Habe gerade in einem Video von Bjorn Nyland gesehen, das man auch den HPC dazu verwenden kann ein Model S zu laden. Weis wer etwas genaueres. vorallem finde ich spannend, das er auf 45A von 60A verfügbar heruntergeschaltet hat - eventuell ein Problem mit dem Kabelquerschnitt? Ist zwar nicht sonderlich schnell, aber schneller als Schuko allemal
Es gibt Berichte aus Norwegen, dass Fahrzeuge mit Einzellader an einer Typ 2 Ladestation mit 1x32A (also einphasig) nur 13A ziehen. Der Hersteller hat daraufhin die Spannung in der Typ 2 Dose auf L1 und L2 angelegt. Dadurch hat der Einzellader dann 2x 13 gezogen.
Ich schlussfolgere daraus, dass die EU Lader wie 3 unabhängige Verbraucher zwischen L und N funktionieren. Phasenlage ist dabei egal. Der Tesla Adapter 32A blau für den Mobile Connector dürfte ähnlich verdrahtet sein - kann den jemand mal durchmessen?.
Wenn das Ladekabel HPC (US-Stecker) auf Typ 2 ähnlich beschaltet ist (=Spannung auf mehrere Phasen verteilen), dann sollten unsre EU Model S auch bis zu 52 A einphasig verdauen können bei Doppellader. Was hat Björn in seinem Fahrzeug?
Was definitiv nicht funktioniert, ist L1 => L1, L1 => L2 L3 => L3. Das Model S weigert sich dann zu laden. Unfreiwillig in München getestet, wo es eine Falsche Installation im Hotel zum Schrey gegeben hat.
Das Problem dürfte dann der Nulleiter sein, da muss auch der N vom Querschnitt her doppelt ausgeführt werden, d.h. es geht nur 32A, dafür ist auch fahrzeugseitig der N ausgeführt.