Reservekanister/ PowerBank für Elektroauto

Hallo,

nach vielen tausend km bin ich auch mal liegengeblieben. War wegen einer Baustelle und die Abfart war gesperrt. So dachte ich mir baue eine große PowerBank. Als Akku kommt ein Tesla Modul mit 5,5 kWh, dazu ein Ladegerät und ein Sinus Wechselrichter mit 3000 Watt.
Alles zusammen verbaut in ein kompaktes hochwertiges Gehäuse. Gewicht ca. 30kg.
Die Sachen hab ich schon getestet und man
kann damit problemlos laden. Reicht dann für ca. 30km Reichweite. Es können auch 2 Batterie Module mit 11 kWh verbaut werden, aber dann steigt das Gewicht um 26kg.
Hat jemand Interesse an so was? Dann könnte ich mehr bauen lassen. Preis mit Garantie bei 2500 Euro.

Das klingt sehr interessant! Wie kann geladen werden? Ich nehme an, dass der AC-DC-Wandler einphasig ist? Kann man den Strom auch für andere Zwecke verwenden (z.B. Schuko, 12V)? Hast du Fotos? Vielleicht auch (Erhaltungs-)Ladung mit 12V Bordstrom.

An dem Gehäuse gibt es dann als Ausgang 2 Schuko Steckdosen und eine Usb Ausgang.
Laden kann man die Powerbank mit Gleichstrom von 9-50 Volt. Der Lader ist mit Balancer und Display. Fotos mache ich nächste Woche.

Ich melde mal Interesse an.
Wieviel Strom nimmt der Lader vei 12V auf?
Max Ladestrom am Tesla einstellbar?
Besteht die möglichkeit mit 3 Wechselrichtern 3phasig zu laden? (Platz im Gehäuse für 3?)

sehr interessant!
Fotos und Abmessungen wären wichtig, um zu sehen wo man das alles Unterbringen kann.

@Akira:
Wow, tolle Idee!

Kriegst Du das wirklich für 2500 Euro professionell hin? Du solltest Speicher verkaufen…

Wie wird die Power Bank geladen?

Sonst, der Preis ist sensationell.

Ich hätte bei dem Preis auch Interesse!

Edit fragt: Taugt der auch als Range Extender für meinen Hyundai Ioniq bei Langstrecke?

Wenn er während der Fahrt Laden über 230 V AC ermöglicht.

Meist ist ja eine Sperre, damit niemand versehentlich mit dem Kabel in der Steckdose weg fährt.
Mit nur 3 kW dürfte sich die elektrische Reichweite auch nicht so vergrößern.

Aber wenn 5,5 kWh so billig sind muss ich direkt über einen Dacia Lodgy Plug in Hybrid nach denken,
wo direkt über den Akku 2 Elektromotore mit maximal 22 kW versorgt werden.

Hier besteht auch Interesse!

Das wären 183 Wh/kg, inkl. Gehäuse und allem Drum und Dran. Wie schaffst du das?

Und nun die eigentliche Frage: Was bringt mir dieser Reserveakku wirklich? Ich könnte ja statt eines Reserveakkus einfach mental 5-8 % der Tesla-Batterie mental als Puffer deklarieren, fertig.

Oder aber mit deinem Pufferakku mich drauf verlassen, dass ich ja immer 5.5 kWh mehr dabei habe, dann muss ich nicht so genau schauen und bleibe somit genau so (un)wahrscheinlich liegen.

Man könnte daraus eine Leasingfirma machen.
Dann genügt vielen Menschen ein S75 für den Alltag und für den Urlaub mietet man sich 2 Extender für 14 Tage dazu :sunglasses:
Ich war schon immer Fan der Modul-Idee, meist Fährt man viel zuviel Batteriegewicht rum wenn man zur Arbeit oder Brötchenkaufen geht.

Wie lädt man mit diesem Modul den Tesla?

Wenn es nur einen Schuko Ausgang gibt, benötige ich ja meinen UMC mit Schuko Adapter (zusätzliche Verluste, langsame Energieübertragung,…)

Kann man das Teil auch am Tesla aufladen, z.B. an der 12V Steckdose? Meisten sind die Akkus ja sonst gerade dann leer, wenn man sie braucht.

Ich habe auch Interesse…

ich auch

Hallo @Founder,

das hier:

finde ich eine richtig tolle Idee!

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Hab Interesse!

Ein Tesla Modul hat so viel ich weiss 6 Sheets.
6 x 4,2 Volt sind 25,2 Volt Voll und leer 6 x 3 Volt sind 18 Volt.
Mit welchem Wechselrichter soll das funktionieren ?
24 Volt Wechselrichter haben eine Range von 21 V bis 29,4 Volt

Die glaube, dass die Alternativen, nämlich ein CHAdeMO Frontend oder das Hacken des SuC-Protokolls, zu Aufwändig (teuer) ist und/oder nicht mit Gewährleistung verkauft werden kann (hacks).