Lackversiegelung mit Opti-Coat

Ich wollte ja eh schon möglichst bald selber versiegeln, jetzt habe ich aber folgendes vor:

Direkt beim abholen, noch im SC, möchte ich den Lack mit einer dauerhaften Nano-Keramikversiegelung (Optimum Opti-Coat 2.0) versiegeln. Das gibt eine über mehrere Jahre dauerhafte Beschichtung, welche relativ „dick“ ist und der selbst agressive Säuren wenig anhaben können.

Die Freude ist wieder hergestellt und ich hoffe sehr, dass mein SC (entweder Winterthur oder hoffentlich schon Möhlin) mir diesen Wunsch erfüllen kann - fresse ja kein Heu, brauche nur einen geschützten Stellplatz für mein Model S :slight_smile:

Moderator: Ich habe die Beiträge zum Thema „Opti-Coat“ hierhin verschoben.

Im SC Winterthur wollen sie von sowas nichts wissen, habe auch nachgefragt. Werde meins wohl direkt zu avp-autopflege.ch/ fahren und dort mit Flüssigglas (Haube und Front) und Acryl (Rest) versiegeln lassen.

Das fände ich ziemlich beschämend, woran soll das denn scheitern? Zumindest in Möhlin ist genug Platz und ich kaufe denen schliesslich nicht einen gebrauchten Opel ab sondern ein 100TCHF-Auto!?
Was hatten Sie denn als Grund genannt?

Dass sie „nur“ eine Politur/Wachsung machen, und dass man Lackversiegelungen nachher selbst machen müsse.

Aber frag du doch bitte selbst nochmals nach…vielleicht hilft es, wenn das mehrere Kunden wünschen.

Ich möchte es ja selbst machen, aber eben gleich vor Ort! Du hattest gefragt, ob Sie das für Dich machen?

Hast Du mit AVP schon Erfahrungen und/oder ein Angebot erhalten? Überlege mir evtl. auch sowas machen zu lassen…

Ja, hab gefragt, ob sie das für mich machen. Willst du echt selber OptiCoat auftragen? Sowas würde ich mir nicht zutrauen…

Nein, aber die sind gleich um die Ecke von meinem Arbeitsplatz, und beim ersten Telefongespräch machten sie einen ziemlich kompetenten Eindruck.

Wie man mit Opti-Caot 2.0 richtig versiegelt, steht ausführlich beschrieben hier:
autopflegeforum.eu/forum/boa … nz-hammer/

Die Kurzfassung lautet, dass die Versiegelung zwingend einen optimal vorbereiteten Lack braucht, auf dem absolut nichts anderes mehr als Lack ist. Du musst also sämtliche Mittel, die der Aufbereiter aufgetragen hat, runter bekommen. Das impliziert auf jeden Fall nasses Kneten. Hat der Aufbereiter eine Versiegelung verwendet, muss die mittels Politur entfernt werden. Vor dem Versiegeln müssen sämtliche Polier-, Öl-, Knet und Fettreste mit einer 15%igen Isopropylalkohol-Mischung entfernt werden. Macht man das vernünftig, gehen locker 14 Stunden und mehr drauf.

Ich glaube, es ist verständlich, dass der Teslastore das nicht mitmacht.

Hast Du den Wagen optimal vorbereitet und mit dieser Versiegelung geschützt, dann ist das ein sehr guter Langzeitschutz. Bei den aggressiven Säuren wäre ich allerdings vorsichtig. Vogelkot und Sonneneinstrahlung dürfte sich auf Dauer durch jede Versiegelung fressen. Deshalb sollten solche Dinge auch bei versiegelten Lacken möglichst sofort entfernt werden, gleiches gilt für Baumharze und Insekten.

Danke für den Link, aber wieso muss ich einen nigelnagelneuen Wagen kneten? Ich dachte mir, dass ein gründliches runterwaschen mit 15% IPA ausreichend sein sollte, den Wagen vorzubereiten?

