Model S Firmenauto 2014

Gefunden von Yellow, er hat es uns aber hier bisher vorenthalten :

firmenauto.de/firmenauto-des … 45471.html

Beeindruckend auch die Konkurrenz :

firmenauto.de/firmenauto-des … 38967.html

Oh Sorry :frowning: Ja hätte ich auch hier posten sollen :wink:

da bin ich mal gespannt ob das auch zu einem signifikanten Absatz dieser Autos führt, denn noch werden A4 und Co in 100.000der Stückzahlen zugelassen.

Firmenautos werden aber fast immer geleast und sowohl i3 als auch das Model S haben extrem schlechte Leasingkonditionen.

Beispiel gefällig, jeweils für 3 Jahre und 45.000 km, alle Raten netto.
BMW i3 Monatsrate ca. 600 €. versus VW Golf GTD ca. 300 €. Von den 300 € Differenz könnte man 5.000 km weit Diesel fahren. Jeden Monat.

Model P85 ca. 1.400 €, ein gleichstarker, weit besser ausgestatteter Audi S6 Quattro oder S7 Quattro kostet 900 €.

Also momentan als Firmenwagen nur etwas für Enthusiasten wie uns, die eventuell gleichzeitig Unternehmer sind. Für wirtschaftlich denkende Firmen eher nicht, außer aus Imagegründen.

Woran liegts? i3 und Model S haben Zero Nachlässe und werden mit extrem niedrigen Restwerten kalkuliert. Leasing ist nichts anderes als die Umlage von Listenpreis - Nachlass - Restwert, dividiert durch x Monate, zzgl. der Vorfinanzierungszinsen.

Wenn Nachlass Null und Restwert niedrig sind, wird die Rate exorbitant hoch. Aber ich denke, die Fuhrparkmanager haben nur die Eigenschaften bewertet und den Verbrauch, denn mit einer gesamt-TCO Betrachtung sind aufgrund dieser eigensinnigen Verkaufspolitik i3 und MS nicht attraktiv. Die Sixt-Kooperation hat es zwar ein klein wenig verbessert, aber bei weitem nicht in einem Umfang, dass ein rein wirtschaftlich denkender Käufer ein Model S als Firmenwagen wählen würde.

Das bissl Steuerersparnis hab ich übrigens nicht mitkalkuliert, das macht den Kohl bei Weitem nicht fett. Ändern könnte sich das nur durch wettbewerbsorientierte Leasingkalkulationen der Hersteller oder massive Vergünstigungen/Subventionen seitens der Regierung.

Grüßle aus Benztown
ALSET

Du vergisst die einfache Abrechnung mit den EVs, keine Belege, Quittungen und Co. Zudem sind 15.000km im Jahr auch noch zu wenig für ein EV. Aber für Deinen Audi braucht man kein P85!

TCO sind das Thema und da kommen die Leute langsam auf den Geschmack.

Leasingbeispiel bei Sixt:
S85 + metallic, Tech, Park sonst nix
Brutto-Liste: 80.000€
0 Anzahlung, 48 Monate, 25tkm/a
netto Rate ~ 900€

Zum Vergleich:
Passat alltrack mit fast allem
Brutto Liste: 60.000€
0 Anzahlung, 36 Monate, 25tkm/a
netto Rate ~ 600€

monatliche Einsparung Model S:

  • 220€ für Treibstoff
  • 40€ Steuer
  • 40€ Wartungskosten (in der Leasingrate dabei)

Da ich in 2 km Entfernung einen SC habe, müsste
die Rechnung annähernd aufgehen, dass so gut wie
keine Stromkosten entstehen.

Unter dem Strich kaum Mehrkosten zum aktuellen Fahrzeug.
Allerdings natürlich ‚Sparversion‘, d.h. kein P etc. und das Glück des nahen SC.

@OS:
Die Abrechnung läuft bei uns über Tankkarten. Genau wie Ladekarten… Keine Belege. Kein Mehraufwand…

Bei größeren Jahresfahrleistungen klafft die Schere beim Leasing genauso weit auseinander.

