Wunderschönes Video für die Effizienz der E-Mobilität

Hallo in die Runde, hier gehts zum Video von Robert Llewellyn:

youtube.com/watch?v=AFPRvfNW-Qs

Ich finde keinen Fehler in seiner Berechnungsmethode, ihr etwa?

lovely [emoji108]

Hilarious!

sehr schönes Video :slight_smile:
und natürlich beginnt in den Kommentaren darunter die Diskussion wie denn der Strom produziert wird und keiner denkt daran wie denn das Benzin produziert wird…

das ist ein Aepfel Birnen Vergleich… nicht sonderlich sinnvoll finde ich…

Angenommen die Akkus wurden mit Solarstrom (ca 15% effizienz) betrieben, dazu Ladeverluste usw, dann haben wir auch beim E-Rasenmaeher statt 0,5kwh wohl eher 5kwh Sonnenenergie benoetigt
und was sagt uns das? nichts!

sinnvoller waere zB den Emissionsausstoss zu betrachten…

15 % von was - von Sonne? Aha?
Und das Benzin ? 12 % von Dinosaurier? Soso?

Zieh dir doch einfach noch einmal die Decke über den Kopf und fang den Tag später noch einmal an. :mrgreen:

hehe ich sag ja Aepfel/Birnen Vergleich…

ich finds schade dass bei solchen Vergleichen das eigentlich wichtige immer untergeht:
Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Video gesehen? Robert reitet extra darauf herum: „This liquid is millions of years old! And very toxic - kids, don’t do this at home“

:smiley: Diese netten Seitenhiebe finde ich besonders amüsant.

Der größtmögliche Beitrag zum Umweltschutz ist: keine Kinder in die Welt zu setzen.

So brutal die Aussage ist, beim aktuellen Umgang der Menschheit mit der Umwelt ist jeder weitere noch einer mehr zu viel, da hast Du leider recht. Aber vielleicht bringen es die Kinder auch mit vielen besser zusammen als wir.

Das stimmt in gewisser Weise. Interessant ist, dass viele Leute erst überhaupt sowas wie ein Umweltbewusstsein entwickeln, nachdem sie Kinder in die Welt gesetzt haben… (Schuldig im Sinne der Anklage: 3 Kinder)

So ist es!

Eigentlich wird umgekehrt ein Schuh daraus:

Der größtmögliche Beitrag zum Umweltschutz ist: Kinder in die Welt zu setzen

Ohne Kinder wäre es uns völlig egal, wie es in 50 - 100 Jahren aussieht!

Es spielt auch eine Rolle, wie wir unsere Kinder erziehen und mit welcher Haltung sie ins Leben gehen: Verantwortungsbewusst oder nehmen, was zu bekommen ist.
Wir haben 6 Kinder (hoffentlich verantwortungsbewusst erzogen), die unsere Gesellschaft mit ihrer Arbeitsleistung und ihren Beiträgen für die Versicherungen sicher einen deutlichen Schritt voran bringen. :smiley:

Das Video zeigt auf:

  1. die sehr hohe Energiedichte von Benzin
  2. die völlig ineffiziente Nutzung dieser Energiedichte durch einen Verbrennungsmotor
  3. erklärt, weshalb vor über 100 Jahren der Verbrennungsmotor dem Elektromotor vorgezogen wurde
  4. was hier nicht zum Ausdruck kommt, dass zusätzlich im Vergleich eines Verbrenners zum E-Fahrzeug ein Teil der Energie beim Bremsen zurückgewonnen wird; im Fall des Verbrenners in Form nutzloser Wärme (und zuästzlichem Bremssstaub), im Fall des E-Fahrzeuges in Form wiederverwendbarer Energie für den Vortrieb.

Bremsenergie können auch Verbrenner zurückgewinnen, die Systeme (mild hybrid und andere Kunstworte) gibt’s schon lang. Auch Verbrenner haben alle elektrische Verbraucher und Akkus.

Dabei muss man gar nicht mal in elektrische Energie umwandeln. Man kann auch kinetische Energie kurzfristig sinnvoll speichern (Leto kennt sich da sicher um einiges besser aus als ich, aber für die anderen mal der Link): de.wikipedia.org/wiki/Kinetic_E … sches_KERS

Welche Rekuperationsleistung hat denn ein Verbrenner? Das dürfte 1-2 Grössenordnungen weniger sein als ein Tesla mit seinen 60 kW.

Hi Leto,

die Bremsenergie gewinnt nicht der Verbrennungsmotor zurück, sondern ein zusätzlich eingebautes System (z.B. der Elektromotor).

Frank

Genau, und dieses System erzeugt kein Benzin, aber das ist ja wohl irrelevant. Bremsenergie können auch Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zurück gewinnen und sogar ohne elektrischen Antrieb. Dann wird eben Sprit gespart der nicht den Generator für die Batterie betreiben muß.