youtube.com/watch?v=QILtFntv3xA
Der ADAC ist skeptisch… 
Gähn…
Wahninns Test !
Die Systeme von BMW und Mercedes arbeiten da ja grundsätzlich anders, oder ? Dadurch, daß man im Mercedes während der Fahrt nicht das Internet benutzen kann (was ohnehin eine intuitive Katastrophe ist - selbst im Stand !) ist das System natürlich absolut sicher und viiiiel besser. Gleiches gilt auch für den neuen BMW 7er.
Das System im BMW ist auch deshalb sicherer, weil es sogar Geschwindigkeitsbereich über 150 km/h abdeckt UND das Surfen während der Fahrt verhindert.
Der ADAC-Profi fuhr ohne Hände am Lenkrad - Mords-Profi !
Nachteil im Mercedes: Mit aktiviertem Assistenten ist es möglich, sich freihändig eine Zigarette anzuzünden.
Weiter noch: Ohne aktivierten Assistenten achtet KEIN am Markt erhältliches System darauf, daß die Hände am Lenkrad sind.
Der irreführende Name des Tesla-Systems führt dabei vor allem zu Punktabzug.
Ein Vorschlag des ADAC für die Umbenennung wäre also:
„Fahrassistenzsystem zum teilautonomen Fahren vorrangig auf Bundesautobahnen, wo man immer die Hände am Lenkrad haben muss und vorher gefälligst die Beidenungsanleitung lesen sollte und auch DIE FETTEN HINWEISE BEVOR MAN DAS FEATURE IM AUTO AKTIVIERT, damit man sich im Klaren darüber ist, wie die Rechtslage ist und was das System kann und ausserdem sind die System von allen anderen Herstellern besser, die Anzeigen in meiner lächerlichen Club-Gazette schalten und überhaupt, bäää…!“
Diese viel kürzere und auch prägnante Bezeichnung des Systems trüge maßgeblich zur Steigerung der Sicherheit des Fahrzeugs bei.
Für einen Beitrag vom ADAC gar nicht mal so schlecht. 
Seh ich auch so, das ist doch alles ok, und das mit der Ablenkung kann man so sehen wenn man will. Wichtig ist doch, dass das breite Publikum sieht, dass es das gibt und dieser „Tesla S“ 
sowas schon kann.
Weiss nicht was ihr habt. Der Test ist doch gut und einigermaßen objektiv.
Und auf jeden Fall Werbung fuer Tesla.
Ich erwarte vom ADAC mehr !!! Unser Fleischer im Ort bekommt ohne weitere Sachkenntnis weitaus mehr zustande - wohingegen der ADAC keine Ahnung von Fleisch hat…naja…
Hab da einen Pressebericht gesehen, die kennen Tesla anscheinend gar nicht. Presse und ihre Mitteilungen
Die Aussagen von probefahrer und past_petrol kann ich nicht nachvollziehen. In meinen Augen ist der Test überraschend fair, gerade unter Berücksichtigung der Tatsache, welcher Verein da getestet hat. Das hatte ich so auch in meinem Artikel zu diesem Test formuliert ([url]http://www.autoextrem.de/artikel-tests/1969-autopilot-tesla-model-s-test-adac-bestaetigt-erfahrungen-vorbehalte.html[/url]):
und
CAR&DRIVER hat die Assistenzsysteme getestet:
bmwblog.com/2016/02/04/car-a … vs-others/
Aus der Originalquelle:
…und das liegt ja daran, dass Tesla etwas hat, was andere AP-Hersteller (noch) nicht haben: Flottenlernen.
Das fehlt mir eben immer in diesen Berichten - der Ausblick auf die ständigen Verbesserungsmöglichkeiten beim Autopiloten. Man testet einfach bloss kritisch den Ist-Zustand. Das ist aber nicht der Autopilot, den der potentielle Kunde erhält. Er erhält ein System, das mit der Zeit durch die andere Fahrer immer besser wird. Wie lange hat es denn z.B. von der AP-Einführung (V7.0) bis zu den ersten spürbaren Verbesserungen (7.1) gedauert…? Bloss ein paar Monate! 
Haben die anderen Hersteller teilautonomer Fahrzeuge überhaupt begriffen, was da an innovativer Konkurrenz auf sie zurollt…?! 
Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo die finanzstarken, traditionellen Hersteller den Erkenntnisgewinn aus dem Flottenlernen (wie es Tesla praktiziert) nicht mehr mit ihrer grösseren Forschungskraft kompensieren können. Dann werden die ganz schnell ins Hintertreffen geraten. Und genau das passiert hier ja gerade… 
Die anderen Hersteller verwenden die Kameras der umherfahrenden Autos, um genaue Karten zu erstellen. Ich weiß nicht, ob sie das bereits tun, es ist jedenfalls in naher Zukunft geplant für vollkommen Autonome Fahrzeuge. Deshalb auch der Kauf von Here.
Der ADAC testet das ganze halt nach dem Sicherheitsaspekt und nicht nach dem coolnesfactor aka Elon ‚ich lese mal emails beim fahren‘.
Solange Tesla kein autonomes System hat und sogar deutlich auf hinweist, dass es ein hands-on feature ist kann man sich darüber nicht beschweren.
Erstens spricht Tesla in Deutschland NICHT von einem Autopiloten, sondern vom “Lenk-Assistenten“ und zweitens MUSS an auch beim Tesla immer wieder die Hände ans Lenkrad nehmen.
Das Paket mit der Funktionalität heisst aber Autopilot: