Die Sorgen meiner Nachbarn...

…könnten mir glatt noch einen Strich durch die Rechnung machen und mir die Vorfreude gründlich vergällen. Mein Stellplatz ist in einer Gemeinschaftsgarage, die Stellplätze sind, wie die dazugehörigen Wohnungen, in individuellem Pivatbesitz. Für die bauliche Maßnahme, die Meine Drehstromdose darstellt, brauche ich die Zustimmung der Eigentümer-Gemeinschaft. Die sagt natürlich erstmal nein, denn das ist immer einfacher und sicherer. :frowning:

Unter anderem haben sie Bedenken wegen der Sicherheit der Batterie, auch und gerade beim Laden. Ich brauche was Schriftliches, am besten vom TÜV oder einer deutschen Behörde, um diese Bedenken auszuräumen. Hat vielleicht einer von Euch Roadster-Fahrern ein „Zertifikat über die Unbedenklichkeit des Ladevorgangs in gemeinschaftlich genutzten Tiefgaragen“ :wink: oder dergleichen?

Danke und Grüße!
Volker

EDIT:
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Hallo Volker,

ich kann dir nicht wirklich helfen. Nur mein Beileid zu deinen Nachbarn ausdrücken.
Vielleicht fragst du sie mal, was ihnen lieber ist. Zehn Heizlüfter bei Regen über eine Mehrfachsteckdose an der Garage angeschlossen oder ein von deutschen Behörden zugelassener und regelmäßig vom TÜV/Mechaniker auf Sicherheit geprüfter Neuwagen.
Vielleicht hilft es ja, wenn du versprichst jährlich einen E-Check vom Elektriker machen zu lassen. Schade, dass es manchmal an so etwas zu scheitern droht.

Ein Zertifikat wird es wohl nicht geben,
Du könntest aber im Gegenzug verlangen, dass jeder ICE Fahrer seine Batterie abklemmt bevor er sein Fahrzeug verlässt, da sich sehr viele ICE schon selbst entzündet haben, einem Arbeitskollegen ist das schön vor einigen Jahren passiert, das Auto vom Nachbarn hat er gleich mit abgefackelt, wobei die Autos so gar draußen standen, bei Bedarf kann ich Dir Fotos schicken, ansonsten wirst Du möglicherweise um einen Prozess nicht herum kommen. Aber in Berlin könntest Du natürlich auch Angie um Hilfe fragen fragen … :wink:

Das sind natürlich sehr wohlgemeinte Ratschläge. Leider werde ich auf die Weise nicht weiter kommen. Die anderen sitzen am längeren Hebel, ich muss sie schon überzeugen und darf sie nicht ärgern. Wie gesagt, es ist immer einfacher, nichts zu verändern…

Vielleicht hilft es, wenn ich darlegen kann, dass es erstens bereits einige schwere Unfälle mit dem Roadster gab, und dass zweitens dabei nie die Batterie eine Gefahr darstellte. Hat jemand dazu Statistiken? Wohl eher nicht, aber es wäre ein möglicher Argumentationsstrang.

Danke für’s Beileid, Keule, das hilft mir schonmal moralisch! :slight_smile:

Hallo Volker,

eventuell hilft es, den kritischen Nachbarn zunächst eine (schriftliche) Formulierung der Bedenken abzuringen.
Damit lässt sich dann arbeiten und eine Gegenargumentation aufbauen.
Ich kann dann ggf. einen Kontakt zu Elektrofachleuten herstellen.
Als ersten Ansatz schlage ich folgende Dokumente vor:

dke.de/de/std/Documents/E-M … papier.pdf
dke.de/de/std/Documents/E-M … map_V2.pdf
vde.com/de/Technik/e-energy/ … rzeuge.pdf
Quelle: vde.com

Gruß,
Andreas.

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Super, danke!! Das ist mal ein Start. :slight_smile:

Ich habe schon mal während des Ladens in meinem Tesla geschlafen. Ich wusste gar nicht wie gefährlich das ist. Deswegen habe ich es wahrscheinlich überlebt. Natürlich hilft dir das nicht Volker ist mir klar. Es wird wohl nichts helfen, du musst mit geeigneten Stichworten im Netz nach Artikeln suchen. Vielleicht würde es aber auch helfen, die Unsicherheit der Verbrenner im Gegenzug darzustellen. Dann erscheint deinen Eigentümer das vielleicht doch als guter Tausch.

Vg

JeanSho, ja, ich setze mich jeden Tag ähnlichen Gefahren aus: Ich lade meinen Laptop gleich neben meinem Bett. Ganz schön waghalsig, oder? :wink:

Vielleicht hilft der Hinweis darauf, dass das Model S keine Rußflecken an die Wand macht, sogar mehr als eine lange Diskussion über Akku-Sicherheit… Ich halte Euch auf dem Laufenden. Wenn jemand noch gute Veröffentlichungen von namhaften Quellen greifbar hat, immer her damit!

okay, dann jetzt die volle Dröhnung aus meiner vertrieblichen Praxis, sieh es als Bauchladen an, nimm Dir nur das raus was zu Dir passt und was Du für sinnvoll hälst : :smiley:

vorab aber noch zwei wichtige Dinge :

a) falls möglich gehe nicht alleine in die (entscheidenden) Verhandlungen, nimm jemanden als Berater mit, der emotional in der Sache nicht oder kaum beteiligt ist, aus dem gleichen Grund nimmt sich ein Rechtsanwalt auch einen Kollegen zur Hilfe wenn er in eigener Sache prozessiert oder sich verteidigen muss. Die detaillierten Hintergründe dafür wäre jetzt an dieser Stelle zu aufwändig zu erklären.

b) arbeite nicht mit „negativen“ Beispielen : ich würde z.B-. nicht die Argumentation verwenden, „es hat schon Unfälle gegeben und der Batterie ist nichts passiert“
Durch diese Argumentation bringe ich u:U. jemanden überhaupt auf den Gedanken bzw. hebe es ungewollt hervor, dass es zu Unfällen gekommen ist und es Unfälle geben kann

Positiv darstellen : „Das Model S ist so sicher, dass es 5 Sterne bei Nas-Dingsbums bekommen hat, die höchste Auszeichnung überhaupt, das ist genauso sicher wie Auto und sogar noch sicherer als Auto das nur 4 Sterne bekommen hat…Und Sie würden doch Ihr Auto nicht als unsicher bezeichnen ?“ alternativ " und sie halten doch ihr Auto auch für sicher, deswegen haben sie sich dieses ja auch gekauft"
besorge Dir mal die Sterne der Autos von Deinen Nachbarn :wink:, aber aufpassen, dass Du deren Autos nicht negativ darstellst sondern Deines als genauso sicher im Vergleich darstellst etc.

Jetzt die volle Dröhnung :

1:) Eigene Position klären :

Was passiert, wenn es keine Einigung gibt ?

Muss Du Dein Model S sausen lasst ?
Kannst/willst Du umziehen ?
Kannst/willst Du einen Prozess führen ?
Kannst Du woanders laden ?
etc.

Mit dieser Klärung kannst Du den Wert ( eventuell als Preis in Euro) für eine Einigung festlegen und daran die anderen Optionen bewerten.
Daraus ergibt sich auch die „walk away position“ bei einer Verhandlung.

2.) Wer sind die Meinungsführer in der Eigentümerversammlung ?

Mit denen Einzelgespräche führen um ihre Motive/Sorgen/Bedenken/Wünsche kennenzulernen. In den Einzelgesprächen kannst Du auch die Wirksamkeit Deiner Argumente antesten.