Warum braucht man keinen P85 als Gegenstueck zum S7? 420 PS, 550 Nm, 0-100 4,x Sekunden.Und beschleunige mal einen P85 über 130 km/h. Da wird das ziemlich zäh gegen einen gleichstarken Verbrenner.

@huma:
Du vergleichst ne 36er-Rate mit ner 48-Rate. Und trotzdem ist der Leasingfaktor viel niedriger als beim Tesla.
Das Tanken am SC kostet dich mit hinfahren, stöpseln, zurückfahren jedesmal 30 Minuten, selbst wenn Du immer die maximale Laderate hast. Kostet Dich im Jahr 100 Besuche am SC, also 50 Stunden Zeit! Beim Passat tankst Du im Jahr ca 30 mal zu je 5 Minuten , also 1,5 Stunden. Also 6 volle Arbeitstage verschwendet am SC. Dafür zahlt mir ein Kunde 7.200 € netto mindestens…

Sorry, rechnen tut sich das erst, wenn die Leasingkonditionen identisch zu Verbrennern sind oder massiv subventioniert wird.

Grüßle
ALSET

Der p geht ab 120 gleich wie der normale s85. Ein 911 hatte bis 180 seine liebe Not mit zu halten.Du darfst keine Datenblatt Werte nehmen.

Nochmals wer viel fährt spart im Jahr rund drei bis vier Tausend Euro.

Nimm doch mal nicht so nenn Audi der seit Jahren auf den Markt ist sondern nenn Panamera dann sieht die Welt gleich anders aus

Der A7 kam nach dem Panamera auf den Markt und zwar 2011.
hab’s nochmal überprüft… Bei höheren km-Zahlen pro Jahr ist der S7 ca. 650 € netto günstiger imLeasing, Servicepaket inklusive. Ziehen wir von mir aus noch 30 € Steuer im Monat ab und großzügig noch 20 € Parken in Stuttgart, liegt die Differenz bei 600 € netto.

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass der Tesla 50% mit bezahltem Strom betankt wird, sieht die Rechnug z.B fuer 25.000 km pro Jahr so aus (alles netto):

Tesla 12.500 km Strom = 3.000 kWh = 750 €
Audi 25.000 km E10 = 3.250 €
Also 2.500 € spritsparen gegen 7.200 € Mehrkosten

Selbst bei 50.000 (!!!) km pro Jahr rechnet es sich noch nicht, abgesehen davon dass Du fuer 25.000 km Reichweite laden ca. 100 Stunden (also 12 volle Arbeitstage) am SC verbringen würdest.

Der Breakeven ohne Berücksichtigung des Zeitverlustes liegt bei über 75.000 km pro Jähr. Wenn man die SC Ladezeiten mit Lohnkosten in Anrechnung bringt, tritt er sogar nie ein.

Deswegen sage ich - für uns Enthusiasten ok, aber rechnen tut sich das nie im Leben bei den momentanen Rahmenbedingungen.

Grüßle aus dem Ländle
ALSET

„„Kostet Dich im Jahr 100 Besuche am SC, also 50 Stunden Zeit! Beim Passat tankst Du im Jahr ca 30 mal zu je 5 Minuten , also 1,5 Stunden. Also 6 volle Arbeitstage verschwendet am SC. Dafür zahlt mir ein Kunde 7.200 € netto mindestens…““

Die 100 Besuche zu 50 Stunden könnten auch in der Mittagspause stattfinden,(oder arbeiten am Laptop während geladen wird) in der Regel ist in der nähe eines SC ja auch Gastronomie, wohlwollen für den Tesla betachte….

PS:Tesla Model S ist hier nur Obere Mittelklasse…….Tesla vergleicht sich gern mit Oberklasse Fahrzeuge wie Audi A8 MB S Klasse BMW 7 :wink:

Obere Mittelklasse
Sieger Importwertung
Nicht vergeben

Sieger Gesamtwertung
Tesla Model S

Oberklasse
Sieger Importwertung
Nicht vergeben

Sieger Gesamtwertung
Porsche Panamera S E-Hybrid

dass der A7 mittlerweile so in den Markt geschoben werden muss ist ja kein gutes Zeichen, da steht der Panamera doch deutlich besser da. Es macht aber KEINEN SINN ein „ALTES“ Auto mit einem NEUEN zu vergleichen.

Nochmals, es macht zum einen wenig Sinn zwei Autos zu vergleichen die zum einen vom Design her nicht in einer Liga spielen und auch nicht vom Preis. Du kannst Dir auch gerne ein Lexus aussuchen oder einen Hyundai. Dass man mit gewissen Verbrennern BILLIGER unterwegs sein kann wissen wir doch. Aber um was geht es denn noch bei einem Firmenfahrzeug um jeden Cent /km?

Ich habe gerade mal ein gut ausgestattetes Model S gerechnet und kam dabei auf 1074€/Monat (S85 mit Tech Nebel, Park

Ich habe mir mal die Mühe gemacht den Audi GROB an die Ausstattung des Model S anzupassen.

Dabei komme ich mit einem 3,0l Diesel auf 961€ Also ein Delta von gerade mal 113€ im Monat oder aber 1.356€ im Jahr

=> Einsparung

kfz Steuer 365€
Kraftstoff 1.500€ (direkt)
Supercharger 200€
Macht also ca. 2.000€ Vorteil und das bei NUR 1.356€ Mehrbelastung… und dabei MEHR FAHRFREUDE

Ich konnte mir es so oder so nicht ganz erklären wie Du auf Deine super niedrigen Raten gekommen bist, dass Aber ein Audi NICHTS serienmäßig hat sollte auch bekannt sein!

Klugscheisser Modus an…

  1. Lektion Betriebswirtschaft: Den Strich weit oben machen, dann kann „Mann“ alles beweisen!
    Klugscheisser Modus aus…
    Solange der Bezug von Sauerstoff zur Verbrennung sowie die Abgabe von Luftschadstoffen keinen monetären Wert haben, weigere ich mich solche Vergleiche ernst zu nehmen.
    Der Steuerzahler zahlt ja die Folgekosten für Atemwegserkrankungen, aufräumen nach Tankerunfällen, löschen von Oelquellen etc.
    Was denkst du kostet dereinst die Renaturierung der Oelsandabbaufläche in Alberta CA, die in den nächsten Jahren auf die Fläche so gross wie Frankreich ausgedehnt werden soll?
    Von den verseuchten Flussläufen, den markant gestiegenen Krebstoten, den Fischen mit Geschwüren reden wir mal nicht.
    Leasinggebühren haben doch mit dem Wert eines Gegenstandes nur entfernt etwas zu tun. Da wird quersubventioniert, optimiert, Restwertgeschätzt und was weis ich noch alles.
    Aber schon klar wenn ich ein paar Euro sparen kann dann mach ich das. Diese „nach mir die Sintflut“ Mentalität und das Denken bis zum Teak Brett vor meinem Kopf werden wir wohl erst hinterfragen wenn es deutlich zu spät ist.
    Nicht alles was machbar ist auch gut, auch nicht wenn es 1234 Euro billiger ist.

Gruss aviatri

Eher weise als klug geschissen :exclamation:

+1

+1!

Tesla got ADACed

Also man sieht nur deshalb in obere Mittelklasse eingestuft, da sonst der Porsche Panamera Hybrid unterlegen wäre - geht gar nicht.

lg

Eberhard

„Solange der Bezug von Sauerstoff zur Verbrennung sowie die Abgabe von Luftschadstoffen keinen monetären Wert haben, weigere ich mich solche Vergleiche ernst zu nehmen.
Der Steuerzahler zahlt ja die Folgekosten für Atemwegserkrankungen, aufräumen nach Tankerunfällen, löschen von Oelquellen etc.
Was denkst du kostet dereinst die Renaturierung der Oelsandabbaufläche in Alberta CA, die in den nächsten Jahren auf die Fläche so gross wie Frankreich ausgedehnt werden soll?
Von den verseuchten Flussläufen, den markant gestiegenen Krebstoten, den Fischen mit Geschwüren reden wir mal nicht.
Leasinggebühren haben doch mit dem Wert eines Gegenstandes nur entfernt etwas zu tun. Da wird quersubventioniert, optimiert, Restwertgeschätzt und was weis ich noch alles.
Aber schon klar wenn ich ein paar Euro sparen kann dann mach ich das. Diese „nach mir die Sintflut“ Mentalität und das Denken bis zum Teak Brett vor meinem Kopf werden wir wohl erst hinterfragen wenn es deutlich zu spät ist.
Nicht alles was machbar ist auch gut, auch nicht wenn es 1234 Euro billiger ist.“

1+

Ja, alles vollkommen korrekt und sicher auch der Grund, warum hier überhaupt Leute sich für Elektromobilität interessieren.
Auch für mich der Grund, einen Tesla zu bestellen.

Aber dummerweise zählen bei Firmenleasing nun mal vor allem die Kosten und nicht die Umwelt, zumindest bei einer überwältigenden Mehrheit der Firmen. Und nichts anderes habe ich kritisiert. Ein E-Auto vom Schlage eines i3 oder MS rechnet sich einfach nicht, solange nicht die Rahmenbedingungen geändert werden oder die E-Auto-Anbieter in die Konkurrenz mit den ‚normalen‘ Angeboten einsteigen. Solange es billiger ist, die Umwelt zu schädigen und die Regierungen das zulassen ohne finanzielle Sanktionen, solange wird sich nichts größeres ändern. Ein paar Weltverbesserer wie wir hier im TFF reißen’s halt nun mal nicht raus und mit der bestehenden Politik wird Frau Merkel nicht auf die Million E-Autos in 2020 kommen.

Und die Vergleichsrechnugen von OS mit der Audi-Leasingrate sind leider falsch, weil er die Listen-Rate verwendet hat, und gerade da liegt der Unterschied. Ich bekomme einen 60.000 Eur-Audi für unter 600 Eur Leasing angeboten, also Leasingfaktor unter 1,0. Das ist natürlich nicht die Rate, die auf der Audi-Konfigurator-Seite veröffentlicht wird, sonder ein special Bid, der über Neuwagenrabatte, kalkulatorische Anhebung der Restwerte etc. erreicht wird. Und solange dagegen der i3 oder MS nur ohne Rabatt und mit sehr niedrigen Restwerten kalkuliert wird, kommen wir auf die 500 bis 700 EUR Differenz pro Monat, die man mit keiner realistischen Fahrleistung momentan wieder reinholen kann.

Über das Design von A7 vs. MS zu streiten halte ich hier übrigens für äußerst müßig, weil Geschmackssache.

Grüßle
ALSET

Ich sehe das nicht so negativ wie Du. Ich glaube so langsam werden es immer mehr , die die von Dir angeprangerte Unlogik und Schwachsinn einfach nicht mehr ertragen können und deswegen ein entsprechendes Statement machen und dies auch zeigen.
Auch die öffentliche Meinung trägt dazu sehr entscheiden dazu bei. Vorstände sind nicht unbedingt die hellsten Köpfe, wenn denen dann ein paar kluge Köpfe sagen wie es geht bewegt sich einiges. Ähnliches gilt auch für Fuhrparkmanager.
Klar bleiben viele lieber noch in Ihrer vollversicherten Tankkarten „kost mich nix“ Komfortzone.
Das gipfelt darin, dass ein Kollege von mir lieber einen Firmenwagen fährt, obwohl er 90 km von seinem Büro entfernt wohnt (!!)

Vor 4 Jahren war ich noch der bedauernswerte Elektroautofahrer, mit einem Hang zum Masochismus. Mit einem Tesla Roadster 360 km am Stück zu fahren kann nicht jeder :wink: , will auch nicht jeder, aber success rulez im Vertriebsbereich.

Beim Model S wollte jeder ne Probefahrt machen. Nicht jeder kauft sich deswegen eine Elektroauto, aber schon einige haben sich jetzt Solarpanels aufs Dach genagelt um den Strom selber zu verbrauchen, auch ein Schritt in die richtige Richtung.

Schau Dir einfach mal an, wie unterschiedlich unsere Meinungen in vielen Bereichen zur Elektromobilität sind und Dir trotzdem gemeinsam zustimmen.
ich denke ich werde es noch erleben, das es nicht mehr opportune ist mit einem 7’er oder 5’er BMW zum Kunden zu fahren.
Wahrscheinlich wird es noch früher passieren, dass die ersten bei Ihrem Fuhrparkmanager anklopen : " Ich will jetzt auch mal einen Tesla fahren dürfen" :wink:

Sorry aber das stimmt überhaupt nicht und ich kann das langsam auch nicht mehr hören!! Du vermittelst den Eindruck, dass da draußen NUR Skoda und Dacia als Firmenautos unterwegs sind und das ist albern, ebensowenig sind die Autos in der Grundausstattung unterwegs! Also bitte bleib mal realistisch und erzähle bitte nicht so viel von Kosten!

Ich habe die Leasingrate von Sixt genommen und nicht die des Listenpreises! Aber selbst wenn Du mal das Ding vergleichbar ausstattest und von einem Prozent ausgehst kommst Du auf rund 75.000€

Leute, was ist ein Audi?

Ich bin in Citroëns DS groß gefahren worden, danach fuhr ich selber CX vom GTi bis zu mehreren Prestiges. Von Kennern bewundert, vom Rest der Welt bemitleidet. :slight_smile: Auch damals gab es Firmenauto-Diskussionen, die quasi nur ein Logo als angemessen erörterten: den Stern.

Aber wenn ich aus diesen Citroëns in den Verkehr neben uns schaute, fuhren dort nur Oldtimer rum. Damals reichte die Zentralhydraulik, die spaceige Ergonomie und die hervorragende Aerodynamik für ein überlegenenes Fahrkomfort- und Sicherheitsgefühl. Aber nun das Model S?

Das ist noch mal eine ganz andere Dimension! Abgesehen vom hoch effizienten und leisen Antrieb kann ich mit regenerativer Energie fahren, mir den Energieanbieter aussuchen, dessen Geschäftsmodell mir sympathisch ist. Klar, das MS ist nicht vom Himmel der Schadstofflosigkeit gefallen. Aber mit dem Model S wird im Luxussegment vorgemacht, wie schön eine Trendwende aussehen könnte. Denn dieses Auto fährt nicht nur umweltverträglicher, es ist auch noch so schön, das Bedienkonzept so revolutionär, dass nicht nur der Kenner, sondern auch der Rest der Welt einen Kniefall vor diesem Exoten macht. :slight_smile:

Was interessieren mich Fuhrparkmanager? Was interessiert die Millionen Menschen, die im Internet auf „Tesla Model S“ klicken, was deutsche Fuhrparkmanager denken? Das Auto ist in aller Munde und das wird langfristig nicht ohne Wirkung bleiben. Wenn man alleine schon mal BMW sieht, wie sie krampfhaft mit ihrem als E-Auto verkappten Dreizylinder-Hybrid namens i8 versuchen, dieser Hightech-Flunder etwas vergleichbar e-novatives entgegenzusetzen.

Aber Audi? Ausgerechnet Audi. Die bauen doch diese Oldtimer, Fuhrparkmanagers Lieblinge, wie alle VWs, denke ich wenn ich aus dem Fenster des MS schaue. :slight_smile:

Grüße
hs