In einem Interview in der „Schweiz am Sonntag“ setzt Zetsche auf den Elektromotor, lässt aber die Frage der Energiespeicherung (Batterie oder Brennstoffzelle) offen. Interessanter Ansatz.
zetsche%20zu%20elektromotoren.pdf (293 KB)
Jetzt weiß ich nicht ob man jubeln oder heulen soll.
PLUS : Elektromotor ist überlegen. Da geht die Reise hin
MINUS : Dauert noch 10 Jahre, bevor die Reise wirklich losgeht.
WICHTIG : 2016 = Zetsches Verfallsdatum bei Daimler
Ja, „zukünftig“ ist geil 
Der E-Motor ist seit der Erfindung überlegen…mit all seinen Bauarten.
Einzig die Bereitstellung der elektrischen Energie war/ist in manchen Anwendungen das Problem.
Warum wohl fahren GROSSE Bagger/Baufahrzeuge und viele Stapler mit E-Motoren und der Verbrenner treibt nur noch einen Generator an?..
Das glaubt er doch selbst nicht. Aber was soll er denn anderes sagen solange er den Aktionären noch kein überzeugendes Elektro Konzept präsentieren kann?
+1
… und den Kunden?
Immerhin sieht er bei der Brennstoffzelle das Henne-Ei Problem wer die Infrastruktur aufbauen soll. Damit kann man nicht einfach vollgeladen aus der eigenen Garage rausstarten.
Das sind ja die wirklichen positiven Aussagen. - lobenswert.
Aber dann kommt er mit den 10 Jahren um die Ecke.
Daran können die ja noch arbeiten.
Bei über 5 mrd Gewinn haben sie nicht Eine für Infrastruktur? Lol
Nur wer ein definiertes Verfalldatum hat, kann es sich auch leisten „Wahrheiten“ auszusprechen. Dieses Interview ist in einer Schweizer Zeitung publiziert worden. Ich weiss nicht, ob derartige Aussagen von Zetsche auch in deutschen Medien zitiert werden. Aber es ist eine klare Ansage, dass die Zukunft dem Elektroauto gehört. Und das vom jetzigen Chef DES Premiumherstellers. Und gleichzeitig ist dies ein dickes Lob an TESLA. Denn den Aktienverkauf deklariert er klar als Investment-Entscheid. Und betont die Zusammenarbeit. Wenn deutsche Politiker das lesen, könnten sie verunsichert werden!!
Exakt der gleiche Wortlaut 5 Tage zuvor in der Welt erschienen: welt.de/print/wams/motor/art … e-wir.html
Soviel zum Thema Elektromobilität klappt nur wegen der bösen deutschen Presse nicht 
Das ist doch der Herr Zetsche, der noch im Frühjahr ernsthaft behauptet hat ein E-Auto könne keine 300km fahren, dass müsse man ihm glauben, er sei ja vom Fach.
(Er hatte sich sogar noch deutlicher diskreditiert, ich bin nur höflich)
Quelle?
Verwechselst Du das nicht mit Martin Winterkorn? „Der fährt 150 Kilometer weit mit einer Ladung. Bei längeren Strecken oder auf der Autobahn stößt die reine Elektromobilität aber schnell an ihre Grenzen.“
zeit.de/2013/10/Volkswagen-C … rn/seite-3
Sorry, mein Fehler - Winterkorn, nicht Zetsche.