Schöne Grüße aus Hude im Landkreis Oldenburg vom nächsten Tesla Fahrer: Habe heute meinen schwarzen OL-PJ85E in Hamburg abgeholt. Endlich nicht mehr nur hier im Forum mitlesen, sondern selber fahren.
Als langjähriger Fahrer verschiedener Ölverbrenner von Mercedes und Porsche mit reichlich Verbrauch hatte ich am letzten Freitag auf dem Heimweg vom Kundentermin noch einen weiteren Grund für den Umstieg gefunden: Abends um 22:00 Uhr musste ich in Wardenburg noch tanken. Die erste Tanke (Shell) hat für den Liter Diesel stramme 1,26 Euro auf dem Schild, keine 1000m weiter an der Score Tankstelle waren das aber gerade mal 1,04 Euro. 22 ct pro Liter Unterschied? Weiß Shell da was von einer Ölkrise, was andere nicht wissen? Immerhin wirbt Shell ja mit einer Preisgarantie, d.h. wenn man irgendeine weitere dämliche Kundenkarte hat, dann zahlt man maximal 2ct mehr als an der billigsten Tankstelle der Umgebung. Und wenn man so eine Karte nicht hat und auch nicht haben will, wird man halt von Shell ganz besonders verarscht! Sorry, nicht mit mir. Ich werde die notwendige Energie zukünftig von meiner PV Anlage auf dem Carport, vom Supercharger oder von naturstrom.de beziehen. Gibt mir ein wesentlich besseres Gefühl …
Wir haben hier eine Straße mit drei Tankstellen (Aral, Jet, Shell) innerhalb von 200 Metern. Die Preise sind mitunter bis zu 8ct. abweichend. Und das bei zwei Tankstellen, die direkt nebeneinander liegen.
Wir haben jetzt seit Juli 2015 nicht mehr an einer Tankstelle Benzin oder Diesel getankt. Musste tatsächlich eben nach dem Wort suchen (getankt) [emoji846]
Ich muss demnächst den alten Wagen meiner Eltern überführen (sie steigen um auf eine Zoe). Ehrlich gesagt habe ich ein bisschen Bammel vor dem sog. “Tanken“! Vielleicht kann ich noch vorher mal mit einem von Euch treffen, um das einmal in Ruhe durchzuspielen…?
Natürlich nur, falls hier noch irgendjemand weiß, wie das geht!
So lange Du zwei Hände hast eigentlich kein Problem. Die eine Hand hält die Nase zu, die andere weiß bestimmt noch wie es geht. War ja früher alltäglich. Ach ja, am Ende das Zahlen nicht vergessen und vorher genug Scheine einstecken!
Seit dem hat mich der Virus nicht mehr losgelassen, auch wenn meine Eltern in Ermangelung praxistauglicher und ökonomisch vertretbarer Alternativen zwischenzeitlich wieder konventionell unterwegs waren.