Stelle auch einfach die Frage, was musst Du tun, damit die ja sagen ? Z.B. den Stromzähler/Installation auf Deine Kosten zu machen aber andere dürfen mit nutzen, irgend einen anderen geldwerten Vorteil bieten oder z:B. auch Parkplatztausch anbieten, wenn Du einen privilegierteren Parkplatz hast , z.B. näher zum Eingang etc. besondere Sicherheitszertifikate von Tesla, regelmäßige Abnahme der Installation durch Hauselektriker alle 3, 6 oder 12 Monate ? Die Spielwiese ist hier unendlich, hängt aber auch von 1.) ab.

3.) Position der Hausverwaltung klären, gibt es dort vielleicht positive Referenzen ?

4.) bei einer Einigung darauf achten dass Deine Zugeständnisse fest verknüpft sind mit der Zusage der ETV, wird die Zusage zurückgenommen, nimmst Du Deine Zugeständnisse zurück.
Die Versammlung auch mit den Meinungsführern vorbereiten, „ich bitte um Ihre Unterstützung, würde mich darüber freuen…“

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Frag doch mal deine Nachbarn, ob sie einverstanden wären wenn die DEKRA ein eine Versuchsreihe macht und dann ein OK gibt, dass die Batterien weniger gefährlich als Benzinautos sind.

Und zwei Tage später zeigst Du ihnen diesen Bericht:
DEKRA: Li-AKKUs stellen in Brandversuchen Sicherheit unter Beweis

Und dann musst du Ihnen anbieten, wenn im Winter mal ihre Batterie schwach ist, dann können Sie dort anstöpseln.

Hier ist ein weiterer DEKRA Bericht:
Hybridtechnik ist bei Unfall sicher

Ihr seid Klasse! :slight_smile:

Das Problem ist umgekehrt.

Du hast das Recht auf deine eigenen Kosten deinen Stellplatz mit einer Steckdose zu versehen, da dies mit der rechtmäßigen Nutzung im Zusammenhang steht. Die Installation muss sachgemäß, durch einen zugelassenen Fachmann erfolgen. (Durchdringung von Brandschutzmauer etc.)

Nur einer gemeinschaftlichen Einrichtung für mehrere Plätze ist die Zustimmung aller (dann trägt die Gemeinschaft die Kosten) erforderlich.
Sobald neue Baurichtlinien herauskommen sollen, die generell die Pflicht zu solchen Installationen vorsehen, kann sich die Sachlage sogar umkehren.

Die Baumaßnahme ist nur dem Verwalter/Eigentümer anzuzeigen.

Ich habe selbst auf dieser Weise in der Tiefgarage meine CEE 32 installiert. (von meinem Hauptanschluss über meinen Keller in die Garage)

Für das Model S und aus Zugangs-/Sicherheitsgründen wäre sogar ein Typ 2 Kasten empfehlenswert.

lg

Eberhard

Talkredius hat natürlich Recht mit seinen Argumenten…

Vielleicht kannst du die „Kompensation“ ja auch auf andere Bereiche ausdehnen, wo gerade deine Meinungsgegner von Dir Unterstützung im Gegenzug bekommen können…

Weiterhin sind diverse Installationen in Häusern üblich, die ebenso „gefährlich“ sind aber aus Gewohnheit nicht mehr nachgefragt werden:

  • Gasthermen mit offener (!) Flamme
  • Kaminöfen mit offener (!) Flamme
  • Kerzen in der Weihnachts- und Adventszeit (müssten die ja bei Euch dann auch verbieten)
  • starke Strom-Hausanschlüsse
  • Fahrstuhlanlagen, die versagen könnten

Demgegebenüber ist ein Elektroauto kein Spielzeug und enthält namhafte Produkte. Gerade Tesla kann und darf sich hier in der Wachstumsphase keinen wesentlichen „faux-pas“ erlauben.

Brennende Laptop- oder handyakkus sind zumeist billig oder die Ladegeräte dazu. Dieses ist in einem Elektroauto von viel besserer Qualität!

„Häufige“ Brände würden Versicherer dazu bewegen, die Kaskoeinstufungen von Elektroautos deutlich höher anzusetzen. Das Gegenteil ist der Fall!

Elektroautos in den Garagen werden wesentlich weniger Benzin- und Ölflecken auf dem Boden hinterlassen.

Elektroautos werden morgens wesentlich weniger zu hören sein (je nach örtlichen Gegebenheiten)

Elektroautos werden keinen äußerst giftigen Abgascocktail hinterlassen, der sich erst mal dann entfernen muss. Hier lassen wir uns zur Zeit aus Gewohnheit (!) viel zu viel bieten.

Und schließlich ist doch niemand gegen eine ruhigere, abgasarme Umwelt - gerade in der Stadt, oder? Wenn du Ökostrom beziehst, kannst du aufzeigen, dass dein Auto gänzlich CO2-frei fährt. Das will doch auch jeder, oder?

Biete Einzelgespräche und Probefahrten jetzt schon an. Oder, wenn du es nicht so kannst, melde Dich. Ich komme gerne. Eine Probefahrt im Tesla-Roadster, die du deinen hartnäckigsten Mitbewohnern anbietest und ein Gespräch mit mir - beides ist sehr überzeugend.

Haben deine Mitbewohner mal auf das Schild an der Garagenanlage geschaut?
„Garagenanlage - Rauchen und offenes Feuer polizeilich verboten“. Bei dir dürften sie das.

Handy aus beim Laden an der Tankstelle? Bei dir dürften sie das.
Handschuhe beim Tanken? Das brauchst du nicht.

Vielleicht könnten deine Mitbewohner ja einen gewissen Stolz entwickeln, wenn sie ein E-Fahrzeug bei sich in der Garage haben.

Das war mir mal so schnell eingefallen.

LG

Eberhard, danke, das ist ganz beruhigend. Ich habe mich in diesem Fall auf die Hausverwaltung verlassen, die der Ansicht war, die Eigentümerversammlung müsse zustimmen. Was man nicht selber macht… Erstmal versuche ich jetzt natürlich, ohne Konfrontation durchzukommen. Ich hoffe, die Bedenken sind auf dem Niveau „was ich nicht kenne macht mir Angst“. Da müsste eine Info-Rundmail mit ggf. anschließendem persönlichem Gespräch schon weiterhelfen, und die in diesem Thread genannten Dokumente sind dabei sicher eine wertvolle Hilfe (ich als Person bin ja per se nicht glaubwürdig :wink: ). Falls jemand komplett auf stur schaltet, muss ich mir halt doch selber mal die Rechtslage genau angucken und das ggf. auch gegen Widerstände durchsetzen. Wäre aber schade.

Was ist ein „Typ 2 Kasten“? Mein Garagenanschluss ist direkt am eigenen, separaten Hausanschluss geplant. Das ist natürlich vergleichsweise teuer, aber leider sind die Entfernungen zwischen meiner Wohnung, meinem Keller und dem Tiefgaragenstellplatz zu groß, um das über meinen normalen Zähler laufen zu lassen. Der Zähler kommt in den Hausanschlussraum. Am Stellplatz ist ein abschließbarer „FR AP Verteiler“ (Sicherungskasten) vorgesehen. Das ganze in 32A Drehstrom.

JeanSho, viele gute Argumente! Ich sammele gerade Munition und werde dann hoffentlich für jeden „Gegner“ das richtige Argument zur Hand haben. Relativierende Argumente („offenes Feuer am Tannenbaum ist viel gefährlicher“) sind in der Regel schwierig, denn damit räumt man natürlich zugleich ein, dass auch ein Elektro-Auto nicht „absolut“ sicher ist. Unter dieser Prämisse halten die Leute lieber an dem fest, was sie kennen, selbst wenn das irrational ist.

