Einige Fragen rund um das Model S / E-Mobile im Allgemeinen

Ich habe vor einigen Tagen das Angebot einer kurzen Probefahrt bei Tesla angenommen, da ich über kurz oder lang mein aktuelles Auto nach 10 Jahren wohl ausmustern werde oder an meine Söhne abgebe. Prinzipiell bin ich von E.Mobilität überzeugt. Momentan bin ich leidlich genervt von dem Angebot an Fahrzeugen in dem Segment. Alles Kleinst - oder Kleinwagen ( ich habe 4 Kinder und eine Frau :wink: . Und wenn ein Modell mal etwas grösser ist ( Ford Focus ect. ) sind die Batterien in den Kofferraum geklatscht :-/ Den würde ich allerdings auch gerne benutzen. Ausserdem sind die meisten E-Mobile leider fürchterlich hässlich :frowning: Die besser aussehen sind meist nur umgerüstete Normalo-Autos…Aktuell fahre ich einen Kombi, so wäre es mir auch weiterhin am liebsten . Hybride finde ich eher sinnfrei . Doppelte Technik-Doppelte Anfälligkeit für Probleme und doppelte Kosten. Der Vorteil der Reichweite spielt bei mir nicht so rein da ich meist nur 30-40 km am Tag fahre . Ab und an auch mal 150-250 km . Selten mehr.
Problem ist also -E-Auto mit Reichweite 200km und mehr plus genügend Platz…
Da bleibt nicht viel im Angebot…eigentlich genau ein Fahrzeug im oberen Preissegment :wink:
Das Model S halt. Bevor ich eine solche Investition tätige ( meine Autos bisher haben sich eher bei 35-40 Tsd € bewegt. . Hätte ich noch ein paar Fragen ans Forum.

  1. Ich nutze zwar intensiv Technik, trotzdem ist mir Überwachung ein Greul…Kann man beim Model S die Onlinefunktionen Abstellen und hat es dann noch Offline -Speicher / Festplatte SSD oder Ähnliches?

  2. Wie ist es mit den Reparatur- und Ersatzteilkosten. Die Wartungskosten scheinen ja eher niedrig zu sein. Aber ich pflege meine Autos längere Zeit zu fahren, da geht ja auch mal was kaputt :wink:. Fahre aktuell Jaguar , da sind die Preise nicht günstig aber ok…

  3. Wie sind die Erfahrungen bezüglich Dauerhaltbarkeit bisher ?

  4. Wie ist die Akzeptanz im Umfeld? Da wir im medizinischen Bereich selbstständig sind hat meine Frau ein wenig bedenken sich auf dem Supermarktparkplatz mit so einem Auto sehen zu lassen ( Die Neiddebatte in Deutschland ist ja immer ein Thema…). Wir sind natürlich abhängig vom Wohlwollen unserer Kunden :wink: und wohnen halt im eher ländlichen Bereich…

  5. Die Rückbank scheint mir etwas unbequem zu sein. Insbesondere da die Rückenlehne recht steil steht. Wie sind denn da die Erfahrungen der ‚Hinterbänkler‘ ? Die Qualität der Sitzverarbeitung kann vom Leder her mit Jaguar nicht so ganz mithalten, das würde ich aber in Kauf nehmen :wink:

  6. Wie ist denn die Qualität der 'normalen ’ Soundanlage. Der getestete hatte eine Premiumanlage drin. Bin da etwas verwöhnt. Aber Surround im Auto brauche ich eigentlich nicht wirklich. Normales Stereo in guter Qualität wäre mir sogar lieber…

An sonsten hat mir das Auto sehr zugesagt. Die Bedienung per Touchscreen hätte es in dem konsequenten Ausmaß für mich nicht gebraucht… Ein Drehregler für die Temperatur ect. und hier und da ein Köpfchen mit Direktbelegung wäre auch ok gewesen. Aber da wird man sich wohl dran gewöhnen.
Irgendwie hat mich diese ‚Technik lastige‘ entkoppelt sein vom Autofahren etwas irritiert. Ich bin eigentlich mehr der Fahrertyp der mal etwas flotter um die Landstrassenkurven fetzt einfach weil es Spass macht. Auf längeren Strecken darf es dann auch etwas entspannter sein :wink:

