Mögliche Risiken, weil Model S/X Daten weiterleitet?

Hallo an alle.

Die Daten, die MS und MX an Tesla schickt, eignen sich um die Fahrzeuge besser zu machen. Sie eignen sich aber auch zur Industrie- und Wirtschaftsspionage oder um die, bei manchen Berufen notwendige oder per Gesetz vorgeschriebene Geheimhaltung auszuhebeln, um Unschuldige irrtümlich oder absichtlich zu verdächtigen und vieles mehr.

Mit diesem Thread möchte ich folgende Fragen Thematisieren:

  1. Wer ist gefährdet und wie schlimm können die Folgen werden?
  2. Wie ist dieses Risiko vollständig zu beseitigen.
  3. Warum gefährdet Tesla seine Kunden und das eigene Image?

Wichtige Infos zum Thema.
Was speichert Tesla an Daten aus den Fahrzeugen wird hier diskutiert:
[import.gwk.st/t/was-speichert-tesla-an-daten-aus-den-fahrzeugen/11157/1)

Ein ähnlicher Thread wie dieser.
Service oder Valet Modus:
Schutz der im Fahrgastraum abrufbaren Daten, wenn fremden der Tesla überlassen wird (Werkstatt, Hotel), wird hier diskutiert.
[import.gwk.st/t/service-oder-valet-modus/3240/1)

Tesla die Daten zu klauen, dürfte nicht schwer sein. Jeder vom Wartungspersonal hat wohl Zugriff auf die Daten, EDV und Entwicklungsabteilung wohl einen sehr umfangreichen Zugang. Durch Bestechung oder Erpressung eines Tesla Mitarbeiters oder wenn man selber Mitarbeiter wird, ist Zugang zu den Daten möglich. Die gestohlenen Daten können bei Politik und Wirtschaft von Nutzen sein oder für Illegale Insidergeschäfte am Aktienmarkt missbraucht werden. Wenn sich jemand mit Politik oder Wirtschaft auskennt, wäre eine realistische und genauere Schilderung über möglichen Folgen hilfreich. Für viele Firmen dürfte der Tesla als Firmenwagen wohl ein ein Risiko sein.

Aber es geht wohl noch einfacher an die Daten zu kommen um zum Beispiel herauszufinden ob der Ehepartner mit seinem Tesla vielleicht ganz woanders hinfährt als er behauptet. Bei Tesla Anrufen: „Hallo, Ich hab vergessen wo ich geparkt habe. Danke Sie haben mir sehr geholfen.“ Wenn das klappt, ist der untreue Ehepartner schnell aufgespürt und überführt, was zur Scheidung führen kann, mit Sorgerechtsstreit und traumatisierten Kindern. Bitte keine Behauptungen, das diese Scheidung auch was gutes hat. Es geht mir um massive Veränderungen im Leben, die nur deshalb entstehen, weil Teslas geschwätzige Autos, das in Deutschland geltende Recht zur informellen Selbstbestimmung missachten.

Aber es geht sogar noch einfacher. Ein Tesla Mitarbeiter kann auf Informationen stoßen, die sich für viel Geld an Boulevardmedien verkaufen lassen und somit dem ausgespähten Prominenten schwer schaden können. Alleine das vorhanden sein sensibler Daten bei Tesla kann zum Missbrauch dieser Daten verleiten.

Meine Antworten
zu Frage 1, Für wen Tesla besonders gefährlich ist:
Prominente, Politiker, Journalisten und deren Informationsquelle, die meisten Aktiengesellschaften…

zu Frage 2, Schutzmaßnamen:
Setzt man das GPS außer Funktion, lässt sich der Standort noch immer aus der zurückgelegten Strecke und den Lenkbewegungen ermitteln. Setzt man die Internetverbindung außer Funktion, können die Daten noch immer im Bordcomputer abgelegt werden und bei der Wartung in fremde Hände gelangen. Ohne Internet sind viele Funktionen des Tesla nicht verfügbar. Ähnlich ist es wohl, wenn man im Kaufvertrag der Nutzung der Daten untersagt. Weiß das jemand genauer?

zu Frage 3, Grund für Teslas Datenhunger:
Um autonom fahrende Autos zu entwickeln, braucht Tesla die Ergebnisse aus realen Fahrversuchen. Diese Fahrversuche führt jeder Teslakunde unter Alltagsbedingungen und für Tesla kostenlos durch. Das dadurch sensible Daten gespeichert und missbraucht werden können scheint mir nicht von Tesla gewollt aber unvermeidbar zu sein.