Viele Grüsse
Raphael

Grundsätzlich würde ich niemals einen Wagen ohne zu kneten wachsen und erst recht nicht versiegeln!

Wenn Du mal ein „sauberes“ Auto, selbst einen Neuwagen, geknetet hast, dann wunderst Du dich, was da noch alles im Lack hängt und selbst bei der gründlichester Wäsche nicht rausgegangen ist. Dafür reicht es auch schon, wenn der Wagen zwei Wochen draußen stand.

Hat der Aufbereiter Wachs aufgetragen, wird das auch nur mit Kneten wirklich vollständig runter kommen.

Hat der Aufbereiter eine Versiegelung aufgetragen, wird man um ein Kneten + Politur mit Hochglanzpolitur nicht herumkommen. Bei beiden Wegen steht am Ende die Alko-Dusche.

Das Optimum wäre vermutlich, den Wagen von Tesla unaufbereitet abzuholen und dann gemeinsam mit einem der Profis aus dem Autopflegeforum den Wagen nach waschen und kneten mit auf den Lack abgestimmten Werkzeugen (Poliermaschine, Pad, Politur) auf absoluten Hochglanz zu polieren, dann Alko Mischung und dann die von Dir angedachte Versiegelung auftragen. Solltest Du diesen Weg gehen, wären Bilder im Forum schön. :slight_smile:

Ich wollte nicht zum Lack-Nerd werden :wink: sondern einfach nur eine Langzeitversiegelung auftragen.
Ggf. könnte ich Tesla ja bitten, den Wagen nicht zu wachsen, sondern nur zu polieren. Dann könnte es ggf. klappen, vor Ort mit 15% IPA zu waschen und OC 2.0 aufzutragen. Oder nicht?

Das werde ich auch versuchen, allerdings nicht vor Ort. Das werden die wohl kaum akzeptieren. Die Innenräume des SC Winterthur sind nicht gerade so oppulent, dass du deinen Wagen ein paar Tage dort trocknen lassen kannst. Aber versuchen kannst du es ja mal…

Ich werde ihnen sagen, dass sie einfach nicht polieren/wachsen sollen, und dann gleich zum Versiegeln fahren.

Ich kann hoffentlich in Möhlin abholen, das ist schon sehr gross, und Opti-Coat ist in 1-2h trocken genug…

Letzteres könnte klappen, sofern Du weißt, was Du machst. Eine Versiegelung auf ein 100 k Auto aufzutragen, die nicht ganz untricky ist, würde ich z.B. nicht machen, ohne vorher mich tagelang in entsprechenden Foren vorbereitet zu haben. Insbesondere wird sie zwar nach wenigen Minuten „trocken“, aber auch nach 1-2 Stunden nicht komplett mit dem Fahrzeug verbunden sein. Die Wolkenbildung auf dem Lack, der auftreten wird, wenn es nach 2 Stunden eine Regenfahrt wird, wird Dich cool lassen? Versiegelungen lässt man immer über Nacht auf dem Auto einwirken.

Bei mir gilt bei diesen Dingen wie im gleichnamigen Film: Ganz oder gar nicht. :wink:
Ich würde mir also kein teures Auto kaufen und dann bei der Versiegelung was neues probieren und selber rumhuddeln. Bei solchen Dingen kann man sich Hilfe holen und lernen. U.a. auch, wie und womit man ein Auto richtig wäscht (Zwei-Eimer-Methode usw.). Das machen die Allermeisten nämlich auch schon verkehrt und wundern sich dann über die vielen Kratzer im Lack.

Wenn Du am Ende ein grandioses Topergebnis haben willst, dann würde ich Dir ein Telefonat mit diesem Mann empfehlen:
autopflege-workshop.de/index.php/kontakt

Der heißt im Autopflegeforum heli, ist sehr erfahren und kompetent, hat schon oft Bilder von von ihm aufbereiteten Autos gezeigt, die nach seiner Behandlung besser aussahen, als Neuwagen im Autohaus und er bietet Workshops an, wo man sowas lernen kann. Du kannst ja im anderen Forum mal nach seinen Beiträgen suchen. Wenn Du den anrufst, und ihm erzählst, dass Du ein neues Model S mit Opti-Coat 2.0 versiegeln möchtest, Du aber keine wirkliche Ahnung hast und ob er Dir hilft, dann werden sich die 284 km von Winterthur nach München lohnen und mit dem Endergebnis wirst Du hier ganz weit vorne sein.

