Wenn man über Probleme berichtet, dann kann man schnell den Eindruck gewinnen: alles „Mist", schlecht usw. Das Positive kommt dann schnell zu kurz. Wie im richtigen Leben. Katastrophen lassen sich besser verkaufen. Mein Beitrag hier soll nun ein kleiner Ausgleich sein.
Ich war zur ersten Inspektion und hatte für mich entschieden: 2 mal im Jahr reicht. Also es war die nach 40. Tausend und durch die Grippewelle hatte sich der Termin um weitere 14 Tage auf nun 45 Tausend gefahrene Kilometer verschoben. „Nicht schlimm“ teilte mir Hamburg bei Terminabsprache mit.
Heute kam nun die obligatorische Umfrage. Wie schätze ich den Besuch ein?
Ich gab 5 Sterne und schrieb:
150 Kilometer Anfahrt ist viel. So hoffe ich bald in Hannover den selbigen Service zu bekommen wie in Hamburg. Die Wartezeit überbrückte ich mit meiner Tätigkeit: Dokumentieren von Wundzuständen vom Vortag. So bekam ich unfreiwillig mit, wie das Team arbeitet. Mein Eindruck: Sie können Stolz auf das gesamte Team in Hamburg sein. Es wird sich sehr gut um alle Belange und Wünsche eines jeden Kunden sich bemüht. Dies unter Einhaltung des Datenschutzes.
Ja, ich hätte noch schreiben können, der Kaffee 1a 
