manager-magazin: guillen nimmt auszeit ...

ups, was ist da los!
denke der wird EM’s ansprüchen nicht gerecht, hmmm :cry:

Tesla Motors Club - ‚Thank you Jerome‘

Link zum erwähnten Artikel: manager-magazin.de/unternehm … 47631.html

Allein der Fakt, dass sich bei TMC so viele für direkten Kontakt zu ihm bedanken, gibt doch zu denken. Wie soll ein weltweit für Service zuständiger Manager den Service verbessern, wenn er ständig mit Anfragen von John Doe zum Lieferstatus des Doppelladers beschäftigt ist?

Das ist allerdings eine Frage, die ich mir auch immer stelle, wenn ich so was lese…

Das geht recht einfach. Beantworte je Arbeitstag einfach ein bis drei zufällige Anfragen von Kunden. Diese Kunden werden es sich merken und es ist recht wahrscheinlich, dass sie es als cooles Erlebnis herausstellen werden - vor allem bei einer Firma wie Tesla (oder Apple) mit vielen Fans. Nach drei Jahren hast Du damit etwa 1200 Menschen erreicht. Wenn sich nur 5% davon dann in einem Forum dazu äußern (was bei Early Adoptern aus der Techbranche wie sehr viele Tesla-Fahrer sehr wahrscheinlich ist) hast Du 60 Poster. Rechne noch einmal ebenso viele „Mitläufer“ dazu und du kannst ganze Forenseiten damit füllen. :wink:

Und 2 Anfragen am Tag ist einfach, vor allem wenn Dein Team diese Anfragen etwas vorbereitet…

Er machte so ziemlich alle anfragen und das sind mehr als 2 :wink: Einfach mal bedenken ein Tesla Arbeitstag hat mehr als 8 Stunden :wink:

Elon machte das am Anfang ja auch noch, irgendwann kam dann die MEssage, dass sich nun ein Sekretariat darum kümmert

Das glaubst du nun nicht wirklich, oder? JEDE? :open_mouth:

Hab das mal so läuten hören und wenn man sich die Posts anschaut, ist dem auch so

Das wäre für hohes Management natürlich etwas ungewöhnlich. Da verstehe ich den Einwand dann natürlich schon. :slight_smile:

wenn man das Umsetzen von Kundenservice so verbissen ( im positiven Sinne) durchzieht, ist der Akku irgend wann auch mal leer => Ladepause oder es kommt zum burn out, Könnte mir vorstellen, dass sein Doc ihm die gelb-rote Karte gezeigt hat und als Alternative ihm den Weg zum Friedhof beschrieben hat…