So würde ich das jedenfalls machen. Und ich habe im privaten Umfeld schon mehrere Autos aufbereitet, bisher aber immer nur von Hand poliert und bevor ich eine Maschine mit entsprechendem Equipment in die Hand nehmen würde, und nur dann wird ein gutes Ergebnis zu einem absoluten Topergebnis, sofern man weiß was man macht und nicht so einen 150 Euro Hinterhof Ratz Fatz Polierer rumorgeln lässt, wäre ein solcher Workshop oder zumindest ein Anleitungs- und Lernnachmittag mit einem Profi verpflichtend.

Aber Auto, Geld, Zeit und Lust dazu sind von Dir abhängig. Ich weiß, dass 98% der Neuwagenkäufer da keinen Sinn für haben. A Auto is halt a Auto, mehr wolleme net. :wink:

Ich muss Klaus B voll und ganz zustimmen: Eine Versiegelung kommt immer nur auf einen perfekt vorbereitetes Fahrzeug. Das Fahrzeug muss deshalb VORHER poliert werden, und zwar durch einen Vollprofi. Also nicht durch einen Amateur oder Halbprofi. Und sorry: Die Service-Center können das deshalb nicht.

Vollprofi heisst, es muss jemand sein, der jahrelange Erfahrung hat und möglichst schon Teslas vorbereitet hat. Denn jeder Lack ist anders.

KaJu74 und ich haben unsere Model S von http://www.rideandshinedetailing.nl machen lassen. KaJu74 war dort, ich habe ihn kommen lassen weil er bei mir 3 Fahrzeuge detailen sollte. Er hat schon mehr als 50 Teslas mit Opticoat Pro oder Modesta versiegelt. Demnächst wollte er in die Schweiz weil der dortige Tesla Club wohl ca. 10 Fahrzeuge zur Behandlung zusammen hat. Also dort mal fragen …

Fotos mal auf Flickr ansehen und Videos auf youtube [url]https://m.youtube.com/channel/UC7mVfbtKC9k9POmdEJlpUVw[/url] Dann dürfte klar sein warum das nur Vollprofis machen sollten.

Tesla liefert das Fahrzeug standardmässig mit Paintdefekten und Kratzern aus, deshalb kann man nicht einfach die Versiegelung draufhauen und fertig ist der Lack …

KaJu74 hatte einen Beitrag dazu geschrieben, finde ihn aber gerade nicht.

Also Finger weg von Selbstversuchen etc. Du wirst das sonst bitter bereuen. An einen Vollprofi wenden und der macht das Fahrzeug perfekt. Bei dem Preis kommt es darauf auch nicht mehr an.

Also ich habe hier eine Poliermaschine, 3M fein und ultrafein Politur, weiss wie 2-Eimer-Wäsche geht, und Skyline Carcare schreibt auf meine Anfrage:


Sie müssten auf jeden Fall vor dem Auftrag den Lack gründlich vorreinigen. In der Regel werden die Autos vor der Auslieferung kurz von einem Aufbereiter vorbereitet, z.B Konservierungswachs entfernt, evtl. ein Lackschutz aufgetragen. Da muss man besonders aufpassen, weil alle aufgetragenen Produkte die Standzeit von Opti Coat beeinflussen können. Wir empfehlen Ihnen eine Vorreinigung z.B von

skylinecarcare.de/CarPro-Era … 500ml.html

Kneten wird auch nicht schaden, muss aber bei einem Neuwagen nicht sein. Ist nur dann notwendig, wenn auf dem Lack starke Verunreinigungen gibt.


