ACHTUNG ! FOB gefunden !!!

Wer vermisst sein Tesla MS Key FOB ???
Eventuell verloren im Raum Mannheim !

Bitte dringend als PM bei mir melden.
Am besten mit der Angabe von Eurer Mobilnummer.

Wer immer den Schlüssel verloren hat braucht auch keine Angst zu haben, ich werde es nicht öffentlich nennen wer das war. Um eventuelle Häme und Schmach nicht über die Person ergehen zu lassen. Kann ja mal passieren [emoji6]
100% Diskretion gewährleistet !

Hi !

An ein SeC senden - die bekommen das passende Fahrzeug dazu raus und können den Halter informieren.

Du glaubst ja gar nicht, wie viele Teslas unterwegs sind, deren Fahrer keine Ahnung haben, was das TFF ist…

:confused:

Wo hast du den gefunden? Mitten auf der Straße? [emoji6]

Wusste gar nicht, dass das funzt: Tesla fahren ohne TFF Forum. :laughing:

Du hast ja keine Ahnung…ich wurde schon mehrfach angeschaut wie ein Vollkornbrot bei Sonne…unglaublich, aber wahr…

Traue mich am SuC schon gar nicht mehr, zu fragen…

:confused:

Nein nicht auf der Straße.
Wurde auf Grund meines Teslas in einem Geschäft gefragt ob ich einen Vermisse.

Werde das mal versuchen zu machen.

Was kosten denn so ein FOB ?

Willst Du sie verkaufen?[emoji6]

Ich vermute eher, es geht um die Ermittlung eines angemessenen Finderlohns. :sunglasses:

Eine ähnliche Frage ist mir auch schonmal durch den Kopf gegangen.
Wenn ich einen Autoschlüssel verliere, müsste ich ja - wenn man es aus Sicht der Versicherungen ganz genau nimmt - alle Schlösser austauschen, um sicherzustellen, dass ein unbefugter Zugriff auf das Auto ausgeschlossen werden kann.
Beim Tesla dürfte das ja theoretisch ein reines Software-Ding sein.
Das Fahrzeug bekommt neue Zugangscodes und der noch vorhandene FOB wird umprogrammiert. Dazu dann noch ein neuer FOB.

Mit welchen Kosten hätte man in so einem Fall zu rechnen?

  • Neue Zugangscodes für das Fahrzeug
  • Umprogrammierung des FOB
  • Neuer FOB

Also Leute:

ich möchte keinen Finderlohn,
ich möchte auch nichts verkaufen,
ich möchte auch nichts verdienen,
ich möchte nur helfen schnellstmöglich.

Die Frage was so ein Schlüssel kostet war rein informativ für mich damit ich weiß wenn ich meinen mal verlieren sollte was auf mich zukommt.

Edit:
Laut Aussage des Servicecenters in Frankfurt kostet ein Schlüssel mit anlernen 149 €.

Man kann bei dem gefundenen Schlüssel nicht ermitteln wer der Besitzer ist, sprich man kann ihn nicht auslesen.

Durch das anlernen des neuen hinzu gekauften Schlüssels werden beide Schlüssel auf eine neue Frequenz angelernt somit ist der alte dann nicht mehr zu benutzen. Das sind die Aussagen vom Service Center Frankfurt.

Danke für diese Info. Ich hatte mit höheren Kosten gerechnet.

Aus reinem Interesse habe ich gerade mal gegoogelt:

In anderen Worten formuliert:

Somit stünden dem Finder in dem konkreten Fall ein Finderlohn in Höhe von 5% von 149,- € = 7,45 € zu.
In Österreich wären es - lt. Wikipedia - sogar 10% = 14,90 €

Das Problem wäre aber daß der Verlierer des Schlüssels sich leider nicht ausweisen kann mit seinem mitgebrachten MS, wenn er schon einen neuen Schlüssel angelernt hat. Da der alte Schlüssel dann nicht mehr funktioniert.
Im Umkehrschluss bedeutet dies jeder könnte sagen es wär sein Schlüssel.

Außer er hätte seinen Schlüssel unter der Batterie mit Initialen oder sowas ähnlichem gekennzeichnet und sich dadurch nachweisen lässt das er dies gemacht hat.

Das bringt mich jetzt auf die Idee es zumindest bei meinen zwei Schlüsseln zu tun eine eindeutige Kennzeichnung innen zu machen. Damit ich nach dem Verlust eine Identifizierung vorweisen kann.

Edit: so, habe jetzt eindeutige Zeichen unter den beiden FOB Batterien angebracht !

Solange der FOB-Eigentümer noch keinen neuen FOB besorgt hat, ist ja noch nichts neu angelernt.
Somit kann er mit seinem Tesla zu dir kommen. Lässt sich sein Fahrzeug mit deinem gefundenen FOB öffnen, dann ist es wohl sehr wahrscheinlich seiner. :wink:

Bzgl. FOB-Kennzeichnung:
Es gibt hier ja einige, die schon mehrere Model S in ihrem Fuhrpark haben.
Wie identifiziert ihr, welcher FOB zu welchem Fahrzeug gehört?
Dymo-Label drunter?

Tesla selbst klebt bei den Loanern und Vorführern mit Tesafilm ein Zettelchen mit dem KFZ-Kennzeichen unter den Schlüssel.

Das ist für Tesla-eigene Fahrzeuge OK, verbietet sich aber für alle anderen Halter. Sonst könnte jeder Finder eines Schlüssels das zugehörige Fahrzeug identifizieren und benutzen.

Eine Individuelle Kennzeichnung sollte nicht dem Fahrzeug oder dem Halter zuzuordnen sein.

:exclamation: Guter Punkt.

Bei fest zugeordneten Firmenwagen würden ja die Mitarbeiter-Kürzel als Aufkleber reichen.
Jeder Firmenangehörige weiß dann, dass das der FOB zum Fahrzeug von Hr. Müller-Meier-Schulze (MMS) ist.

Bei Poolfahrzeugen würde es dann schon schwieriger, aber wer hat schon mehrere Tesla als Poolfahrzeuge :unamused:

Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber wenn ich das Auto zu einem Funkschlüssel suche, hilft mir das Kennzeichen doch nur bedingt. Mit einem Funkschlüssel kann ich aus einiger Entfernung auf den Knopf drücken und sehe aus allen Richtungen, ob ein Wagen das Öffnen mit Blinkern quittiert. Das Kennzeichen kann ich dagegen zumindest beim Parallelparken nur lesen, wenn ich auffällig zwischen die Autos schaue.

Bei einem Funkschlüssel würde mir das Kennzeichen nur etwas nützen, wenn ich über das Kennzeichen auch den Halter ermitteln kann und damit weiss, wo ich nach dem Fahrzeug suchen muss. Übersehe ich da was?

Bei einem konventionellen Schlüssel gebe ich Dir natürlich recht, Kennzeichen überprüfen ist unauffälliger als Schlüssel im Schloss auszuprobieren!

Gruß Mathie

Nichts einfacher als das:
Ein Anruf beim Zentralruf der Autoversicherer, behaupten dass das Fahrzeug AB-CD 1234 dein Auto beschädigt hat, und schon erfährst du alles, was du brauchst.

Soviel zum Thema Kennzeichen wären keine personenbezogenen Daten, nur weil auf dem Blech nicht direkt dein Name und Adresse steht.