Sorry für die vielen Fragen, aber irgendwie bin ich im Forum mit der Suchfunktion nicht wirklich auf die passenden Antworten gekommen…

Gruß Daniel :slight_smile:

Erstmal herzlich Willkommen! Erster Eindruck: Das Model S passt zu Dir (oder Du zum Model S, wie man will) und mit Deinen Fragen bist Du hier genau richtig (und keineswegs allein). Die werden hier sicher der Reihe nach beantwortet werden! :sunglasses:

Herzlich Willkommen.

  1. ditto bei mir, einiges kann man abschalten, aber nicht alles. Die online Verbindung bringt mir als User aber so viele Vorteile das ich bei Tesla alles an lasse. Musik kannst Du mit SSD/HDD/Stick über USB hören.
  2. Weiß man bisher kaum, fast alles Garantie 4J/80tkm (Antrieb+Akku 8J,) oder Kulanz. Der Stundensatz liegt bei 120€.
  3. Es sind kaum Teile da die kaputtgehen können. Tesla hatte leider einige Serienfehler, diese wurden abgestellt und haben den Kunden nur die Zeit für die Fahrt zum ServiceCenter gekostet.
  4. Kein Neid, extrem positive Resonanz, das ist wirklich unglaublich wenn man es nicht erlebt hat.
  5. Unter 20 jährige, oder unter 170cm große haben hintern keine Probleme, für andere ist die Sitzbank nur für max. 1 Std zu gebrauchen.
  6. Für mich hat die normale Anlage nur etwas weniger Bass, sonst ist dies sehr gut. Leute mit geschultem Ohr und guter Musikquelle (MP3 reicht nicht) sind wohl deutliche Unterschiede zuhören.

Zu Deinen Fahrprofil passt der Tesla, auf der Landstraße macht das Auto echt Spass. Kleine Passstraße sind mit der Masse und den Maßen teilweise ein Herausforderung und auf der Autobahn mit Langstrecke kann man sparsam und entspannt mit Autopilot unterwegs sein.

Grüße Jürgen

Das hört sich schon mal gut an :slight_smile:

Ich dachte mir auch das es eigentlich das perfekte Auto ist für mich uns :wink:

Die Jahresfahrleistung liegt gesamt nicht so hoch bei mir . So ca. 10-12 tsd. Km. Allerdings bin ich auch viele weite Strecken mit
dem Wohnmobil gefahren ( welches wir aktuell verkaufen wollen ). Und das Model S würde auch meine Frau sicherlich mehr frequentieren
als den Jag und dafür mal den Galaxy stehen lassen.
Das mit der Rückbank macht mir etwas Kopfschmerzen.
Allerdings sitzen die kleineren ja in Kindersitzen ( oder ganz hinten) und die 2 großen fahren bald selbst bzw. sind noch leidensfähig :mrgreen:

Der Stundensatz ist ja ganz ordentlich. Aber die Arbeiten sind grundsätzlich ja anscheinend schneller durchzuführen als beim Verbrenner was die Kosten ja wieder etwas relativiert. Zumal ja keine größeren Verschleißteile da sind…

Schön das man nicht online sein MUSS :slight_smile:

Ich habe bisher nur den mit Luftfederung gefahren. Den fand ich wenn man hinten sitzt schon etwas ‚stossig‘ bei kleineren Bodenwellen.
Ist das mit Stahlfahrwerk noch schlimmer oder eher etwas besser?

Danke schon mal für die Rückmeldungen…

Gerne. Lies auch mal Essentials - Kaufberatung Tesla Model S/X durch.