Mit vollständig autonom fahrenden Autos, kann man Weltweit einen kostengünstigen Taxidienst anbieten und extrem viel Geld verdienen. Elon Musk braucht doch dringend Kohle. Er will doch auf den Mars um dort zu sterben. Die paar Milliarden die er hat reichen da lange nicht. Ich fürchte, dass es deshalb schwierig wird, Elon dazu zu bringen, auf diese Daten zu verzichten.

Die oben genannten Beispiele von Datenmissbrauch sind für mich nicht relevant. Die Beispiele sollen zeigen, das mir gleich mehrere mögliche Datenlecks aufgefallen sind und wie Variantenreich der Datenmissbrauch ablaufen kann, so Variantenreich, das eine Einschätzung, wie gefährdet jemand ist nur ungenau möglich ist und Maßnahmen niemals vollen Schutz bieten können, wenn auch nur eine mögliche Variante übersehen wurde.

Mich hält Teslas Datenhunger davon ab mir einen Tesla zu kaufen. Bin ich alleine mit meinen Befürchtungen, habt Ihr ähnliche oder andere Befürchtungen oder vielleicht schon eine Lösung oder möchte mir jemand helfen eine Lösung zu finden?

Grüße
Volker (nicht aus Berlin)

Meinst du diese Fragen ernst? Warum dann der Thread Titel? Und der User Name?

Schreib bitte, was genau deine Situation und dein Problem ist, dann kriegst du auch ne gescheite Antwort.
FUD über Tesla verbreiten schon andere Internet-Seiten genug.

Es tut mir leid dir mitteilen zu müssen, dass TSLA nicht zusammenbrechen wird, wenn du als ersten Post ohne Benutzervorstellung in einem Forum solche Fragen stellst.
Deine Shortposition muss noch etwas Geduld haben.

Gegenfrage:
Hast du ein Handy?

Naja mit dem Problem beschäftige ich mich auch gerade!

Im Rahmen der 80edays kommt das Auto in extrem Situationen zB Wüste unterschiedlichste Stromquellen usw.

Da Tesla uns nicht unterstützen will sollen sie auch keine Daten sammeln können!

Also Antennen ab und sim raus!

Mimimimimimi

„Wenn ihr uns nicht unterstüzt, tun wir halt blöd.“

Was soll Tesla denn machen? Mitkommen? SuC und SeC in die Wüste bauen?

Das ist die Digitalisierung. Unsere Daten sind nicht mehr zu 100% sicher. Es kann immer irgendein Datenleck geben. Ich bin überzeugt, dass jedes moderne Autos gewisse Dinge speichert. Zudem ist sowieso immer das Smartphone dabei, welches auch immer alles speichert.

Wem das nicht passt, der soll einfach keine modernen Geräte kaufen und wieder leben wie in der Steinzeit. Der Fortschritt wir aber dadurch nicht weiter gehemmt.

PS: Wenn Sie etwas zu verheimlichen haben, kann das auch ohne irgedwelche Daten herausgefunden werden. Auch wenn ein Regierungsmitglied alles auf Papier schreibt, irgendjemand kann man schon bestechen, um dort ranzukommen.

Wenn dich Teslas „Datenhunger“ abhält einen Tesla zu kaufen: Was zur Hölle machst du dann an einem Computer/Smartphone.

Haha, super lustig geschrieben. Hoffe ich doch. Falls Du es ernst meinst, mein Beileid für Deine Einstellung.

