Projekt Black Hungarian - Spionageroman mit Steph vom STOC

[url]Projekt Black Hungarian - Spionageroman-Serie - Capscovil

Es gibt einen „Doppelagenten“ unter uns - Steph ist nicht nur Vorsitzender des STOC, sondern auch helfende Hand im Spionageroman „Projekt Black Hungarian“ welcher die WAVE 2013 als Storyrahmen nutzt um über Elektromobiltät aufzuklären.

Da bin ich mal froh, dass er nicht spurlos aufgelöst in Batteriesäure endet.

Oh, halt: etwas wäre übrig geblieben:

so gefährlich war meine rolle nicht im roman, bin also noch da inklusive brille;

Dank Ferien, bin ich bereits „durch“. Den Anfang des Buches fand ich noch mühsam, Einführung der Charaktere, Erklärbärabsätze zu Elektromobilität und vor allem der erhobene Gutmenschenzeigefinger was Klimaveränderung etc. betrifft - mit Elektrofahrzeugen als Heilsbringer. Nun gut. Auch bin ich kein Freund von Adjektiven wie „schelmisch“ und „schmunzeln“ - da bekomme ich schon bei gestelzten Artikeln in Schöner Wohnen & Co. die Krise - bei selbsternannten Spionageromanen geht sowas gar nicht. Aber sei es drum: als ich mich erst einmal eingelesen habe fand ich ich den Roman dann doch noch spannend. Gerade recht für Sonnenterasse und Ladeweile. Für Unsereins natürlich doppelt interessant, wegen der bekannten Materie und Charaktere.