Im Kaufvertrag gibt es eine Einwilligungsklausel für die Datenübertragung. Mir ist nicht bekannt, ob der schon jemand widersprochen hat und wenn ja was dann passiert ist.
Das Fahrzeug erfasst eine Menge Daten, die werden aber erst mal lokal gespeichert. Tesla kann für Ferndiagnose darauf zugreifen.

Dann gibt es noch die Datenströme für die Navi-Anzeige (im Prinzip Google Maps), für den Internet Browser, für Internet-Radiostreams und für den Fernzugriff per App. Letzteren kannst du im Auto ausschalten. Im Navi kannst du zu suchende Adressen durch das fest eingebaute Navigon finden lassen. Dann weiß Google wenigstens nicht, wohin du unterwegs bist. Wenn die Navigationsanzeige auf dem Hauptschirm mitläuft, verrätst du dich aber über die nachgeladenen Kartenausschnitte doch.

Der Tesla ist nicht das richtige Auto, um „unsichtbar“ zu werden. Andererseits, wer ein Handy in der Tasche hat, ist auch nicht unsichtbar.

Eigene Musik kannst du bequem vom USB Stick hören.

Der Tesla ist teuer, das gilt auch für Reparaturen. Und für die Versicherung. Die Reparaturkosten eines kleinen Crashes erreichen leicht die Kosten eines gebrauchten Kleinwagens.

Einige Model S in Europa sind nun 2 Jahre alte und haben die 200.000km geknackt. Das Auto ist auf Haltbarkeit ausgelegt, sagen manche Experten (z.B. Fahrwerkskonstruktion). Die Karossierie ist Alu. Der Antriebsstrang und die Batterie haben 8 Jahre Garantie.
Ich denke, hier solltest du deine Frage noch genauer fassen.

Bisher gibt es nur Berichte, wie positiv das Auto aufgenommen wird. Es wird nicht als luxuriöse Limousine gesehen wie etwa ein fetter Verbrenner, sondern als teure aber zukunftsträchtige Technologie.

Die Sitzposition ist für Erwachsene nicht sehr bequem, hauptsächlich wegen der niedrigen Sitzposition. Es führt zu stark angewinkelten Knien. Vielleicht ist ein Model X die bessere Wahl, wenn du öfters erwachsene Mitfahrer auf Langstrecke hast.

Die Suchfunktion findet dazu viele Threads. Es ist subjektiv, da jeder anders hört. Selbst ausprobieren!

Die Punkte 2 und 3 sind im Moment nicht wirklich zu beantworten. Die Garantie deckt 80tsd km oder 4 Jahre ab (Akku und Antrieb 8 Jahre ohne Kilometerbegrenzung). Es gibt zwar erheblich weniger Teile als beim Verbrenner aber wenn was kaputt geht sind es Reparaturen an einem 100tsd Euro Auto, das könnte dann schnell in die Tausender gehen (hinkt vielleicht aber haben wir ja jetzt beim Roadster schon ein paar mal gesehen). Hier wird sich erst zeigen müssen ob wartungsfreundlich auch niedrige Kosten bedeutet. Son Lader zB kostet 3000 Euro und einige haben schon mehrfach einen neuen bekommen (innerhalb der Garantie). Und du hast evtl. 2 davon im Auto. Nur ein Beispiel.

Ich bin gespannt wie sich die Unterhaltskosten über die Zeit entwickeln.

Ja, machst du in den Einstellungen im Auto - dort wird das bestimmt!

Du hast 4 Jahre Garantie und das scheint (eigene Erfahrung und was hier im Forum geschrieben wird) von Tesla sehr kulant ausgelebt zu werden! Auf Antrieb und Batterie 8 Jahre Garantie.
Reparaturkosten, wenn dann mal was selbstverschuldetes gemacht werden muss, kann ich noch nicht beurteilen.