Werft doch bitte den Threadopener gleich wieder raus mit dem FUD…

Ich habe mir erlaubt, den Thread-Titel anzupassen. Der war mir etwas zu reißerisch.

Die Frage nach dem Schutz der Daten, die ein Model S/X sammelt ist natürlich begründet. Ich gehe davon aus, dass Tesla die Daten in einem entsprechend abgesicherten Bereich und ggf. auch nur anonymisiert speichert. Falls jemand das genau wissen möchte, fragt doch bei Tesla mal offiziell nach.

Wenn hier jemand auf Jack Reachermachen will, Bitte schön nur zu. Aber mal im Ernst, das hält mich nicht ab meinen Tesla zu fahren, und ihn jedem zu empfehlen.
Wer will, kann gerne:

  • sein Mobiltelefon wegschmeißen
  • seinen DSL-Router anzünden
  • sein MacBook fritieren
  • das Tablet an den Kühlschrank nageln,
  • dem Onion-Pi den 5V Stecker ziehen
  • UND seine SteuerIdentNr verlegen

Aber bitte, bitte, bitte meldet euch nie wieder in diesem Forum an :nerd:

Mmm…

Während ich den Wagen verlassen kann und er dann weiter nichts mehr über mich verraten kann, was nicht jede Überwachungskamera in HH verraten würde, trage ich ja mein smartphone immer bei mir. Das erachte ich als wesentlich verräterischer, als ein Auto. Mit dem parkt man vor einer Fa. - aber es weiss nicht, zu wem ich wollte und was ich dann für Anrufe tätigte. Im Auto verrät doch das Telefon die gleichen Daten, wie das Auto, oder ? iOS und Android sind gut bekannt - ich würde als Angriffspunkt das smartphone wählen - nicht das Auto !

Korrupte Teslamitarbeiter sind aber ein kleineres Problem. Ausserdem kennst Du das sicher gestufte Zugriffssystem von Tesla gar nicht. Wir wissen nicht, ob ein Techniker im SeC diese Zusammenhänge aufgrund der in seinem Zugriff befindlichen Daten überhaupt herstellen kann.

Ich mache mir da eher Gedanken über korrupte Polizisten - aber nicht in DE. Korrupte Politiker - schon in DE oder Lobbyismus.

Im übrigen kann man die von Dir skizzierten Daten auch aus jedem halbwegs modernen Navi seit ca. 10 Jahren extrahieren…

So ganz verstehe ich daher Deine Einlassungen nicht…

Nein, kann er aus eigener Erfahrung nicht und auch das Hauptquartier kann und darf das nur personenbezogen machen, wenn ein entsprechender amtlicher Befehl vorliegt.

Wenn es eine einzige Autofirma gibt der ich zutraue, diese Daten vor Fremdzugriffen zu schützen, dann Tesla.

:slight_smile:

Also generell finde ich es schade, dass ganze einfach so abzutun. Ich denke schon, dass das Ganze durchaus seine Berechtigung hat. Eine Info darüber, was tesla genau loggt und ggf anonymisiert vom Auto holt, wäre seitens tesla schon angebracht und ist schon diskutierenswert. Ob das bei anderen Herstellern ggfs Handy etc anders oder ähnlich schlimm ist, ist kein Argument dafür, dass das bei tesla oder generell datenschutzrechtlich ok ist. Wünschenswert wäre es jedenfalls, wenn man zumindest in den Optionen des Autos einige Übertragungen ausschalten könnte, auch wenn damit Nachteile verbunden wären. Dann hatte zumindest der Nutzer die Wahl.

Also,

wenn man das ernsthaft wissen möchte und nicht nur FUD-trollen will, benutzt einfach Google:

[url]LMGTFY - Let Me Google That For You

Das dritte Ergebnis ist bei mir:

[url]https://www.teslamotors.com/sites/default/files/pdfs/de_DE/tmi_privacy_statement_external_6-14-2013_v2.pdf[/url]

Jeder Tesla Besitzer hat dieses Dokument ausserdem im myTesla Account.

gruss

Danke mephisto. Du warst schneller. Damit dürfte klar sein, dass CO2-Ausatmer mit seinem Beitrag wohl andere Ziele verfolgt weil bereits einfaches googlen und das damit leicht aufzufindende Tesla-Dokument seine Frage umfassend und abschließend beantwortet.

