hat keinen Vorlauf. Wenn Du da 135 km/h einstellst, fährst Du auch echte 135 km/h (kann man ja leicht per GPS mit dem Handy verifizieren).

Herzlichen Dank für die vielen und raschen Antworten.

Das klingt doch schonmal gut. Mit dem betterrouteplanner habe ich gleich mal etwas rumgespielt. Sieht ja so aus, als ob Hr. Lüning doch recht hätte. Mit etwas schneller fahren und kurz Chargen ist man schneller als mit einem niedrigeren Dauertempo ohne Nachladen. Da müßte ich mich erstmal dran gewöhnen. Es ist aber schon krass, wie sehr das in de Knie geht, wenn man Worst-Case-Szenarien simuliert :astonished: Der X ist nun endgültig raus, aber als Zugfahrzeug ist eh die Unvernunft pur geplant, daher würde der S dann reichen.

Auf der anderen Seite bin ich es vom VOLVO mit dem Mini-Tank und der zuvor gefahrenen Saufziege (Mercedes ML V8) gewohnt auf Strecken >700km wenns dumm läuft 2x am Tag tanken zu müssen.

Einzig auf meiner Haupt-Kunden Route (eine Strecke 800km) würde es etwas anstrengend mit der Laderei, aber da würde ich dann wohl wie mein Vertriebler auf den Flieger ausweichen.

Ich werde wohl im Herbst / Winter mal bei Next-Move einen 100D für eine Woche mieten und das einfach mal probieren, wie es mit dem MS klappt. Anschaffung ist eh frühestens für 2019 geplant, wenn die 0,5% Besteuerung durch ist. Zudem stand im Koalitionsvertrag auch noch was von 50% Sonder-AFA auf neue E’s und Hybriden, könnte ich in 19 gut gebrauchen.

Die 135 km/h beim VOLVO entsprechen realen 132, mit dem Tesla AP könnte ich also 17km/h schneller fahren als jetzt, macht bei meiner Jahresfahrleistung durchaus was aus.

Darüber sprechen wir nochmal, wenn es so weit ist. Es würde mich wirklich wundern und widerspräche jeder Erfahrung mit anderen „Tesla-Opfern“, wenn Du mit dem Tesla weniger km fahren solltest als vorher mit dem Volvo. Lass uns das nicht jetzt diskutieren, aber vielleicht denkst Du ja in einem Jahr oder so nochmal dran und meldest Dich dann hier mit Deinen Erfahrungen. :mrgreen:

Das ist die beste Antwort, die man auf Deine Eingangsfrage geben könnte! Dass diese Möglichkeit bis jetzt nicht erwähnt wurde, ist eigentlich fast unverzeihlich. Zum Glück bist Du von selbst auf die Idee gekommen!

Einen Tipp noch: Die ideale Reisegeschwindigkeit für Fahrten die länger sind als mit einer Ladung machbar bekommst du dann, wenn du es vermeidest schneller als 150/160km/h zu fahren und wenn du im Ladefenster zwischen SoC 10% und 70% bleibst. Das ergibt irgendwas um die 110-120 km pro Stunde Reisegeschwindigkeit im Schnitt. So meine Erfahrungen :wink:.
Alles was du an Zeit über einer Geschwindigkeit von 160km/h „reinholst“ stehst du definitiv länger am SUC, macht also wenig Sinn wenn man möglichst schnell voran kommen will. Check mal die Durchschnittsreisegeschwindigkeit mit einem Verbrenner, die liegt wenn überhaupt auch nicht viel höher, man täuscht sich gewaltig gerade was die „Kürze der Tankstopps“ angeht. All in sind die deutlich länger als die 5 min Rüssel reinhalten!
Nach fast 40tkm kann ich sagen das der Unterschied vom 100D zu meinem ehemaligen X6 was Reiszeit angeht marginal ist. Tauschen würd ich eh nie wieder und fliegen wirst kaum noch wenn du einen Tesla hast, ich hatte aber damals ähnliche Gedanken wie du, stattdessen hab ich jetzt 15tkm mehr als mit dem damaligen Verbrenner pro Jahr auf der Uhr, woher das wohl kommt :mrgreen: :wink:.

Wie schon geschrieben, ist die Geschwindigkeit bei mir eh auf 150 limitiert, da ich auf der Autobahn zu 100% mit dem AP fahren werde (und vmtl. sogar das FSD bestellen werde)

Das mit den Kundenreisen ist nicht so dramatisch, ich bin recht gut im delegieren und meinen Vertriebler mögen die Einkäufer viel lieber als mich. Zudem kommen die Kunden meist eher zu uns, als wir zu ihnen. Kommt also nur noch 1-2x im Jahr vor, das ich den Ritt machen muß, da werde ich wahrscheinlich auch mit 3 Ladestopps leben können.

Problematischer wird es meine Frau dafür zu begeistern auf Ausflügen den Tesla mitzunehmen, aber das kann dann auch der Verbrenner-Saurier übernehmen, der muss zur Realisierung des E-Amis eh beschafft werden.

Dieses Problem würde ich gaaanz entspannt auf mich zu kommen lassen. Pass nur auf, dass Du nicht zu viel Geld versenkst für den geplanten „Saurier“, nicht dass Du es hinterher bereust, wenn er hauptsächlich rumsteht. Wie gesagt, wir sprechen uns wieder, wenn es so weit ist.

Täusch dich da nicht was deine Frau angeht, wenn sie mal in dem leisen wunderschöne Auto mit spotify gesessen hat, kann es sein das du drum kämpfen musst ihn mal fahren zu dürfen :wink:. Vom AP und FSD versprich Dir aber bitte (noch) nicht zu viel auf deutschen Autobahnen. Letzteres geht derzeit sowieso noch nicht und AP mit 150 km/h macht nur bei einer dreispurigen Autobahn Spass wenn du auf der Mittelspur fährst in D. Bei Zweispurigen sind rechts die LKWs zu langsam und links kommt ständig einer an der mehr als 150 km/h fahren will.

Hallo Stafan, der S100D ist aktuell wohl das einzigste E Auto weltweit das man bedingungslos nehmen kann, wollte man richtig KM machen! Wenn der Etat es dir zulässt bitte kaufen. Freue mich für dich jetzt schon!