Eine neue Analyse von Tesla-Besitzern mit Daten aus mehr als 350 Fahrzeugen lässt darauf schließen, dass die Batterien von Tesla nach 300.000 Kilometern noch eine Rest-Kapazität von über 90 Prozent aufweisen.
Fünf Prozent der Degradation treten demnach während der ersten 100.000 km auf, danach flacht die Kurve ab.
Die Analyse geht auf die Initiative einer Gruppe von Tesla-Fahrern zurück, die in einem niederländisch-belgischen Tesla-Forum Daten von besagten mehr als 350 Fahrzeugen gesammelt und ausgewertet haben. Upgedatet wird die Statistik kontinuierlich in einem öffentlichen Google-Dokument.
Auch mit statistischen Ausreißern hat sich die Gruppe beschäftigt. Aber weder die Häufigkeit von DC-Schnellladevorgängen noch andere Kriterien konnten als Verursacher identifiziert werden.
Tesla hat die Degradation bei seinen Model S und Model X ausdrücklich aus der Batterie-Garantie ausgenommen und beschreibt sie als normalen Prozess, der sich beim Gebrauch der Batterie vollzieht. Für das Model 3 übernimmt das Unternehmen dagegen eine Gewährleistung: Tesla versichert, dass das Model 3 während der Garantiezeit mindestens 70 Prozent seiner Batteriekapazität behält.
Ja, ich bin bei 13000 km und habe letzten im SEC meine Batterie Auswertung gesehen:3,2 % Kapazität-Verlust. Alles gut- damit kann ich leben[emoji106]
Würde mich wundern wie die Daten der Erhebung mit dem Tesla -Tool korrelieren.
Man sieht dort graphisch den Verlauf der CAC, und SOC sowie prozentual Schnelladen und vieles andere.
Ich frag mich warum Tesla sich sch schwer tut diese Daten für die Endbenutzer zugänglich zu machen.
Kein Grund das Urheberrecht mit Füßen zu treten
Das C&P mag ja nett gemeint sein aber zumindest ein Hinweis, dass der Text kopiert und nicht selbst geschrieben wurde, wäre schon schön. Und nein, das ist offensichtlcih nciht offensichtlcih wie man an „dein text liest sich gut.“ von wp-qwertz sieht
Aber jedenfalls Danke für die beruhigende Info