bin schon länger E-Auto-Fahrer, habe in den 80er (!) mal welche für die Tour de Sol in der Schweiz umgebaut, in der letzten Zeit via CarSharing (iMIEV, Smart, Opel Ampera), aus der Ecke komme ich eigentlich (habe eine CarSharing Organisationen hochgezogen, die heute Teil von Cambio Carsharing ist). Als nun die Entscheidung über einen neuen (Geschäfts-)Wagen anstand, habe ich mir verschiedene E-Autos inklusive BMW i3 angesehen, aber das Model S ist bis dato das einzig familien- und langstreckentaugliche Elektrofahrzeug, und dazu noch so ein cooles Bei einer Vollkostenbetrachtung sieht das finanzielle auch gar nicht so schlecht aus.
Glücklicherweise haben wir unseren grauen S85 mit aktueller Sensorausstattung noch kurz vor Weihnachten bekommen und konnten mit der ganzen Familie direkt nach Österreich starten. Hat wunderbar geklappt und das Auto ist auch gut wintertauglich.
Jetzt warte ich auf das Update nach 6.1! Wenn es nach mir geht, nie mehr einen Verbrenner…
wir waren auch im Zillertal, in Kaltenbach. Man muss auf dem Weg 2x laden, da gibt es mittlerweile mehrere Möglichkeiten, wir haben Hirschberg & Jettingen genutzt und sind über den Achenpass gefahren, also südwestlich an München vorbei, statt über Kufstein. Ist kürzer und man entgeht den Staus recht effektiv. In Jettingen sind die Supercharger auf einer Shell Tankstelle, da hatten sie allen Schnee zu den Ladesäulen geschoben. Erst als wir mit 2 Fahrzeugen da standen, haben sie angefangen, die übrigen wieder frei zu schaufeln…
Deine Erfahrung beim Carsharing mit E-Autos würde mich interessieren. In unserem Verband besteht ein großer Vorbehalt gegen E-Autos, da die Restreichweite nicht planbar ist. Als Beispiel wir ein Nutzer genannt, der den Akku fast leer gefahren hat, der Nutzer danach könnte das Auto dann trotz langfristiger Buchung nicht nutzen.
Wie habt ihr das Problem gelöst ?
Edit: Natürlich auch von mir noch ein herzliches Willkommen und einen Glückwunsch zum tollen Auto
Wäre es nicht einfach, wenn bei der Buchung auch die erwartete Ladegerät mit gebucht werden muss?
Und auch von mir ein herzliches Willkommen nach Aachen
Es wird mit der Fahrt eine Reichweite gebucht und deren Überschreitung ist kostenmäßig pönalisiert. Die Car-Sharing Fahrzeuge sind ja schon seit vielen Jahren online unterwegs, so dass grundsätzlich bei leer gefahrenen Akku auch vorausschauend schon ein Alternativfahrzeug zur Verfügung gestellt bzw. angeboten werden kann. Habe damit noch nie Probleme gehabt.
Bei einer Vollkostenbetrachtung sieht das finanzielle auch gar nicht so schlecht aus.
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