Damit wird jede beliebige Industriesteckdose zu einer AC Ladestation mit bis zu 22kW Leistung. Aber auch an der normalen Haushaltssteckdose kann problemlos geladen werden.
Kann den NRGkick nur empfehlen. Läuft bei mir Problemlos den UMC habe ich noch nie verwendet.
Einzig, die immer noch nicht erhältliche iOS App , sollte endlich mal nachgeliefert werden!
Wer sich für den NRGkick interessiert, sollte auch den Juice Booster 2 auf dem Radar haben. Ich habe mich gegen NRGkick und für den Juice Booster 2 entschieden. Argumente gibt es viele, aber für mich gab es ein Killerkriterium: Beim NRGkick muss der Benutzer die Stromstärke von Hand einstellen, was früher oder später zu menschlichen Fehlern führen muss, von der (Un-)bequemlichkeit ganz zu schweigen. Der JB2 erkennt wie der Tesla-UMC den aufgesetzten Adapter und lässt nur eine maximal sinnvolle Stromstärke zu. Meines Erachtens ist das die erste mainstream-taugliche mobile Ladebox von einem Drittanbieter überhaupt.
Und erstaunlicherweise ist im JB2 ein ( vergleichbar) RCD 6mA DC und Schutzleiterüberwachung laut Norm obligatorisch .
Überraschend diese Einsicht, recht spät, aber besser als nie.
Das funktioniert aber auch nur begrenzt.
Ich habe für mich z.B. Nur ein 6mm 32A Verlängerungskabel dabei und steck dort dann zur Not den Schukoadapter drauf.
Bei der Konstellation könnte auch der JB2 nicht erkennen, dass er mit 13A laufen sollte…
Absolut richtig. Deswegen macht man sowas ja auch nicht. In Deinem Fall kannst Du in der Tat genauso gut jede andere „dumme“ Ladebox verwenden. Dasselbe gilt ja auch, wenn die Infrastruktur weniger verkraftet als die angebotene Steckdose vermuten lässt – zum Beispiel, weil auf demselben Stromkreislauf noch andere Verbraucher sitzen. Letztlich liegt die Verantwortung natürlich immer bei Dir und Du musst wissen, was Du tust. Aber ich weiß einfach, wie schnell (zumindest mir) Unachtsamkeiten passieren, und wenn der JB2 (oder eben der Tesla UMC) mich in 90% aller Fälle vor solchen Versehen schützt, empfinde ich das als entscheidenden Gewinn. Um es noch etwas zuzuspitzen: Wenn ich meinem Nachbarn meinen Tesla leihen sollte, würde ich ihm den UMC oder die JB2 bedenkenlos mitgeben, aber keine andere mobile Ladebox. Und ja, ich führe zwei separate Verlängerungskabel mit: 25 m Schuko und 15 m CEE. Adapter auf Adapter gibt’s bei mir nicht. Davon mag jeder halten, was er will.
Ich habe für mich die beiden „Kästchen“ gefunden, die alle meine Wünsche und Vorstellungen enthalten:
Mein eigenes „Kästchen“ für den Roadster und
die NRGKick für mein MS.
Dazu noch ein Verlängerunskabel und Ulis Typ2 Kabel - mehr brauche ich derzeit nicht (neben dem TESLA SC).