Jetzt bist Du doch eigentlich in einer schönen Lage, weil drei Wege möglich sind:

  1. Du folgst dem Rat von Boris. Dann bekommst Du eine absolut professionell durchgeführte Toparbeit zu einem angemessenen Preis ohne einen einzigen Finger rühren zu müssen.

  2. Du folgst meinem Link zu heli. Dann bekommst Du ebenfalls eine absolut professionell durchgeführte Toparbeit, wirst vermutlich weniger zahlen müssen, aber Sinn und Zweck der Übung wird sein, dass Du lernst, mit den diversen Pflegemitteln umzugehen, vom Kärcher zur Foamgun, über die richtige Handwäsche und ihre Utensilien, gepaart mit Hand- und Maschinenpolituren, bis zu Wachsen und Versiegelungen. „Nebenbei“ wird Dein Auto wie gewünscht versiegelt. Hier mal ein Show it off von ihm:
    [url]http://www.autopflegeforum.eu/forum/board73-die-galerie/board50-show-it-off-für-maschinenpolitur/7316-mazda-mx5-unirot-von-einschicht-zu-3-schicht-zaino/[/url]
    Der Weg hat den Vorteil, zukünftig selbst am Auto arbeiten zu können. Wobei man für die Grundausrüstung Maschine Pads und Polituren auch zwischen 700 und 1000 Euro rechnen muss, wenn man was vernünftiges kaufen will. Aber selbst wenn man nicht selber polieren möchte, lernt man viel über die richtige Pflege, die mit den korrekten Waschutensilien beginnt. Der berühmte früher verwendete Schwamm als Steinsammel- und Kratzmittel ist dabei tabu.

  3. Du versuchst es selbst. Jeder hat mal angefangen. Den Weg würde ich Dir bei einer Versiegelung allerdings nur empfehlen, wenn Du es richtig machen und die entsprechende Zeit investieren willst und zumindest weißt und das auch schon mal gemacht hast, wie man Autos von Hand korrekt poliert und welche Mittel man dafür braucht. Liegen diese Kenntnisse und Mittel nicht vor, dann lass es im eigenen Interesse sein. Dann kannst Du das Auto waschen, kneten, mit einem PreWachs Cleaner behandeln und anschließend wachsen, aber von einer Versiegelung rate ich dann dringend ab. Selbst ein Laie sieht den Unterschied zwischen einem Gewollt und Nichtgekonnt und einem Ergebnis, wie es sein sollte. Irgendwie zum Lernen was draufklatschen und schauen, wie das Ergebnis wird, kann man bei einem 15 Jahre alten Fiesta austesten, der im nächsten Halbjahr verschrottet wird, aber bei einem Neuwagen wär es schade drum.

Edit: Mein Post hat sich mit Deinem überschnitten. Vorbildung ist ja dann vorhanden. Aber kneten musst Du vor der Politur in jedem Fall, glaub mir einfach. Wenn Du polierst ohne zu kneten, werden beim Polieren winzige Verunreinigungen, die die Knete aus dem Lack genommen hätte, mit dem Pad über dem Lack verrieben und führen zu Mikrokratzern. Niemand, der gründlich arbeitet, würde ein Lackteil polieren, ohne es vorher mit Knete zu behandeln. Knete und Lack müssen dabei nass sein!

Wenn Du es selber machen willst, dann les den 26 Seiten Thread zur Versiegelung. Fahr das Auto heim, gründlich waschen, nasses kneten, Knete wegwaschen, Trocknen, Abkleben der Teile, die nicht mit der Politur in Berührung kommen dürfen, ist der Lack gut, dann nur die Hochglanzpolitur verwenden, (keine Hologramme reinpolieren), Politurreste und andere Reste mit dem Alkohol gründlich abnehmen und dann die Versiegelung hauchdünn auftragen (siehe den 26 Seiten Thread). Ich schätze, Du wirst von der Spritze nur 5 Gramm für das ganze Auto benötigen. Auto wenn möglich 24 Stunden geschützt in der Garage stehen lassen.

