Zeit-Artikel vom 1.4. zur abgelegten "Reichweitenangst"

Hier ein durchaus positiver Artikel zu einem „der letzte Abenteuer auf unseren Straßen“ :
Zeit-Autoren fahren ein MS von HH nach Salzburg - und kommen Tiefenentspannt dort an. :smiley:
Nett auch die geschilderten Erlebnisse mit der Verbrennerfraktion :mrgreen:
Viel Spaß beim lesen wünscht
Andreas

zeit.de/2016/15/tesla-tankst … reichweite

Als ich den Artikel gelesen habe, hatte ich eher das umgekehrte Gefühl: Die Autoren monieren, dass man eher langsam fährt und generell gemütlich eingestellt sein muss, um Tesla zu fahren. Und dann immer die Frage, „was, wenn ich es nicht zum Supercharger schaffe?“. Die Frage stellt sich in der Praxis garnicht, wenn man das Auto ein paar Tage fährt. Aber vielleicht bin ich zu negativ voreingenommen an den Artikel rangegangen?

Der Artikel gibt doch genau das wieder, was hier schon viele festgestellt haben.

Teilweise erinnert er mich an meine ersten Langstrecken vor zwei Jahren :slight_smile: Mit der Erfahrung kommt die Routine…

Ich denke auch, dass der Artikel sehr unvoreingenommen beschreibt, wie man das beim ersten Mal erlebt. Ich konnte mich zumindest recht gut wiedererkennen! Das tolle ist natürlich, wie man das mit der Zeit vergisst und entspannter und entspannter und entspannter wird! [emoji2]

Ich habe mir abgewöhnt, diese schlecht recherchierten („Das Model S ist eine Blech und Carbon gewordene Herausforderung für deutsche Bleifüße“ Carbon? Hab ich was verpasst oder meint er das Carbon-Dekor?), von Verbrennerfahrern die das erste Mal in einem E-Auto fahren verfassten Artikel zu lesen. Für uns erfahrene Fahrer bringt es ja keine neuen Erkenntnisse, eher das Gegenteil ("…und fast leerer Batterie ankommt, was schlecht ist, weil die Batterie mit einem Ladestand zwischen 20 und 80 Prozent am besten neue Energie aufnimmt." Falsch.)