Der Wagen ist gerade mal im 3. Jahr in Europa - es gab bei den ersten Modellen Probleme an der DriveUnit, die aber offenbar alle anstandslos noch bevor ein echter Schaden auftrat gewechselt wurde. Angeblich sind die neuen DUs besser und sollen so lange halten, dass wir das nicht mehr erleben werden! :wink:

Akzeptanz in unserem Neidland ist schwer einzuschätzen. Ich habe bislang nur gute Erfahrungen gemacht, weil das Thema Elektroauto und CO2 doch in der Bevölkerung präsenter ist, als von mir erst angenommen. Und dann kommt so ein Ökoauto richtig gut an; aber man kommt darüber ins Gespräch (positiv!) - und bestimmt auf dem Lande!!

Von mir keine Erfahrung - sitze immer vorne. Aber sowohl meine Mutter (82) und mein Vater (83) saßen beide schon hinten und haben sich nicht beklagt. Waren aber auch nur halbstündige Stadtfahren - Langstrecke hinten ist von mir nicht beurteilbar.

Die Soundanlage ist von Sinn und wird von allen in den höchsten Tönen gelobt - also von denen, die es beurteilen können müssen. Für mich hätte auch die normale Anlage genügt. Auf jeden Fall hat sie aber mehr bumms und hört sich schon gut an. Kommt also darauf an, wie dezidiert man auf die Musik achtet. Hört man nur Radio, ist sie auf jeden Fall entbehrlich.

So das ist meine Beurteilung / Beantwortung deiner Fragen.

Viel Spaß dann mit deinen Model S - nach der Probefahrt kaufst du es sowieso! :slight_smile:

Ich habe eine Service Flatrate genommen: Einmal pro Jahr bzw. pro 20 TKM (was zuerst kommt) gibt es einen großen Service Termin – „all inclusive außer Reifen“. Das Paket kostet (Größenordnung) 2200 Euro für 4 Termine (= 80 TKM) oder 4400 Euro für 8 Termine (= 160 TKM).

Habe ich es bereut? Nein, gar nicht. Bezogen auf die Fahrleistung ist das kein Geld, und es lässt mich (noch) ruhiger schlafen.

Würde ich es wieder machen? Vielleicht nicht. Basierend auf meinen Erfahrungen aus den vergangenen zwei Jahren und den Erfahrungen von anderen Forumsteilnehmern lässt sich sagen, dass das Model S offenbar weit weniger Service-bedürftig ist, als man es bei so einem neuen Fahrzeug von einem Nischenhersteller erwarten würde. Wenn ich nochmal vor der Entscheidung stünde, würde ich vielleicht das Risiko eingehen und auf einen Wartungsvertrag verzichten.

:arrow_right: Wartungsvertrag und Garantie für bis zu 8 Jahre
:arrow_right: Tesla Service - eure Meinung/Wahl

Das ist so wohl nicht ganz richtig. Was man abschalten kann, ist der Zugriff per Smartphone App. Das kann natürlich jeder halten wie er will und wie er sich wohl fühlt, aber das hat nichts damit zu tun, ob Tesla auf den Wagen zugreifen kann! Ich bin jemand, der Google Mail meidet, nicht bei Facebook und nicht bei Twitter ist, und im Zweifel lieber bar bezahlt – trotzdem lebe ich damit, dass das Model S ziemlich gläsern ist. Der Komfortgewinn – aktuelle Verkehrsdaten in Google Maps, Online-Updates, Online-Service – ist nicht von der Hand zu weisen, und aller Erfahrung nach geht Tesla respektvoll mit der Privatsphäre der Nutzer um. So hatte ich vor einiger Zeit Kontakt mit Tesla wegen eines Fehlers im Navi. Dieser Fehler konnte solange nicht bearbeitet werden, bis ich explizit zugestimmt habe, dass mein Auto meine Geodaten protokollieren darf – d.h. die Daten lagen nicht abrufbereit im Fahrzeug vor.