Welche Teile wären das? Gummi an Türen ist klar, ansonsten?
Scheinwerfer etc. sind ja völlig unproblematisch?

Mein Plan wäre also folgender:

  1. Gründlich 2 fach waschen mit 2-Eimer-Wäsche
  2. Nass kneten
  3. Waschen
  4. Trocknen
  5. Abkleben (welcher?) Teile
  6. Stellen die leichte defekte haben mit Farécla G3 korrigieren (maschinell)
  7. Gesamtes Auto mit Farécla G12 feinpolieren (maschinell)
  8. Mit 15% IPA und Microfasertuch komplett reinigen, 1h ablüften lassen
  9. Opti-Coat 2.0 hauchdünn auftragen, ständige Kontrolle im Streiflicht
  10. Mind. über Nacht stehen lassen

Passt das so?

Zwischen Schritt 7 und 8 fehlt auf jeden Fall nochmal waschen und trocknen ! Oder noch besser mit Dampfreiniger den feinsten Polierstaub entfernen. Ansonsten hast Du nach IPA und Microfasertuch wieder Microkratzer, die dann unter Opticoat verewigt sind.

Was abgeklebt werden muss weiss ich leider auch nicht genau, die Scheinwerfer nicht, die werden ja mitpoliert und mitversiegelt. Ich meine zu erinnern, dass die Chromteile und die Kunststoffteile abgeklebt wurden (Seitenschweller, Frontlippe, Heckschürze)

Und nochmal Zustimmung zu Klaus B: Wenn Du das Programm noch nie insgesamt gemacht hast, dann solltest Du das erstmal an anderen Fahrzeugen ausreichend üben (der genannte 15 Jahre alte Fiesta).

Übrigens: Opticoat 2.0 ist die Amateur-Version, das ist einfacher aufzutragen, aber nicht so dick und von der Standzeit nicht mit der Profiversion Opticoat Pro zu vergleichen. Es kann deshalb niemals so gut werden wie nach Profi-Arbeit.

Ich kann das deshalb nach wie vor nicht nachvollziehen warum Du das unbedingt selbst machen willst. Ein Profi braucht je Fahrzeug mindestens 2 bis 2,5 Tage. An meinem nagelneu ausgelieferten Tesla hat er 2 Tage und davon einmal bis nachts um 2 Uhr gearbeitet. Wenn man dann die Kosten ins Verhältnis zu der Zeit setzt, dann macht Selbstarbeit überhaupt keinen Sinn. Es sei denn Du willst den Beruf wechseln …

Noch etwas wichtiges: Mein Detailer hat mich betreffend Auslieferung darum gebeten, dass das Tesla-Service-Center bzw. deren Fahrzeugaufbereiter NICHT polieren sollen und auch NICHT durch die Lappenwaschanlage fahren sollen. Habe ich dann bei Tesla umgesetzt, war denen zwar nicht recht ein nicht „aufbereitetes“ Fahrzeug auszuliefern, deren Aufbereiter sind aber leider nur Halbprofis. Er hat da schon schlimme Sachen gesehen. Aus Laien-Sicht sehen die Fahrzeuge dann zwar gut und sauber aus, wenn dann aber der Profi mit der Lampe rübergeht, dann werden die Kratzer offenbar.

Selbst wenn ich es machen lassen möchte, ich finde in der Schweiz niemanden, der das umsetzt. www.avp-autopflege.ch erreiche ich nicht, nimmt keiner je das Telefon ab.

Generell bin ich ein Perfektionist und überzeugt, dass ich das mehr als nur ordentlich hinkriegen werde, da ich mich vorab ausreichend informiere und mir genug Zeit lassen werde.

Optimum verspricht „ewige“ Standzeiten für das OptiCare 2.0, die Erfahrungen, die ich bisher gelesen habe, gehen auch in die Richtung. Es scheint wohl hauptsächlich etwas langsamer auszutrocknen, damit der Laie weniger Verarbeitungsprobleme hat.