Im übrigen sehe ich es so wie viele hier: jedes Smartphone ist ein wesentlich größerer Datensammler und mit Abstand ein größeres Risiko.

In meinen Augen sind die Fragen von CO2-Ausatmer durch das genannte Tesla-Dokument beantwortet. Thread kann geschlossen werden ?

Der einzige Tipp an Konspirationstheoretiker, CO2 Ausatmer und Fanatiker des Datenschutzes kann in DEM Fall doch nur lauten: Kauf Dir keinen Tesla! (Aber auch keinen BMW, Audi, Chrysler, Mercedes, VW und und und…)
Dann sind alle Probleme gelöst.

Zur Diskussion hier an sich:
diese kann nur weitere Spekulationen und was-wenn-Konstrukte hervorrufen, die alle nicht zielführend sind.

Nach NSA-Affäre et al. muss ohnehin jeder mit seinem ureigenen Gefühl und Gewissen vereinbaren, was er tut und lässt, um seine Daten zu schützen.

Auch durch offizielle Statements (von z.B. in diesem Fall Tesla) zum Thema ist für jeden der weiter oben genannten Gruppen alles genauso unklar wie vorher.
Kann doch eh wieder gehacked werden.

Ich finde die Frage leider nicht so unnötig und es war auch ein für mich wichtiger Punkt bevor ich mich für den Kauf entschieden habe. Nach wie vor ist gerade die verlinkte Datenschutzerklärung (aktuelle Version übrigens hier [url]https://www.teslamotors.com/de_DE/about/legal[/url]) der bisher einzige wirklich kritische Punkte für mich bei einem MS.
Mich persönlich hat es nicht von einem Kauf abgehalten, da es aus meiner Sicht keine wirkliche Alternative momentan auf dem Markt gibt. Wenn es diese Datenschutzfreundlicher gegeben hätte, hatte dies sicher meine Kaufentscheidung beeinflusst.
Vergleiche mit Smartphone und PC sind leider nicht von der Hand zu weisen, dort habe ich aber über alternative Betriebssysteme, Rooten etc. diverse Optionen den Datenhunger der Softwarehersteller etwas zu bändigen und kann im Zweifelsfall dank Fachwissen und einem kleineren finaziellen Risiko bei Bricken auch einiges Testen. Bei einer 100k€ Hardware wie einem MS wäre ein Bricken mit Risiko auf Garatieverlust etc. undgelich unangenehmer.

Bei Tesla läuft meines Wissens nach der gesamte Datenverkehr über einen verschlüsselten Tunnel und die IT des Fahrzeugs ist sehr gut gegen zugriff (auch des Besitzers) geschützt. Es gibt somit außer Tesla momentan wohl kaum jemand der wirklich weiß was alles gesammelt wird. Ich für meine Teil habe entschieden Tesla den entsprechenden Vertrauenvorschuß zu geben und hoffe dass er nicht ausgenutzt wird. Kontrollieren kann ich es leider nicht.

Leider ist die Datenschutzerklärung von Tesla auch noch sehr vage und bezieht sich dazu noch auch noch auf nicht mehr gültige Abkommen wie Safe-Harbor und lässt kein differenziertes Opt-Out sondern nur in Friss-order-Strib Metalität die Deaktivierung der kompletten Online Funktionalität zu und gibt dabei u.A. folgendes zu bedenken: „Beachten Sie bitte, dass […] beeinträchtigten Funktionalität Ihres Fahrzeugs, zu schweren Schäden oder zur Funktionsunfähigkeit und Deaktivierung vieler Features Ihres Fahrzeugs, einschließlich regelmäßiger Updates von Software und Firmware, […] führen.“ was natürlich akzepabel ist.