Auch die Erklärung der technischen Details kann nach hinten los gehen: Was ich nicht verstehe, ist bestimmt gefährlich, und außerdem habe ich keine Zeit, mich damit zu beschäftigen, also kann ich nur dagegen sein… Ich denke, die meisten „Gegner“ sind einfach Chef-Bedenkenträger aus der Cover Your Ass-Fraktion. Im Beruflichen wie im Privaten. Am wirkungsvollsten könnten daher irgendwelche Dokumente mit dem Briefkopf einer wichtigen Behörde sein. Da kann man schön die Verantwortung loswerden: Wenn der TÜV das geprüft hat, kann ich ja nichts dafür, wenn die Kiste explodiert… Das sind zumindest hier in Deutschland nach meiner Erfahrung die besten „Argumente“.

Probefahrten biete ich auf jeden Fall jetzt schon an, allerdings können die natürlich erst stattfinden, wenn die Dose in der Garage ist und das Auto geliefert wurde. Falls ich vorher noch jemanden auf diese Weise überzeugen muss, komme ich sehr gern auf Dein Angebot zurück! Ich fürchte allerdings, die Mehrheit der Leute interessiert sich überhaupt nicht für das Auto als solches, sondern nur für die Sicherheit, wenn es in der Garage steht und lädt. Das echte Interesse wird dann kommen, wenn sie es sehen, aber dafür muss ich ja nun erstmal die Voraussetzungen schaffen.

Ladeinfrastruktur z.B. Wallbox gem IEC 62196 (Anschluss) Typ 2 [url]http://de.wikipedia.org/wiki/IEC_62196[/url]

Mit den Ausführungsarbeiten der Elektroinstallation würde ich allerdings warten bis hinreichend klar ist was für das Model S sinnvoll ist.

Ich habe jetzt mit einem spezialisierten Anwalt gesprochen. Der hat im Wesentlichen das bestätigt, was Du sagst, und war der Auffassung, dass er das zur Not auch gerichtlich durchsetzen könnte. Allerdings war ihm kein Präzendenzfall geläufig, wo es um eine Steckdose in einer Garage ging. Wir sind halt noch Exoten… :wink:

Die Eigentümer stellen sich stur. Sie haben zurzeit viel Ärger mit Folgeproblemen aus vergangenen Baumaßnahmen, und da ist ihnen wohl die Lust vergangen. Es scheint dass zumindest manche der Leute, die sich quer stellen, das Sicherheitsargument nur vorgeschoben haben. Aus ihrer Sicht haben sie keinerlei Incentive, dieses „Experiment“ (Zitat) mitzumachen. Das kann man ja alles verstehen, aber ich werde das nicht so einfach akzeptieren. Ich werde jetzt erstmal versuchen, sie der Reihe nach persönlich zu anzusprechen.

Ich glaube, bei der Suche nach hilfreichen Dokumenten sollte ich langsam den Fokus von Sicherheits-Gutachten auf Gerichtsurteile verlagern… :stuck_out_tongue:

Da freue ich mich doch über mein eigenes Häuschen mit eigener Parkfläche. Außerhalb der Städte hat man es manchmal leichter…
Ich drück die Daumen, daß das Projekt Tesla S nicht an der Lademöglichkeit scheitert.

mark32, in diesem einen Punkt beneide ich Dich hiermit ganz offiziell! Ich möchte trotzdem nicht tauschen… :slight_smile:

Das beste habe ich Euch aber noch gar nicht erzählt: Ich habe Tesla auch direkt um Hilfe gebeten. Und was habe ich als Antwort bekommen? Einen Pointer zu diesem meinem eigenen Thread im tff-Forum! LOL

Immerhin, das ist doch schon ein Riesenschritt für Tesla Deutschland(Vertrieb) in die richtige Richtung :smiley:
Aus der Vergangenheit sind wir da auch anderes gewohnt und wollen das dann mal hier ausdrücklich positiv würdigen :wink: