Chaos bei Tesla! Elon Musk nutzt verkauftes Model S als Test

Unglaubliche Geschichte. Wie sollte das Tesla jetzt richtigerweise reagieren?

energyload.eu/elektromobilitaet/ … e-versagt/

Was soll ich sagen? Die Story passt tatsächlich ins Bild. Da kann man sich jetzt drüber aufregen, muss man aber nicht.

Ich habe ernsthaft Zweifel an der Geschichte, Elon nimmt doch bestimmt nicht einfach irgend ein Auto um etwas zu testen und behält es dann:-/

Es war umgekehrt:
Versehentlich geriet ein (unverkäufliches) Testfahrzeug in den Verkauf.
Ändert nichts daran, dass dort ein peinlicher Fehler passiert ist.

wurde in Teslamag bereits publiziert. Peinlich an der Geschichte ist, dass man auf Anrufe und Mails des Käufers nicht reagiert hat, weil man nicht recht wusste, was man ihm sagen soll [emoji848]

Elon hat sogar selbst drauf geantwortet in einem twitter Post:
twitter.com/elonmusk/status/689869015280254976

tja sowas kann passieren, war ein menschlicher Fehler. Wie der Kundenservice allerdings reagiert hat ist absolut nicht ok.
Aber schwer zu beurteilen, ob die Geschichte sich auch wirklich genau so zugetragen hatte.

Der Käufer könnte sich aufregen, ansonsten finde ich es lustig.
kleiner Fehler, viel PR
als Verbrennerlobby würde ich jetzt wahrscheinlich auch Zeder und Mordio brüllen, Elon als Schwerverbrecher hinstellen und das Ende nähern sehen.
Ich finds eher sympathisch und hätte bestimmt nicht so eine reisserische Überschrift gewählt. :sunglasses:

Jetzt weiß ich, warum Tesla auch auf eine Kontaktversuche beim ersten Kaufversuch nicht reagierte: Musk hatte sich mein noch nicht gebautes Model S als Testwagen reserviert und man wusste erst nicht, wie man mit so einem Fall umgehen sollte. Als geschulte Beamten-Mikado-Spieler wussten dann aber nach kurzem Überlegen doch alle, wie man mit dem Fall am besten umgeht…

Zwei Anrufe in Teslas Hauptsitz sowie eine Beschwerde-E-Mail blieben unbeantwortet. Marty schreibt, es sei nicht möglich gewesen, jemanden zu finden, der sich gekümmert oder zumindest entschuldigt hätte.
Als käme die Story von mir…

Die einzig richtige Reaktion wäre gewesen, offensiv mit der Situation umzugehen und zu sagen „Hey, wir haben aufgrund eines internen Fehlers ein Testfahrzeug zum Verkauf angeboten, das können wir dir nicht geben. Hier ist ein vergleichbares Fahrzeug (evtl. mit besserer Ausstattung als Draufgabe). Tut uns leid, entschuldige bitte die Unannehmlichkeiten.“… :slight_smile:

Ein unverkäufliches Modell? Ob da schon der AP2.0 verbaut war :slight_smile:?

Ansonsten zum Artikels: ja blöd gelaufen im Service, aber die werden sich schon einigen. Nix großes also aus meiner Sicht…

Das wäre die eleganteste Lösung gewesen und hätte auch super zum Service-Gedanken von Tesla gepasst.

Na und?

Mir ist 1988 mal bei einem Computerhändler passiert,
dass der mein zur Reparatur vorbei gebrachtes Gerät verkauft hat.

Der Käufer wird wenig Freude damit gehabt haben,
das Fehlersymptom war, löscht jede angeschlossene Harddisk.

Ist zwar OT aber hast du irgendeine Ahnung was da damals los war? Ich habe schon von defekten nach Anschluss gehört aber einfach Löschen?

Zurück zum Thema:

Meiner Meinung nach war das zu sehr in der Verteidigungsposition, er hat damit versucht die Anschuldigungen von sich zu schieben. Als CEO ist er aber auch für die Taten seiner Angestellten gewissermaßen verantwortlich! Ein Post in dem er sich für den Fehler entschuldigt wäre in diesem Moment besser gewesen!

Ach Gott wie tragisch. … Tesla ist ja der größte Drecksladen auf der ganzen Welt wie es scheint

Sorry aber das ist doof wenn das passiert und sicher auch nicht glücklich gelaufen aber da braucht man kein Fass aufmachen.

Es macht ja niemand ein Fass auf, aber unter den Teppich kehren sollte auch nicht Teslas Anspruch sein. Mieser Kunderservice ist jetzt nicht DIE große Innovation bei Autobauern :wink: