Und wieder einmal ein fragwürdiger Bericht [url]derStandard.at über einen alten, schlecht recherchierten Bericht [url]derStandard.at, wo behauptet wurde Hacker könnten einen Tesla verlangsamen.
An der Defcon [url]http://bgr.com/2015/08/14/tesla-hacking-model-s/[/url] wurde zwar ein langsam fahrender Tesla abgestellt, aber dies über eine lokale Ethernet-Schnittstelle IM AUTO (nicht ausserhalb), wo die Hacker sehr lange nach einem Weg suchen mussten und auch bestätigten, dass das Tesla Model S super geschützt ist (That said, Mahaffey and Rogers had no problem stating that the Tesla Model S is the “most secure car that we’ve seen."). 
Trotzdem hat Tesla innert kürze auch diesen lokalen Angriff mit einem Software-Update behoben.
Aber wahrscheinlich können Reporter bei derStandard.at nicht Englisch lesen… 