Das ist wie mit den Sitzen: Du kommst nicht darum herum, es selbst auszuprobieren. Diskussionen zum Thema gibt es im Forum mehr als genug, aber Geschmäcker und Pobacken sind verschieden! :wink:

:arrow_right: search.php?keywords=Luftfederung&terms=all&sc=1&sf=titleonly

Zum Neidfaktor kann ich Folgendes beitragen: Wir Zahnärzte müssen da ja immer besonders sensibel sein (quälen die Leute und kassieren dafür auch noch Geld :astonished: ). Wir hatten eine Zeit einen Volvo XC 90. Da hatte ich ein mulmiges Gefühl, war damals schon ein wenig Protzfaktor. Das gilt nicht für das Model S. Fahre jetzt 123000 km und habe eigentlich noch kein negatives Erlebnis gehabt. Da brauchst du dir sicher keine Sorgen machen… :smiley:

Volvo XC90?
Das ist doch quasi so etwas wie ein Dacia unter den Zahnarztwagen. :wink: :laughing:

Eine ausführliche Erörterung dieser Frage findest Du hier:
:arrow_right: Model S und die Akzeptanz beim Kunden oder Nachbarn

Siehst Du, genau das war gemeint. Immer nur Vorurteile, wohin man blickt! :stuck_out_tongue:

Es geht eben nichts über ein sauber gepflegtes Vorurteil :mrgreen:

Das war als er neu rauskam, ist schon ne Weile her. Das war damals ein beeindruckendes Auto, viel besser als die M-Klasse, die es auch neu gab…

Noch zu den Sitzen: Meine beiden Söhne sind deutlich über1.8m und haben hinten auch auf Langstrecke kein Problem.

Schon der Standard-Sound ist auf sehr hohem Niveau.

Der Rest ist ausreichend gesagt worden.

Bin schon mit 3 Personen 6.600km am Stück gefahren. Hinten geht sogar richtig gut schlafen, während die anderen fahren.
Das Leder des Fahrersitz sieht nach 213.000km noch sehr gut aus, der Rest noch fast wie neu.

Ansonsten vom Unterhalt her mit das günstigste was möglich ist, bis auf die Reifenkosten.

Die erst M Klasse? G163?
Der der beim Facelifting gleich ein neues Armaturenbrett erhalten hat, unter anderem weil die Flaschenhalter schon im Stand von alleine ausklappten?
Der mit den Lenkstockschaltern vom Sprinter?
Ja, qualitativ war das keine Offenbarung,
aber verkauft hat er sich…
Genug OT

Auf meiner ersten Langstreckenfahrt Niederrhein -> Bodensee -> Niederrhein hatte ich auch einen großen Mitfahrer auf der Rückbank. Er war sehr zufrieden.

Hast du etwas von Kindersitzen gesagt?
Dann bau die mal Probeweise in ein Model S. Das passt nicht wirklich so schön, weil die Kopfstützen fest sind und doch ein Stück in den Raum ragen.
Hatte ich mir doch anders vorgestellt.
Unsere Kinder sind gerade soweit auf Sitzschalen wechseln zu können. Das geht gut!

Ich habe hinten zwei Kindersitze (Links und Rechts, für 2 und 4 Jahre) und sehe überhaupt kein Problem. Und mein vorheriges Fahrzeug war ein Familienvan.
Doch ein Problem habe ich, die Kinder wollen dauernd einen „Raketenstart“ und zwar bis allen übel ist - Mir leider auch :slight_smile:
Wobei man sagen muss, dass das Anschnallen der Kinder in einem Van einfacher ist. Aber das haben Vans allen Limousinen voraus.

Hast du die neuen Sitze im MS?

Wir haben Cybex Kindersitze bis 36 kg und die stehen mehr im Raum als dass sie hinten an der Rückbank lehnen.
Das Kopfteil passt so gerade noch unter die Decke.
Aber wie gesagt, Körpergröße ist jetzt auch schon grenzwertig für die Sitze.

Die neuesten Sitze im MS sind hinten ja auch etwas tiefer als die alten, so haben Erwachsene mehr Kopffreiheit.