Immer bedenken!!!

Es gibt keinen Vorteil ohne einen Nachteil!!!
Ich sehe mehr Vorteile bei Tesla als Nachteile.

Datenschutz ist OK bei sensiblen Daten aber was will man damit, dass ich an Ort A war und nach Ort B fahre???!!
Und wenn ich Werbung bekomme… ja und? Muss ich ja nicht drauf reagieren.

Gruss
Mario

Geräte zu rooten und ähnliches hilft aber nur, wenn die Mitarbeiter und allfällige Mitbewohner das mit ihren Geräten ebenfalls machen.
Es ist schon extrem schwierig, sich dem potentiellen Datenklau zuverlässig zu entziehen.
Sobald man sich im öffentlichen Raum bewegt sowieso.

Nabend !

Ich habe mich vorher ebenfalls eingehend mit diesen Dingen beschäftigt und bin zu dem Schluß gelangt, dass es unerheblich ist. Die weitaus größeren Angriffsflächen für das Abhören sind mein Telefon, mein Internetanschluss i.A., ELSTER :slight_smile: (haha), mein Arbeitgeber u.v.a.m. .

Der Tesla bildet davon eine Teilmenge, die in diesen Zielen vollständig enthalten ist, was meine persönlichen Daten anbelangt.

Es bleibt die Frage - für Smartphone und Internetnutzer - ob man durch Tesla noch eine weitere Flanke öffnet. Ich sehe das aber eher als untergeordnet. Diese Frage müßte man sich dann auch bei jedem Handy, oder Providerwechsel für den Internetanschluss zu Hause stellen.

Macht das Jemand ? Ist Vodafone sicherer als die Telekom oder 1&1 ? Lieber ein Samsung Galaxy statt nem iPhone ? Nahezu alles was Strom führt ist irgendwie abhörbar.

Tesla kann die Datenschutzbestimmungen auch nicht enger fassen, weil sie die dann wahrscheinlich wöchentlich angleichen müßten, bei den Innovations- bzw. Softwarezyklen. Fahrzeug-Telemetriedaten trifft es daher ganz gut. Damit habe ich alles, was alle Fahrzeuge jemals ggf. produzieren können - fertig. Ein Menü mit entspr. wählbaren Optionen - wie soll das aussehen ? Wie will man das clustern ? Dannstreiten sich die Leute wieder, welches Datum in welche Kategorie gehört - schwer zu managen.

Ich denke es ist einfach. Wer sich vorstellen kann, was der Wagen für Daten erzeugt, weiß auch, was grundsätzlich Tesla zur Verfügung steht. Wer das nicht kann, kann es sich erklären lassen. Wer das alles nicht mag hat zwei Optionen:

  1. Fahrzeug offline betreiben und mit den Konsequenzen leben
  2. keinen Tesla kaufen

Den Rest regelt der Markt. Wenn es keine Kunden mehr gibt, die den Wagen so kaufen wollen, wird man als Hersteller reagieren müssen. Solange es einen Markt gibt, mit dem der Hersteller so zufrieden ist, wird man sich an geltendes Recht halten.

Wer der Meinung ist, dass Tesla geltendes Recht verletzt, soll Klagen - kann ja auch mal ganz gut sein - auch hier wird der Hersteller reagieren müssen.

Insofern ist das hier kein „Abtun“ der eigentlichen Frage, sondern eher auch dem Fakt geschuldet, dass sich schon sehr viele Leute hier bereits Gedanken gemacht haben.

Wer unerkannt durch die Gegend fahren will, der macht sein Handy aus - naja - besser er läßt es zu Hause liegen - zieht sich nen Hoodie über und ne Sonnenbrille und schnappt sich ein normales Fahrrad mit dem er auf Strassen der 2. und 3. Ordnung unterwegs ist und Innenstädte meidet…

So sieht es heute aus…Uhr würde ich auch ablegen - jedenfalls smart watches…

:wink: